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20 Prozent? 70 Prozent? Über den Beitrag der Raumakustik zum finalen Klangergebnis gehen die Meinungen auseinander. Darüber, dass dieser Aspekt auf keinen Fall gänzlich außen vor gelassen werden darf, herrscht allerdings allgemeiner Konsens. Ich habe es für mich genauer wissen wollen und meinen Hörraum zusammen mit den Spezialisten von Vicoustic aus Portugal (deutscher Vertrieb: https://www.audio-reference.de/) optimiert.
Viele Musikliebhaber gehen raumakustische Maßnahmen nur sehr zögerlich oder gar nicht an. Warum das Thema oft eher stiefmütterlich behandelt wird, ist offensichtlich: Raumakustische Maßnahmen greifen meist erheblich ins Wohnambiente ein. Die meisten von uns sind nicht in der glücklichen Lage, über ein eigenes Hörzimmer zu verfügen, dessen Gestaltung und Einrichtung sich nach akustischen Anforderungen richten darf. Oft muss das heimische Wohnzimmer als Hörraum herhalten, und hier gilt es dann, diverse Interessen unter einen Hut zu bringen. Das heißt in den allermeisten Fällen, dass sich das audiophile Hobby pragmatischen und ästhetischen Aspekten unterordnen muss.
Komplexität und Konsequenz – Auswahl geeigneter raumakustischer Lösungen
Ein weiteres Problem der Raumakustik ist ihre Komplexität (lesen sie dazu auch unseren Grundlagenartikel über Raumakustik). Der Vielzahl raumakustischer Probleme stehen noch mehr unterschiedliche Lösungsansätze gegenüber. Hier verliert man schnell den Überblick. Klar, man kann selber experimentieren und ausprobieren, was im eigenen Hörraum funktioniert. Das ist mitunter ein langwieriger Prozess, kann aber auch Spaß machen.
Ich persönlich denke, dass beim Thema Raumakustik verschiedene Wege zum Ziel führen. Wichtig ist jedoch, ein Konzept konsequent zu verfolgen. Im Idealfall sind unterschiedliche raumakustische Maßnahmen aufeinander abgestimmt, so dass sie sich sinnvoll ergänzen und in der Summe eine optimale Wirkung erzielen. Ich hatte lange selber an der Akustik meiner Hörräume herumgebastelt – hier einen Diffusor an die Wand gehängt, da Basotec-Blöcke in den Ecken versteckt. Einmal habe ich sogar eine Akustik-Decke einziehen lassen. Ja, das hilft alles irgendwie ein bisschen. Verlässlich kalkulierbar ist das Ergebnis allerdings kaum.
Als mal wieder eine Renovierung meines Hör- und Arbeitszimmers anstand, will ich dem Thema Raumakustik mehr Raum geben – und muss wie gesagt feststellen, dass man sich hier verlieren kann. Nicht nur die Auswahl an Absorbern, Diffusoren, Bassfallen etc. ist riesig – zusätzlich gibt’s im Internet diverse Tools, die versprechen, bei der Optimierung der Raumakustik zu helfen. Noch mehr Meinungen, Tipps und Ratschläge, was man alles tun oder lassen soll, um den Einfluss des Hörraumes auf den Klang zu bändigen, finde ich in diversen Foren. Nach einiger Zeit beschließe ich, mir lieber professionelle Unterstützung zu suchen.
Vicoustic – raumakustische Konzepte und Elemente aus Portugal
Die Anfrage von Audio Reference, ob jemand bei fairaudio Interesse daran habe, seinen Hörraum professionell akustisch optimieren zu lassen, kommt genau zum richtigen Zeitpunkt.
Der Hamburger Vertrieb hat neben diversen HiFi- und High-End-Marken unter anderem Produkte des portugiesischen Herstellers Vicoustic im Angebot. Die Portugiesen sind auf den Gebiet der Raumakustik Vollprofis. Absorber, Diffusoren und Bassfallen für Hörräume und Heimkinos stellen nur einen kleinen Teil ihres umfangreichen Portfolios dar. Daneben bietet das Unternehmen Raumakustik-Lösungen für Tonstudios, Kinos, Konzertsäle, öffentliche Bereiche oder Büros sowie Konferenzsäle an. Herstellung und Verkauf unterschiedlicher Akustikelemente oder das Anfertigen von speziellen Einzellösungen zählen ebenso zum Leistungsangebot wie die Dienstleistungen rund um die Planung entsprechender Akustikmaßnahmen.
Für „Heimanwender“ hat Vicoustic ein spezielles Angebot. Zu einem Pauschalpreis kann man sein Akustik-Projekt von den portugiesischen Spezialisten planen lassen. Das Basic-Paket umfasst die Optimierung der Nachhallzeit, Berücksichtigung von Raummoden, perspektivische Zeichnungen, wo welche Akustikpaneele platziert werden sollten, sowie eine Liste der benötigten Produkte. Das Premium-Paket bietet darüber hinaus noch fotorealistische 3D-Renderings des optimierten Hörraums, sodass man eine Vorstellung davon bekommt, wie der Raum mit den vorgeschlagenen Akustikelementen dann aussieht.
Darüber hinaus kann man das Vicoustic-Premium-Paket zusammen mit einer akustischen Raumsimulation buchen, die einem Auskunft darüber gibt, wie sich die akustische Optimierung etwa auf die Sprachverständlichkeit auswirkt. Die Preise liegen zwischen 130 Euro für das Basis-Projekt, reichen über 250 Euro für das Premium-Projekt und bis zu 1.000 Euro für das Premium-Projekt mit Akustiksimulation sowie für Räume mit mehr als 100 Quadratmetern.
Die raumakustische Ausgangssituation
Damit Vicoustic mir entsprechende Vorschläge zur Akustikoptimierung machen kann, muss ich zunächst die wichtigsten Daten meines Raumes übermitteln. Eine Grundrisszeichnung mit den Positionen von Türen, Fenstern, Heizungen sowie Angaben zu Raumhöhe, Beschaffenheit von Gebäude, Wänden und Böden sowie Fotos des Hörraums bilden die Basis, auf deren Grundlage man in Portugal die Computer anwirft und ein Raumakustik-Konzept erarbeitet. In meinem Fall ist der Raum ungefähr quadratisch mit einer Kantenlänge von jeweils 4,20 Metern und 2,70 Metern Höhe. Der quadratische Grundriss macht schon mal eine böse Resonanz bei etwa 40 Hertz. Eine weitere akustische Problemstelle ist das große Fenster, das fast eine komplette Wandfläche einnimmt. Ich habe einen Vorhang angebracht, den ich beim konzentrierten Hören zuziehen kann, um Reflekionen von der großen Glasfläche abzumildern. Wände und Böden sind in Massivbauweise ausgeführt, der Boden ist mit Designboden belegt, auf dem ein Teppich liegt. Die Möblierung ist eher sparsam. Akustisch wirksam ist ein Bücherregal.
Nachdem ich alle benötigten Informationen nach Portugal übermittle, kommen noch zwei Fragen zu exakter Größe und Position von Fenster und Heizung.
Das raumakustische Rezept
Ein paar Tage später folgt ein 16-seitiges PDF-Dokument. Nach Titelseite, Versionshinweisen und Inhaltsverzeichnis folgt ein kurzer Text über Ziel des Projekts, allgemeine Maßnahmen sowie spezielle Probleme, in meinem Fall die 40 Hertz-Dröhnfrequenz. Es folgen farbige Renderings, die realistisch zeigen, wie mein Raum mit den Akustik-Elementen aussehen wird, perspektivische Zeichnungen sowie Diagramme und Tabellen, die aufführen, was die vorgeschlagenen Maßnahmen bewirken. In meinem Raum sollen in jede Ecke Bassabsorber, an die Wand zwischen den Lautsprechern ein großer Diffusor und zwei Absorber-Elemente, die gegenüberliegende Wand soll mit Absorber-Elementen und die Decke mit kombinierten Absorber-Diffusor-Elementen versehen werden. Auch Möbel sollen umgestellt sowie die Anlage und Hörplatz verschoben werden.
Zuletzt folgt eine Auflistung aller empfohlenen Akustikelemente sowie deren Beschreibung. Praktischerweise bietet Vicoustic Sets an, die häufig benötigte Elemente-Kombinationen komplett enthalten. Für meinen Hörraum bekomme ich folgende Materialliste:
2 x Mega Bass Trap Kit (zusammen 1179,00 Euro)
3 x VicAudiophile VMT Kit (2.134,90 Euro/Stück)
2 x VicTotem Ultra VMT (979 Euro/Stück)
Das liest sich erst mal sehr übersichtlich. Allerdings besteht ein VicAudiophile VMT Kit aus vier Flat Panel VMT with VicSpacer Plus, vier VicPattern Ultra Wavewood und zwei Multifuser Wood MKII 64, insgesamt also zehn Akustik-Elementen. Die drei Kits summieren sich auf schlanke 30 Elemente. Ich darf mir noch die Farben für die verschiedenen Elemente aussuchen und nach geraumer Zeit kommt die Nachricht von Audio Reference, dass die Sachen aus Portugal eingetroffen sind.
Im Normalfall eines solchen Akustik-Projekts erfolgt die Betreuung und physische Umsetzung durch das Team von Audio Reference oder einen entsprechend qualifizierten Händler. Für die Planung fallen gesonderte Kosten an, die allerdings zu 100 Prozent wieder gutgeschrieben werden, wenn der Kunde tatsächlich den Auftrag erteilt.
Ich hatte mit Audio Reference vereinbart, dass ich die Sachen selber installiere, weil ich im Rahmen der Raumakustik-Optimierung noch neu streichen und ein paar andere Kleinigkeiten im Zimmer verändern will. Also gehe ich die Sache Schritt für Schritt an. Das gibt mir zudem Zeit, um zu Hören, wie sich die einzelnen Maßnahmen jeweils auswirken.
Vicoustic-Raumakustiksystem: Aufbau und Klangtest
Ich beginne mit der Montage der großen „VicTotem Ultra VMT“-Module, die einfach hinter den Lautsprechern in den Ecken meines Hörraums aufgestellt werden. Die einzelnen Elemente können als Absorber oder Diffusoren wirken, je nachdem, welche Seite nach vorne gerichtet ist.
Bei mir kommen pro Seite vier VicTotem Ultra VMT Elemente zum Einsatz, die abwechselnd mit der Diffusor- und Absorber-Seite nach vorne aufgestellt werden. Ihn meinem Raum sind die Ultra VMT damit fast deckenhoch und sehen mächtig aus. Entsprechend hoch sind meine Erwartungen an das, was die großen Teile bringen. Meinen Erwartungen werden allerdings enttäuscht. Der Bass wird eine Nuance klarer und neigt etwas weniger zum Dröhnen, ja. Doch ansonsten hatte ich erwartet, dass sich die riesigen Teile den Bass noch stärker kontrollieren.
Als nächstes installiere ich die „Mega Bass Trap VMT“ in den gegenüberliegenden Raumecken. Die Konstruktion dieser Breitband-Bassfallen von Vicoustic ist zweifelsohne durchdacht. Ich muss allerdings feststellen, dass der Grundriss meines Raums kein exaktes Rechteck, sondern eher ein leichtes Parallelogramm abgibt, sodass eine Raumecke einen Winkel unter 90 und die andere einen Winkel über 90 Grad hat. Dazu kommt, dass die Putzer den Putz nicht in einer gleichmäßigen Schichtdicke aufgetragen haben. Die Wände weisen eine leichte, konkave Wölbung auf. Die Installation der einzelnen Akustik-Elemente zieht sich deshalb bei mir etwas hin. Wenn Sie die Montage vom Audio-Reference-Team oder Ihrem Händler durchführen lassen, erledigen das freilich Fachleute, die mit solchen Problemen vertraut sind.
Der Erfolg der Mühe ist allerdings durchschlagend: War ich von der alleinigen Wirkung der Vicoustic Ultra VMT enttäuscht, scheinen sich in Verbindung mit den Mega Bass Trap VMT Synergieeffekte einzustellen. Die Basswiedergabe macht qualitativ einen gewaltigen Sprung nach vorne. Vor der Installation von Ultra VMT und Mega Bass Trap VMT hatte ich die besagte ziemlich böse Dröhnfrequenz bei etwa 40 Hertz. Die ist zwar nicht vollständig verschwunden, macht sich aber nur noch sehr dezent bemerkbar, sodass ich jetzt viele Stücke, die ich vorher kaum noch und schon gar nicht laut gehört habe, genießen kann. Darüber hinaus gewinnt die Präzision im gesamten Bassbereich deutlich. Perkussion ertönt ungemein „griffig‟ und ich erlebe La Bamba der O-Zone Percussion Group in einer völlig neuen Qualität. Wobei die Sache jetzt insgesamt weniger mächtig, dafür aber ein ganzes Stück dynamischer und akzentuierter rüberkommt.
Als nächstes ist der große Diffusor dran, der mittig an die Wand hinter den Lautsprechern angebracht werden soll. Da ich ein bisschen Sorge habe, ob die 1950er-Jahre-Bröselwand die insgesamt acht vergleichsweise schweren „Multifuser Wood MKII 64“, aus denen sich die Diffusorfläche zusammensetzt, trägt, baue ich mir einen Holzrahmen, an dem ich die Module aufhänge. Vicoustic bietet für solche Probleme natürlich auch fertige Lösungen aus Alu-Profilen an, die sicher zum Einsatz gekommen wären, wenn ich das komplette Projekt über Audio Reference hätte umsetzen lassen, wie das bei einem „normalen‟ Kunden der Fall ist. Rechts und links des Diffusors werden noch zwei „Flat Panel VMT with VicSpacer Plus‟-Flächenabsorber angebracht. Das sind Rahmen aus Holz und Metall, die an die Wand geschraubt und mit Absorbermaterialien gefüllt beziehungsweise abgedeckt werden.
Hier erlebe ich nahezu das Gleiche, wie nach dem Aufstellen der Ultra VMT. Der große Vicoustic-Diffusor sieht beeindruckend aus und ich erwarte eine drastische Verbesserung der räumlichen Abbildung, der tatsächliche Effekt fällt allerdings deutlich weniger beeindruckend aus.
Aber ich habe in der Zwischenzeit ja gelernt, dass das, was Vicoustic als Maßnahmen empfiehlt, System hat. Also befestige ich an der Wand gegenüber, also hinter meinem Sitzplatz noch die hierfür empfohlenen „Flat Panel VMT with VicSpacer Plus“, die zusammen eine Absorber-Fläche von rund 2400 x 1200 Millimetern ergeben. Auch hier machen mir die konkaven Wände zu schaffen, auch hier ist der Effekt nach getaner Arbeit eindrucksvoll:
Nachdem ich mein Sofa zwar nicht wie empfohlen in der Mitte des Raumes, aber doch mit einem größeren Abstand zur Rückwand (30 Zentimeter) aufgestellt habe, erlebe ich jedenfalls eine so deutlich verbesserte Raumdarstellung, wie ich das nicht erwartet hätte – diese Maßnahme übertrifft meine Erwartungen! Und die waren in Anbetracht des getriebenen Aufwandes keineswegs niedrig.
Ja, Räumlichkeit konnte meine Anlage vorher auch schon ganz gut. Doch dieser Aspekt der Musikwiedergabe geriet in meinem Hörraum noch nie so selbstverständlich und souverän wie nach der Installation der großflächigen Diffusor- und Absorberflächen. Mein Eindruck, dass hier jemand ziemlich genau weiß, wie man die Raumakustik in den Griff bekommt, bestätigt sich. Sängerinnen und Sänger stehen viel klarer, fokussierter in der Bühnenmitte, die Lokalisierungsschärfe gewinnt und Bühnenbreite wie -tiefe wirken eindeutiger ausgeleuchtet. Allerdings wirkt das Geschehen nicht mehr so wolkig-raumgreifend. Jetzt sitze ich tendenziell eher vor dem als im Geschehen, das ich in seinen räumlichen Details wesentlich präziser wahrnehme. Beeindruckend erlebe ich das etwa mit dem Album Stay Tuned! von Dominique Fils-Aimé, bei dem sich die Sängerin ungemein plastisch und realistisch in meinem Hörraum geradezu zu materialisieren scheint.
Zuletzt stehe ich noch vor der Herausforderung, zwölf „VicPattern Ultra Wavewood“ sowie vier „Flat Panel VMT with VicSpacer Plus“ an der Zimmerdecke zu befestigen. Die Decke besteht aus stabilem Stahlbeton und ich habe das geeignete Werkzeug: einen erstaunlich handlichen, pneumatischen Akku-Bohrhammer (den sonst natürlich das AR-Team im Gepäck hat). Sorry liebe Nachbarn, da müsst ihr durch …
Diese Elemente bringen noch einmal deutlich mehr Ruhe in den Raum. Bei exzellenten, sehr störungsarm agierenden HiFi-Komponenten nennt man das im Testbericht gerne „klangliche Schwärze“. Mein Hörraum mutet jetzt, vermutlich aufgrund der insgesamt verringerten Reflektionen beziehungsweise kürzeren Nachhallzeiten, leiser an. Das gilt für Störgeräusche, etwa Straßenlärm. Das gilt aber auch für Musik, die jetzt noch klarer und konzentrierter zu tönen vermag. Details und Feinheiten treten deutlicher zutage, jeder Ton klingt präziser, konkreter. Auch mit Blick auf die Deckenkonstruktion muss ich zugeben, dass ich einen so deutlichen Effekt nicht erwartet hätte.
Test-Fazit: Raumakustik-Lösungen von Vicoustic
Wie Sie anhand der Renderings und erst recht der Fotos meines Hörraumes sehen können, lassen sich die Raumakustik-Elemente nicht verstecken. Es ist schon ordentlich Material an Wände und Decken gekommen, von den Bassabsorbern in den Ecken ganz zu schweigen. Wobei ich seitens meiner Partnerin und von Freunden viel positives Feedback zur neuen Optik meines Hörraums bekomme. Den Diffusor zwischen den Boxen halten einige gar für Kunst. Fachkundige Freunde zeigen sich dagegen mehr von der neuen Akustik meines Hörraums beeindruckt. In sämtlichen Aspekten hat die Musikwiedergabe deutlich gewonnen: Angefangen bei der klaren, präzisen Basswiedergabe über die ungemein plastische Räumlichkeit bis hin zur deutlich gestiegenen Wahrnehmbarkeit von Details. Mittels der Vicoustic-Raumtuning-Maßnahmen hat die Wiedergabequalität in meinem Hörraum mit Sicherheit mehr zugelegt, als wenn ich das gleiche Geld in noch höherwertige Komponenten gesteckt hätte. Wobei ich mir sicher bin, dass sich jedes Komponenten-Upgrade künftig noch deutlicher bemerkbar machen wird.
Ob sich die recht aufwändige Raumtuning-Maßnahme also lohnt? Definitiv. Ob Sie damit auf Verständnis ihrer Mitbewohner stoßen? Eine gemeinsame Hörsession nach erfolgter Montage der Akustikelemente wird ganz bestimmt versöhnliche Töne anklingen lassen.
Deutscher Vertrieb:
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Test: Vicoustic Akustik-Elemente | Raumakustik-Tuning