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Audio Analogue

Leserbriefe

10. März 2025 / K. Kugler

Guten Tag,

ich besitze seit kurzem einen Eversolo DMP-A8 und muss feststellen, dass der Vorstufenausgang sehr leise ist. Für gehobene Lautstärke stehe ich schon bei – 20db, für hohe Lautstärke bin ich bei – 10db, wirklich mal Gas geben ist nicht möglich. Endstufe Audiophonics MPA-S250NC 2*250W per Cinch angeschlossen, Lautsprecher Revel F226BE. Mit dem Vorgänger Atoll MS120 war hier deutlich mehr möglich. Lautstärkeregler maximal auf 50 von 100 Stufen. Auch per XLR an Fosi V3 Mono keine wirkliche Besserung. Was kann ich hier optimieren oder ändern? Diese Eigenschaft des A8 ist leider sehr enttäuschend.

Danke,  VG
K. Kugler

Hallo Herr Kugler,

ich besitze den Eversolo DMP-A8 ebenfalls. Dass für die gewohnte Lautstärke nicht mehr -40 dB, sondern -10 dB anstehen, ist kein Fehler oder Manko per se. Aber klar, wenn Sie mehr Headroom wünschen, würde ich prüfen, ob in der Eversolo App, die ReplayGain-Funktion aktiv ist. Bei analogen Quellen, die am A8 andocken, kann zudem die Eingangsempfindlichkeit angepasst werden. In den Settings für den XLR/RCA-Ausgang kann überdies geregelt werden, ob eine Volumebegrenzung eingreift.

An meinen ADAM Audio A8 z.B. habe ich die Eingangsempfindlichkeit um 1 oder 2 dB gesetigert, die Lautstärkepegel, die per XLR über die A8 erreicht werden können, würden locker für die eine oder andere Anzeige reichen, wenn ich direkte Nachbarn hätte.

Schöne Grüße
Fritz Schwertfeger


03. März 2025 / Benno Beier

Guten Tag,

als Leser Ihrer sehr tiefgründigen und gut nachvollziehbaren Testberichte habe ich bislang nichts ausführliches zum Volumio Rivo Plus gefunden. Ich plane den Kauf einer Streaming Bridge, testen bei Händlen kann man im Vergleich so gut wie nichts – können Sie schon sagen wie sie der Volumino z.B. gegenüber dem Innous pulse mini oder dem schon älteren Aurelic Aries G1 klanglich einordnen würde? Das Gerät soll über USB an einen DAC von RME angeschlossen werden.

Herzliche Dank für Ihre Mühe!
Benno Beier

Hallo Herr Beier,

ja, Volumio finde ich schon allein von der softwareseitigen Playerarchitektur her ebenfalls interessant, habe aber die Entwicklung seit dem Test des Primo vor fünf Jahren ehrlich gesagt auch nicht näher verfolgt. Ein Test des Rivo Plus ist nicht in der akuten Planung, wäre aber bestimmt spannend. Von daher bleibt mir nur dieser Tipp: Wenn Sie keinen Fachhändler in der Nähe haben, warum bestellen Sie sich nicht ein Gerät zum Testen nach Hause (https://www.audiodomain.de/) mit der Sicherheit des Widerrufrechts? Logistisch anspruchsvoll ist der Player ja nicht. Zumindest würde ich mal beim Vertrieb anfragen, ob nicht sogar Leihgeräte für solche Zwecke vorrätig sind.

Schöne Grüße aus Berlin
Jörg Dames


28. Februar 2025 / Eric Schrouven

Hallo Herr Hakopians,

ein sehr interessanter Bericht [zum Tube Rolling mit 300B-Trioden, Anm.d.Red.]! Das würde mich auch für andere Röhrentypen interessieren, wie z. B. KT 88 KT 120 und KT 150. Für meinen Ayon Spirit 3 könnte ich mir Tuningmaßnahmen gut vorstellen.

Gruß
Eric Schrouven

Lieber Herr Schrouven,

es freut mich sehr, dass das Thema Tube-Rolling ihr Interesse geweckt hat.

Da ihr Ayon Spirit 3 laut Hersteller mit den von Ihnen genannten Röhrentypen klarkommt, sollte Versuchen mit unterschiedlichen Inkarnationen der guten alten KT88 nichts im Wege stehen. Es dürfte sicher lohnend sein, herauszufinden, inwieweit sich, neben der zusätzlichen Power, auch die klangliche Signatur des Ayon ändert.

Unser 300B-Vergleich hatte in diesem Punkt ja unerwartet deutliche Unterschiede aufgezeigt. Um technische und klangliche Risiken zu vermeiden, würde ich mich zuvor bei BTB oder einem der anderen einschlägigen Provider über die in Frage kommenden Röhren informieren.

Mit besten Grüßen
Frank Hakopians


25. Februar 2025 / Michael Otte

Liebe fairaudio-Redaktion!

Ich bin seit Jahren begeisterter Leser Eures fantastischen Online-Magazins. Ihr seid immer topaktuell und Euren Ansatz und Eure Betrachtungen des Marktes sind ebenso gut wie die jährliche fairaudio-favourites-Wahl. Ich bin schon mehrmals Euren Vorschlägen gefolgt und fand stets bestätigt, was in den Testberichten geschrieben war. Dafür meine volle Anerkennung und höchstes Lob.

Vielen, vielen Dank und weiterhin highfidele Zeiten! Unser Hobby ist eins der Schönsten!

Gruß
Michael Otte

Lieber Herr Otte,

vielen Dank für Ihre Zuschrift - es freut und motiviert das gesamte Team, wenn sich Zuspruch nicht allein in kalten Statistiken widerspiegelt, sondern durch so herzliches Lob in unseren Leserbriefen Ausdruck findet.

Weiterhin viel Spaß beim Lesen - und vor allem an einer der schönsten Nebensachen der Welt (-:

Freundliche Grüße
Jörg Dames und das gesamte Team


14. Februar 2025 / M. Pauli

Guten Tag,

besten Dank für den guten Erfahrungsbericht zu den Teufel Stereo M 2.

Gerne möchte ich fragen, ob Sie wissen, ob die Stereo M 2 wie schon sein Vorgänger eigene Musik ab einem NAS abspielen kann? Auf der Website von Teufel wird diese Funktion nur bei den Stereo M angeben, nicht aber bei den Stereo M 2.

Wenn Sie hierzu weiterhelfen könnten oder Ihren Artikel entsprechend ergänzen würden, waren ich (und sicher auch viele andere Teufel Streaming Fans) sehr dankbar.

Freundliche Grüße
M. Pauli

Lieber Herr Pauli,

vielen Dank für Ihre Frage zum Stereo-M2-Test. Wir haben noch einmal kurz bei Teufel nachgefragt – die klare Antwort: Es verhält sich so wie Sie es vermuten - die noch erhältliche Stereo M kann via UPnP Musik von einer NAS abspielen, die Teufel Stereo M 2 aktuell nicht.

Viele Grüße
Ralph Werner

 


13. Februar 2025 / Andreas Hillar

Hallo Herr Salmutter!

Nachdem ich ihren letztjährigen Test zum Marantz Model 50 gelesen habe, bin ich zum Glück das „Risiko“ eingegangen und habe mir diesen aus meiner Sicht phänomenalen Vollverstärker letzte Woche gekauft, deutlich günstiger als bei Markteinführung. Meine Kette ist Marantz CD 60, Marantz Model 50, Canton Karat GS-Edition, Dynavox 7000, Eversolo DMP 6 Master Edition, Lautsprecherverkablung Tellurium Q Silver 2, Supra-Netzkabel und Verbindungen. Als Vollverstärker hatte ich vorher den Vincent SV237mk2 angeschlossen, aber ich höre jetzt mit dem Marantz einfach wesentlich  homogener über alle Frequenzbereiche, die Bassqualität  und Räumlichkeit ist besser. Das ganze Klangbild ist einfach aufgeräumter und strukturierter.

Wenn da Marantz kein Riesenwurf gelungen ist, fresse ich einen Besen. Wie Sie schon im Bericht angedeutet haben, mehr Verstärker braucht kein Mensch. Vielen Dank für den Bericht!

Gruß
Andreas Hillar

Hallo Herr Hillar,

prima, es freut mich, wenn einer meiner Berichte einen HiFi-Fan glücklich macht! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß beim Musikhören und hoffe, dass Sie uns als Leser treu bleiben!

Viele Grüße
Elmar Salmutter


10. Februar 2025 / Joachim Brosda

Hallo fairaudio-Redaktion,

zum Test des Audio Analogue Maestro 2.0: Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller, Geräte zu testen, die sich der Normalverbraucher leisten kann, und nicht welche mit utopischen Preisen?!

Viele Grüße
Joachim Brosda

Lieber Herr Bosda,

vielen Dank für Ihre Anregung. Ich würde Ihnen ja antworten, dass wir diese gerne künftig umsetzten. Wenn wir das nicht schon längst täten: Mit den  Rotel A8, Canton GLE 30, GoldenEar Triton Seven, Argon Audio Forte WiFi hatten wir die letzten Wochen im besten Sinne preiswerte Lösungen am Start. Überdies haben wir ganz aktuell mächtige, aber bezahlbare Standlautsprecher sowie zwei kleine, preiswerte Amps (u.a. von WiiM) in der Planung.

Alle Preisklassen haben ihre Fans, ihre Berechtigung und ihren Reiz - sofern die jeweiligen Geräte entsprechend seriös umgesetzt wurden.

Beste Grüße
Jörg Dames


07. Februar 2025 / Marcus E.

Sehr geehrter Herr Mavridis, liebes Fairaudio-Team,

vielen Dank für den Test der Beyerdynamic DT1770mkII und DT1990mkII!

Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Upgrade für meinen geliebten DT880 Pro und da sind die neuen großen Beyer natürlich fast gesetzte Kandidaten.

Wenn ich nicht mit Kopfhörern, sondern mit Lautsprechern Musik höre, beschallen mich Neumann KH 120 A oder KH 310A. Auch mit diesen bin ich sehr zufrieden, was zu meinem Dilemma und meiner Frage führt:

Auch die Firma Neumann hat ein Gespann aus hochwertigen Kopfhörern in exakt der gleichen technischen Ausrichtung (je nach Anwendung offen oder geschlossen) und Preisklasse im Angebot. Wäre es nicht spannend gewesen, die Beyerdynamic-Kopfhörer gegen die „Elefanten im Raum“, namentlich Neumann NDH20 / NDH30 zu hören und gegeneinander abzugrenzen?

(Sie befinden sich aber in guter Gesellschaft: Bisher hat leider jeder Test der neuen Beyerdynamics genau diesen Vergleich gescheut.)

Ansonsten: Vielen Dank und weiter so!

Marcus E.

Guten Tag und vielen Dank für das „Weiter so!“.

Ich persönlich suche bei möglichen Nachfolgern für Gerätschaften, besonders wenn es sich um Schallwandler handelt, gerne im gleichen „Stall“, um mal in der Formulierung des Testberichts zu bleiben. Insofern kann ich zum Testhören des Beyerdynamic DT 1770mkII oder DT 1990mkII absolut anraten. Welcher der beiden Ihnen mehr zusagt, hängt natürlich davon ab, ob Sie vom halboffenen DT 880 Pro lieber zu einem offenen oder geschlossenen Modell wechseln wollen. Als Neumann-User liegt der Schwenk auf NDH-20 oder -30 nah, ich konnte bislang aber nicht wirklich eine gemeinsame Linie ausmachen, da finde ich Kopfhörer und Lautsprecher konzeptionell doch zu unterschiedlich. Preislich liegen die in China hergestellten Neumann-Headphones in einem ähnlichen Bereich wie die Heilbronner.

Sie haben durchaus Recht, ein Vergleich mit den beiden Neumännern wäre zumindest nicht verkehrt gewesen – ein Muss vielleicht nicht unbedingt, denn dann würden nach meinem Dafürhalten auch Sennheiser, Focal und Austrian Audio ins Spiel kommen. Bei Vergleichen bin ich mir gerne sehr sicher, ich habe die beiden nicht im Zugriff und auch nicht mehr ganz so präsent „im Ohr“. Den NDH-20 erinnere ich als sehr griffig im Bass und detailliert in den Höhen, aber in den Frequenz-Randbereichen als eher etwas zurückgenommen. Ich habe das für mich als „analytisch-professionell“ gespeichert, vielleicht mit einem kleinen, augenzwinkernden Zusatz „Spaßbremse“ – wenn es um den reinen Musikgenuss geht. Den NDH-30 hatte ich zwar auch schon auf den Ohren, müsste ihn aber tatsächlich noch einmal gegenhören, um verlässliche Aussagen treffen zu können.

Damit bin ich beim Kern der Sache: Kopfhörer sind recht kleine Gerätschaften. Ich möchte also empfehlen, diese im Geschäft oder zu Hause miteinander zu vergleichen – mit gut bekannter Musik, im Idealfall an der gewohnten Wiedergabekette.

Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Suche nach einem DT-880-Pro-Nachfolger positiv verläuft und Sie einen Hörer finden, der Ihren Wünschen und Vorstellungen entspricht!

Nick Mavridis


30. Januar 2025 / Erik Ströbel

Liebes fairaudio-Team,

im Dezember 2023 habe ich mir zu Weihnachten einen McIntosh MA 8900LE AC geschenkt, jetzt bin ich über Ihren Testbericht im Netz gestolpert und da schreiben Sie: Neubesitzer sollten unbedingt die kurzen Brücken zwischen der Vor- und Endstufen-Sektion durch kurze, hochwertige Cinch-Jumper ersetzen. Jetzt meine Frage: Welche Cinch-Jumper können Sie mir denn empfehlen?

Ein echt toller Bericht.

Mit freundlichen Grüßen
Erik Ströbel

Hallo Herr Ströbel,

mich wundert, dass der Händler Sie nicht darauf aufmerksam gemacht hat, die Brücken als erste Maßnahme zu ersetzen. Das gehört eigentlich zum Standardprogramm, da sie klanglich alles andere als optimal sind. Ich benutze selbst konfektionierte Kabel (Kabel und Cinchstecker von Goldkabel), Sie können zum Beispiel aber auch 0,5 m lange, bereits konfektionierte Cinchkabel einer beliebigen Marke nehmen. Einfach mal ausprobieren und experimentieren, was am besten klingt.

Viele Grüße
Elmar Salmutter


29. Januar 2025 / Rolf Singer

[zum Test des Reiki Audio SuperSwitch Master]

Ich würde gerne von euch mal eine echte Erklärung sehen für die zwei Einwände unten:

  1. WLAN/ROUTER liefert mir bitgenaue Daten auf meinen PC, sonst wäre ich nicht in der Lage darüber z. B. ein Systemupdate zu machen.
  2. Selbst wenn Bitfehler auftreten sollten, wäre das betroffene Bit zufällig platziert, könnte also ein MSB oder ein LSB sein. Bei digitalen Audiodaten gibt es keine Aufteilung nach Hochfrequenz- oder Niederfrequenz-Anteilen. Wie kann es dann sein, dass man da Änderung in der Dynamik wahrnimmt? Kann im Einzelfall sein, aber nicht als generell Tendenz.

Ich würde also gerne verstehen, wie solche Effekte zustande kommen können. Der ganze Text oben liefert für mich keinerlei logischen Zusammenhang.

Wäre echt klasse, wenn ihr da mal mit einem echten Experten reden könntet, dessen Einkommen eben nicht von solchen Gadgets abhängig ist.

Alternativ: ein echter Blindtest.

Gruß
Rolf

Hallo Rolf,

vielen Dank für deine E-Mail und deine Fragen.

Eine saloppe Antwort könnte lauten: „Auf die eigentlichen Bits kommt es bei Digitalaudio nicht an, denn die kommen immer an.“ Okay, vielleicht nicht immer, aber so gut wie. Das Thema „Bit-perfekt“ ist eigentlich kein großes mehr, denn dass die Bits letztlich in der richtigen Reihenfolge den DAC erreichen, bezweifelt kaum jemand.

Die Frage ist aber, wann sie ankommen (Stichwort Jitter) und ob sich mit ihnen Rauschen in den Signalweg einschleicht. Das Thema Jitter vor dem Streamer sieht Mr Bell von Reiki Audio als nicht wirklich entscheidend an, aber der Eintritt von Hochfrequenz-Rauschen sollte nach seiner Ansicht unbedingt vermieden werden. Übrigens: Wir hatten einmal ein Experten-Interview zum Thema, freilich bietet auch dieser Herr „Gadgets“ an ...

Nun, letztlich kann man die Sache aber auch entspannt angehen und so etwas einfach einmal ausprobieren – ausleihen, anhören und dann selbst entscheiden, ob einen das in der eigenen Anlage nach vorne bringt.

Schönen Gruß
Ralph Werner


27. Januar 2025 / Martin Böhmer

Zum Test des Rotel A8: Ich kann diesen Test vollkommen nachvollziehen. Ich bin seit Jahren begeistert vom Rotel A10. Den betreibe ich derzeit mit B&W 607. Toller räumlicher Klang mit viel Tiefe und völliger Loslösung von den Boxen. Highlight: Der A10 hat noch einen Tape-Ausgang! Darum werde ich mich nicht von ihm trennen. Das Platinen-Layout ist zum Niederknien. Hochwertiges Highend.

Grüße, Martin Böhmer

Hallo Herr Böhmer,

ja, kann ich auch. Anders als mein Kollege Boris Fust, der den Amp über mehrere Wochen hörte, hatte ich den Rotel A8 bei meinem Test der Canton GLE 30 zwar nur kurz angeschlossen, war aber erstaunt, wie weit man mit einer solch günstigen Kombi kommt. Vor allem die Reinheit des A8 überraschte mich.

Viel Spaß weiterhin mit Ihrem Rotel - und vor allem der Musik, die durch ihn strömt.

Schöne Grüße


22. Januar 2025 / Oliver Meindl

Hallo, ich habe eine Frage bezüglich des Bildes mit der Unterschrift „Auralic Vega S1 und Auralic S1 Purer-Power External Power Supply Unit – die Spannungsversorgung erfolgt über ein HDMI-Kabel“ (siehe Test Auralic Vega S1, die Red.). Auf einem der Fotos sieht es aus, als ob der Test nicht mit dem Beipack-HDMI-Kabel, sondern mit einem aus dem Hause Chord gemacht wurde. Ist dem so und wenn ja warum – Vorteile/Nachteile? Ich besitze beide Geräte und die Kombination verschlechtert sich klanglich, wenn die Geräte aufeinander bzw. zu dicht stehen (meine Erfahrung beim Hören). Deswegen finde ich spannend, was für den Test benutzt wurde und warum nicht das Beipackkabel verwendet wurde. Sollte ich in ein besseres/längeres investieren?

Danke & Herzlichen Gruß
Oliver Meindl

Hallo Herr Meindl,
ich habe dem HDMI-Kabel keine große Beachtung geschenkt und das verwendet, das in der Verpackung lag. Die Geräte waren vorher auf Messen, vermutlich ging das Originalkabel verloren und wurde durch ein anderes ersetzt - Chord ist ja beim gleichen Vertrieb wie Auralic. Da das Kabel ziemlich kurz war, habe ich die Geräte beim Hören zwangsläufig dicht nebeneinander gestellt. Folglich kann ich auch keine Aussage darüber treffen, ob die beiden Geräte bei größerem Abstand besser klingen oder nicht. Und ja, wenn Sie heraushören, dass mehr Abstand besser klingt, dann sollten Sie es mal mit einem längeren HDMI-Kabel versuchen.
Viele Grüße
Elmar Salmutter

Billboard
Krell