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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Verstehen Sie Spaß?
  2. 2 Russell K. Red 50: Hörtest und Vergleiche

Zu den schönen Seiten im Leben eines HiFi-Redakteurs gehört es, Marken kennenzulernen, mit denen man bisher keine Berührung hatte. Deswegen hob ich auch sofort die Hand, als ein fairaudio-Bericht über den britischen Hersteller Russell K. (Vertrieb: www.tad-audiovertrieb.de) anstand. Noch dazu ging es um Lautsprecher meiner Lieblingskategorie: In den letzten Jahren habe ich kompakte Zweiwege-Monitore besonders schätzen, ja lieben gelernt. Das mag damit zusammenhängen, dass man sich beim Auspacken und Aufstellen der Testobjekte nicht sofort die Bandscheiben versaut wie bei manch einer Standbox. Aber es ist wohl vor allem die Annäherung an eine Punktschallquelle und das damit verbundene intensive und räumliche Klangbild, das mich für viele kleine Zweiwegler einnimmt.

Nun steht sie also hier, die sechs Kilogramm leichte Red 50 von Russell Kauffman (Preis: 2.499 Euro), so heißt nämlich der Entwickler und Genius hinter der Marke. Kauffman ist ein alter Hase im britischen Lautsprecherbusiness, er war vor der Gründung seiner eigenen Firma viele Jahre als Technischer Leiter beim britischen Hersteller Morel Acoustics tätig, steht mithin fachlich gut im Stoff. Das Portfolio von Russell K. ist übersichtlich, es gibt streng genommen nur vier Grundmodelle: die kompakten Red 50 und Red 100 sowie die Standlautsprecher Red 120 (siehe fairaudio-Test) und Red 150, wobei die letztgenannten auch noch einmal als „Special Editions“ mit diversen Detailoptimierungen erhältlich sind. Mit der Red 50 habe ich also das kleinste Exemplar aus der Produktfamilie von Russell K. daheim.

Die Red 50 von Russell K.

Die Red 50, der kleinste Lautsprecher von Russell K., ist in drei Varianten zu haben – unser Testmuster kam in hellem Eichenfurnier mit weißer Schallwand

Noch bevor der erste Ton erklingt, muss ich Design und Verarbeitungsqualität der Red 50 loben. Auch wenn es sich um klassische Schuhkartons mit parallelen Wänden ohne jedwede Rundungen handelt, machen die Red 50 einen ausgesprochen wertigen Eindruck. Das liegt zum einen an der sehr sorgfältigen Verarbeitung mit minimalen Spaltmaßen sowie dem akkurat aufgebrachten Holzfurnier (es gibt zwei unterschiedlich helle Eichenholzfurniere und ein dunkles Walnussfurnier), zum anderen aber auch an der raffinierten Gestaltung der Schallwand: Das Furnier läuft nicht vollständig um das gesamte, 16 Millimeter starke MDF-Gehäuse herum, auf der Schallwand bildet es vielmehr einen anderthalb Zentimeter starken Rahmen, der Rest besteht aus 19 Millimeter starkem, lackiertem MDF, das exakt auf Höhe der Tweeter-Membran von einer waagerechten Nut unterbrochen wird.

Oberer Teil der Schallwand der Russell K. Red 50

Details wie die farblich abgesetzte Schallwand und die Nut beim Hochtöner machen die Russell K. Red 50 zu einem kleinen Hingucker

Bei meinem Probanden mit hellem Eichenholzfurnier ist die Schallwand mattweiß lackiert, bei den beiden dunkleren Furniervarianten kommt sie in mattem Schwarz. Ganz gleich, welche Variante Sie persönlich bevorzugen: Es ergibt sich frontseitig immer ein schöner Kontrast. Die Treiber sind – wenn auch mit sichtbaren Verschraubungen – sehr akkurat montiert; auf der Platte, hinter der der Hochtöner ruht, finden wir die geschwungene Signatur von Russell K. Das alles ist elegant gemacht, selbst meine technisch nur mäßig interessierte Gattin stieß beim Anblick einen spitzen Schrei aus: „Die sehen ja schick aus!“ Wo sie Recht hat, hat sie Recht.

Auf der Rückseite findet sich ein kreisrundes Single-Wiring-Anschlussterminal, dessen Schraubklemmen einen soliden Eindruck machen. Man könnte allerdings kritisieren, dass diese extrem nah beieinander stehen: Zwischen den beiden Drehringen messe ich an der engsten Stelle gerade einmal drei Millimeter Abstand; wer nicht mit Bananas, sondern mit Kabelschuhen arbeitet, sollte Vorsicht walten lassen, um sich keinen Kurzschluss einzufangen. Überraschend klein und noch dazu an ungewöhnlicher Stelle wirkt die nur knapp dreieinhalb Zentimeter durchmessende Bassreflexöffnung: Russell Kauffman hat sie rückseitig auf Höhe des Tweeters platziert. Warum das so ist? Ich rief Kauffman an und ließ mir von ihm ein bisschen was über die Russell K. Red 50 erzählen.

Grundsätzliches Designziel war es, Klänge möglichst realistisch und nicht „aufgeblasen“ wiederzugeben. Kauffman ist der Ansicht, dass zuallererst die Chassis für den Klang verantwortlich sind und nicht die Gehäuse. Deswegen sucht er seine Chassis auch grundsätzlich „nackt“ aus. Keine Sorge, er legt dazu keine Kleidung ab, sondern schließt seine Probanden einfach ohne Gehäuse an und hört genau hin. Je natürlicher ein Chassis aus sich selbst heraus klingt, desto besser – und desto weniger müssen andere Komponenten des Lautsprechers (wie Gehäuse oder Weiche) korrigierend eingreifen. Auf diese Weise ist Kauffman nach langem Experimentieren auf einen in Osteuropa beheimateten Hersteller gestoßen, dessen Namen er nicht preisgeben möchte. Man kann das kauzig finden, ich kann es aber verstehen: Auch Pilzsammler verraten ihren besten Freunden nicht, wo sie in den Wald gehen – eine gute Quelle behält man gerne mal für sich.

Das Terminal der Russell K. Red 50

Das Lautsprecherterminal der Russell K. Red 50 wurde etwas eng beieinander liegend verbaut

Den Tiefmittelton bestellt ein Fünfzöller mit Papiermembran und Ferritmagnet, für den Hochton zeichnet eine 25-mm-Kalotte verantwortlich, die ebenfalls von einem Ferritmagneten angetrieben wird, die Schwingspule des Hochtöners besteht aus kupferbeschichtetem Aluminiumdraht und sitzt auf einem Glasfaserträger, um möglichst wenig Verzerrungen zu evozieren.

Beim Gehäuse bedient sich Kauffman dem BBC-Prinzip der vergleichsweise dünnen Wände, weicht allerdings vom Credo ab, die Wände mit Bitumenpads zu dämpfen. Dieses Dämpfungskonzept schlucke nämlich, so Kauffman, zu viel von der wertvollen Bassenergie. Aus diesem Grund sind seine Lautsprechergehäuse vollständig ungedämpft, allerdings innen stark verstrebt, wobei die Verstrebungen zusätzlich an manchen Stellen ein Lochmuster aufweisen, um die rückwärtig abgestrahlte Energie des Tiefmitteltöners gezielt zu führen: Die Mitteltonenergie werde durch die Abstimmung der Löcher innerhalb der unteren Kammer „eingefangen“, sodass nur der Bass in das volle Volumen des Gehäuses und damit über die Bassreflexöffnung entweichen kann. Das Ergebnis sei laut Kauffman eine drastische Reduzierung von stehenden Wellen im Mitteltonbereich und ein wesentlich klarer und strafferer Bass.

Die Rückseite der Russell K. Red 50

Auf der Rückseite der Red 50 findet sich über dem Terminal die Bassreflexöffnung

Die Frequenzweiche trennt bei etwa 2,2 kHz mit einer Flankensteilheit von 12 dB/Oktave in beide Richtungen – und ist spartanisch aufgebaut: Beim Tieftöner liegt lediglich eine Spule im Signalweg und beim Hochtöner ein Kondensator. Die Dämpfung des Hochtöners erfolgt über ein Zobelglied, also ein Widerstands-Kondensator-Duo, das als frequenzabhängiger Spannungsteiler wirkt. Interessanterweise verschaltet Kauffman beide Treiber gleichphasig, obwohl viele Entwickler bei 12-dB-Trennungen umgekehrt verfahren und den Hochtöner „verpolen“ – er habe in unzähligen Experimenten herausgefunden, dass es so einfach am besten klingt.

Russell K. Red 50: Hörtest und Vergleiche

Beim ersten akustischen Beschnuppern der Red 50 hatte ich ein Déjà-vu – man müsste ja eigentlich Déjà-écouté sagen: Vor kurzem hatte ich mir spaßeshalber mal die winzige Harbeth P3ESR XD zum Ausprobieren ausgeliehen und konnte kaum glauben, wieviel Power und Druck aus so einem kleinen Kistchen kommen kann. Ähnlich ging es mir mit der Russell K. Red 50: Da waren sofort anmachende Spielfreude, Energie, Agilität und Spritzigkeit auszumachen – alles Qualitäten, die man zumindest nicht zuallererst mit einem so kleinen, BBC-ähnlichen Konzept in Verbindung bringen würde. Doch der Reihe nach …

Übereinander gestapeltes Paar der Russell K. Red 50

Der Zweiwege-Lautsprecher Russell K. Red 50 ist mit einem 1-Zoll-Hochtöner und einem 5-Zoll-Tiefmitteltontreiber bestückt

Ecken und Kanten – die Tonalität

Nein, auf dem Frequenzschrieb der Red 50 würde ich nicht unbedingt einen Drink abstellen wollen. Gefühlt gibt’s einen kleinen Extra-Bump im Oberbass zwischen 50 und 80 Hertz und ein organisches Ausfaden weiter abwärts. Irgendwo zwischen Präsenz- und Hochtonbereich legt die Russell K. Red 50 eine minimale Prise drauf – und im „höheren Hochton“ wird etwas abgemildert. Russell Kauffman macht, und das ehrt ihn, gar kein Hehl daraus, dass das so ist, denn er sagte mir am Telefon, dass sehr kleine Lautsprecher, die komplett „flat“ abgestimmt sind, aus seiner Sicht schlicht und einfach langweilig klingen. Das mag manch einer für unorthodox halten, fest steht: Die Red 50 macht enormen Spaß, ohne die klassischen Nachteile einer „Spaßbox“ (unrealistische Klangfarben, frühzeitiges „Nerven“) mitzubringen.

Futures Jimmy Eat WorldWill heißen: Sie ist trotz ihrer geringen Größe in der Lage, kleinere bis mittelgroße Räume mit genügend Tieftonenergie zu versorgen, ohne dass der Bedarf nach Subwoofer-Unterstützung aufkommt. Bei einer reichlich wuchtigen Rocknummer wie Jimmy Eat Worlds „23“ kommt echter Hörspaß auf, der E-Bass ist nicht nur zu erahnen, sondern im Rahmen der Möglichkeiten einer Kompaktbox voll da. Selbst ein tieftonzentriertes „Riding Bikes“ von Shellac oder The Falls „Reformation“ kommt über die Red 50 „böse“ genug rüber. Die unteren Mitten zeigen sich bis in den Präsenzbereich hinein mustergültig neutral, im Präsenzbereich selbst (da, wo zum Beispiel der Gitarren-Twang liegt) hat die Red 50 ein Jota mehr Durchsetzungskraft als Normal-Null, was zu einem kraftvollen und anmachend-spritzigen Klangbild führt. Dort, wo Hi-Hats und Becken gerne mal zischeln oder Gitarrenfeedbacks ins Trommelfell schneiden, zeigt sich die Red 50 wiederum einen winzigen Ticken zurückgenommen, was aus meiner Sicht enorm auf Stressfreiheit und Durchhörbarkeit einzahlt.

Hochtonkalotte der Russell K. Red 50

Die Hochtonkalotte der Russell K. Red 50 trägt die Markensignatur

Dynamik und Auflösung

Dude Incredible ShellacDie obigen Musikbeispiele zeigen es bereits: Die Britin ist keine vornehm-zurückhaltende Mimose, die man nur mit Jazztrios und „Girl with a guitar“ füttern kann. Dazu trägt nicht nur das Tonale bei, sondern auch die Dynamik und die enorme Geschwindigkeit, die dieser Lautsprecher in den Fahrzeugpapieren eingetragen hat. Wenn der Shellac-Schlagzeuger Todd Trainer im oben erwähnten „Riding Bikes“ (Album: Dude Incredible) mit dem Stoizismus eines Drumcomputers Achtel über alle verfügbaren Toms schallert oder die bemitleidenswerte Snaredrum verdrischt, dann stellen sich einem ob der schieren Antrittsschnelle und Grobdynamik der Red 50 schon mal die Nackenhaare auf. Ja, die Red 50 hat kein Gramm Fett im Klangbild, sie zeigt sich sehnig, federnd und agil. Und sie erinnert mich damit auch ein Stück weit an die deutlich höher gepreiste Rogers LS5/9 (6.900 Euro).

Das funktioniert aber auch am anderen Ende der Musiksammlung: Ich habe mit großem Genuss Felix Mendelssohn-Bartholdys Streichoktett op. 64 gehört (Het Gelders Orkest, Dirigent: Kees Bakels). Sagenhaft, wie erwachsen die Red 50 plötzliche Tutti-Passagen meistert – beeindruckend ist aber auch, wie genau sie ganz leise Signale nachzeichnet, wie das auf dieser Aufnahme bedrohlich ins Asthmatische neigende Atmen des Dirigenten oder die feinen Nebengeräusche der Streichinstrumente (minimales Kratzen im Anstrich). Aber, und jetzt sind wir so langsam bei der Feindynamik und -auflösung, sie zeigt auch die winzigen unterschiedlichen Klangtexturen und Klangfarbenunterschiede, die sich beispielsweise ergeben, wenn ein Bratschist bei einer Melodielinie von einer auf die andere Saite wechselt oder ein Sänger von der Brust- in die Kopfstimme. Ebenso offenbart die Red 50 das leichte Zittern in der Stimme vom Jimmy-Eat-World-Sänger Jim Adkins, das obertonreiche, angeraut-zerrende Britzeln der Synthie-Sounds oder die Schwebungen, die sich durch die „Wimmerkralle“ (seitliches Verziehen der Gitarrensaiten bei zwei gleichzeitig angeschlagenen Saiten) bei The Falls „Reformation“ ergeben.

Der Tiefmitteltöner der Russell K. Red 50

Der Tiefmitteltöner der Russell K. Red 50 besitzt eine Membran aus Papier

Allerdings, und das ist die kleine Einschränkung: Die Qualität der Feinauflösung ist ein wenig von der Lage abhängig. Ganz oben, im Hochton, wirkt es nicht nur etwas milder, sondern auch weniger genau und differenzierungsstark – die Red 50 operiert, wenn man so will, diesbezüglich vor allem im „Reich der Mitte“ auf hohem Niveau. Ebenda kann sie sich qualitativ locker mit einer Harbeth Compact 7ES3 XD (4.450 Euro) messen, die der Red 50 erst im Hochton hinsichtlich der Feinauflösung die Rücklichter zeigt.

Wo wir gerade beim Vergleichen sind: Eine PMC twenty5.21i (um 3.290 Euro) ist der Red 50 tonal recht ähnlich, klingt aber insgesamt etwas kühler, distanzierter. Die Audio Note UK AX-Two (3.750 Euro) ähnelt der Red 50 tonal ebenfalls, ist aber dynamisch nicht ganz so auf Zack. Eine ähnlich große B&W 606 S3 (um 1.000 Euro) ist im Bass zahmer unterwegs als die Red 50, hat ein ähnlich gelagertes Mittenband, dafür aber den B&W-typischen Extraglanz und ein Plus an Auflösung im Hochton. Die Inklang Ayers Two (1.660 Euro) wiederum hat insgesamt noch mehr Basspower und Tiefgang als die Red 50 bei einem neutraleren Präsenzbereich, sie zeigt sich auch deutlich pegelfester, bringt allerdings im Mittenband merklich weniger Feinauflösung mit. Und eine Buchardt S400 MKII (2.000 Euro) wirkt insgesamt am neutralsten von allen Kandidaten in diesem Reigen, dafür aber auch etwas weniger spritzig-anmachend.

Kompaktboxen Russell K. Red 50 - Vorder- und Hintergrund

Bühne frei?

Beim Bühnenbild der Red 50 ist mir etwas Interessantes aufgefallen. Es gibt ja den vielzitierten Sweet Spot, darunter versteht man üblicherweise die horizontale Sitzposition innerhalb des Stereopanoramas: Je kleiner der Sweet Spot, desto mehr „muss“ man genau zentral sitzen, um das optimale Ergebnis zu erzielen. So gesehen, hat die Red 50 einen relativ großen Sweet Spot, denn auf der horizontalen Ebene verteilt sie das Gebotene sehr kohärent im Raum. Aber: Die Red 50 ist – mehr als andere mir bekannte Lautsprecher – wählerischer, was die vertikale Sitzposition, vulgo die Sitzhöhe angeht. Wer so sitzt, dass seine Ohren ziemlich genau auf der Höhe der Hochtöner sind (wie es ja üblich ist), der profitiert von einem geradezu immersiven, dreidimensionalen, breiten und tiefen Klangbild. Das ergibt bei dem oben genannten Streichoktett eine profunde Konzertsaal-Erfahrung, die einem Live-Erlebnis nahekommt.

Russell K. Red 50, übereinander gestapelt

Sitzt man hingegen etwas zu hoch oder tief, und da können schon 4-5 Zentimeter einen Unterschied machen, geht nicht wenig vom Tiefeneindruck flöten. Das Klangbild löst sich dann zwar immer noch gut von den Lautsprechern und die „gefühlte Bühne“ geht auch weiterhin seitlich über das sichtbare Stereo-Dreieck hinaus – das Tiefenprofil wird aber flacher.

Okay, nehmen wir mal an, wir sitzen richtig, was hören wir dann? Eine Bühne, die etwas breiter als Normalmaß ist, dabei aber nicht ungebührlich Cinemascope-artig wirkt. Wir erhalten eine sehr genaue Lokalisation der Schallquellen, die aber zu keiner Zeit reißbrettartig, sondern organisch und natürlich anmutet. Die Bühne beginnt ziemlich genau auf der Lautsprecher-Grundlinie und geht von dort aus eher nach hinten als auf den Hörer zu.

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Klangheim

Test: Russell K. Red 50 | Kompaktlautsprecher

  1. 1 Verstehen Sie Spaß?
  2. 2 Russell K. Red 50: Hörtest und Vergleiche

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