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Die Berliner Firma Teufel (https://teufel.de/) macht auf sehr sympathische Weise kein Geheimnis daraus, dass ihre Produkte in erster Linie Hörspaß vermitteln sollen. Kunden mit ausgesucht audiophilen Ansprüchen sind nicht die wichtigste Zielgruppe. Das führt dazu, dass vor allem die günstige Ultima-Serie, von der es aktive und passive Regal- und Standmodelle gibt, ein bisschen „frecher“ sein darf als andere. Immer ein bisschen mehr „Wow!“, vor allem fürs Geld. Das scheint das Geheimnis ihres Erfolgs zu sein, denn die „Ultima“ gibt es in stets behutsam weiterentwickelten Evolutionsstufen schon viele Jahre. Und bis heute ist sie ein Bestseller im Teufel-Sortiment. Ohne das Testergebnis vorwegnehmen zu wollen – daran hat sich nichts geändert. Meine Probandin, die Kompaktbox Teufel Ultima 25 Aktiv (Preis: 550 Euro), bringt alles mit, was es braucht, um diese Erfolgsstory fortzuschreiben.
Alles? Alles! Denn im Prinzip erwirbt der Kunde hier nicht nur ein Lautsprecherpaar, das seinen eigenen Class-D-Verstärker (50 Watt pro Kanal an 4 Ohm) mitbringt, sondern eine Kompaktanlage. Wer sich die kleinen Teufelinnen ohne jede weitere externe Gerätschaft ins Wohnzimmer stellen möchte, kann sofort den eingebauten Empfänger für UKW/DAB+ oder die Bluetooth-Anbindung (nach aptX- und AAC-Standard) zur Wiedergabe von Musik nutzen. Weitere Quellen lassen sich digital-optisch, mittels USB-C, analog (Cinch-Line-in) oder via HDMI-Buchse ankoppeln. Letzteres ist besonders dann interessant, wenn die Teufel Ultima 25 Aktiv in Kombination mit einem Fernsehgerät genutzt werden. Last, but not least kann ein Subwoofer andocken und – Filmfans aufgepasst! – zusammen mit den kabellosen Teufel Effekt 2 und Effekt Rears ein Mehrkanal-Setup realisiert werden. Zur Wiederholung: Ja, wir reden über ein Kompaktlautsprecherpaar, das die Berliner für 550 Euro anbieten. Wenn nicht gerade eine Rabattaktion läuft, denn dann ist’s oft noch günstiger.
Installation & Optik
Die Installation der Lautsprecher daheim gestaltet sich denkbar einfach. Ein Set besteht aus einer aktiven Box, die die gesamte Elektronik enthält und somit als „Master“-Lautsprecher fungiert, und einer passiven Ultima 25. Beide Schallwandler werden durch ein handelsübliches Lautsprecherkabel miteinander verstrippt. Netterweise legt der Hersteller ein solches bei, von dessen Gebrauch ich indes abraten möchte. Zum Funktionstest mag der „Klingeldraht“ ausreichen, ein vernünftiges und mit Bananensteckern sauber konfektioniertes LS-Kabel ist jedoch in klanglicher Hinsicht ganz bestimmt die bessere Lösung. Ein Vermögen muss das nicht kosten, legen Sie sich bei der Bestellung der Lautsprecher im Teufel-Onlinestore am besten gleich eins mit in den Warenkorb, dann passt das schon.
Optisch hat sich die Ultima-Familie über die Jahre kaum verändert und passt mit ihrem Design und den „runden Ecken“ in nahezu jede Wohnumgebung. Die Verarbeitung der folierten MDF-Gehäuse ist routiniert-solide und könnte – wenn man angesichts des Preises trotzdem ein wenig meckern möchte – gern etwas wertiger aussehen. Geschenkt.
Bedienung & Features
In Sachen Bedienung warten die Berlinerinnen mit einem besonderen Schmankerl auf: Die Masterbox trägt eine weiße Markierung auf ihrer Oberseite, die sich als Touchsensorik entpuppt. Per Fingertipp oder Wischbewegung lässt sich so die Lautstärke regeln, der Radiosender wechseln oder zum nächsten Musiktitel skippen – ein cooles Feature. Das alles geht zwar auch mit Hilfe der mitgelieferten Infrarotfernbedienung, die ist aber bei weitem nicht so lässig. Ebenfalls in die Frontwand des Aktivlautsprechers – und zwar unterhalb des Tiefmitteltöners – ist ein OLED-Display eingepasst, das den aktuellen Lautstärkepegel, die gewählte Quelle oder diverse weitere Betriebszustände wie Bässe, Höhen oder einen der vier vorprogrammierten Klangmodi anzeigt. Praktisch und recht gut ablesbar, aber: Für meinen Geschmack dürfte es in der höchsten Helligkeitsstufe gerne noch etwas heller strahlen.
Die Klangeinstellung „Dynamore Virtual Center“ soll genau das bewirken – einen virtuellen Centerspeaker mit gesteigerter Dynamik, vor allem für die Wiedergabe von Filmton. Das mag dort funktionieren, bei Musik ist der Effekt eher störend und findet daher im Testverlauf keine weitere Beachtung.
Bestückung
Die Schallwandlerbestückung besteht aus einer 25-Millimeter-Gewebekalotte für den Hochton, den Tiefmitteltonbereich beackert ein 16,5 Zentimeter durchmessendes Glasfaserchassis, das in seinem Zentrum einen Phaseplug aus poliertem Aluminium trägt. Der Tiefmitteltöner „atmet“ durch ein rückwärtig montiertes Bassreflexrohr aus. Die Trennfrequenz liegt bei 2600 Hertz, laut Datenblatt ist nach oben bei 20 Kilohertz Sense. Das ist in Zeiten des „Ultrahochauflösungswahns“ sympathisch pragmatisch und schlicht realistisch für so ein Konzept.
Teufel Ultima 25 Aktiv: Hörtest und Vergleiche
Die erste Reaktion, die eine kompakte Teufel – egal, ob aktiv oder passiv – hervorruft, lautet zumeist: „Wow, die schiebt aber ordentlich an! Hätte ich nicht erwartet.“ Sie ahnen es: Die Ultima 25 Aktiv reiht sich da nahtlos ein. Zwar sind ihre Abmessungen gar nicht mal so kompakt wie andere „Regallautsprecher“, gleichwohl überrascht und beeindruckt ihr mächtiger und druckvoller Tiefton.
Das bedrohlich wabernde „Bett“ in „Quotes of Dishonour“ von Gasp (Album: This Titles Tape) kitzelt an den Fußsohlen und bringt gefühlt ähnlich viel Luft in Wallung wie eine kleine Standbox. Das hat Substanz und tönt ganz schön groß. Rockbretter wie „Ringin’ in my Head“ von Black Stone Cherry (Album: The Human Condition) kommen mit Fundament, wenngleich jenes eher auf der voluminösen und etwas weicheren Seite zuhause ist. Die „Passiv-Schwester“ aus eigenem Hause – die Theater 500S – stemmt bei ähnlichem Tiefgang einen hörbar konturierteren und strafferen Bass aus ihrem Tiefmitteltöner. Was aber im Zusammenhang mit dem sie antreibenden Verstärker zu sehen ist und in der Regel die deutlich teurere Lösung darstellt. Wie dem auch sei, für die Ultima 25 Aktiv gilt: Tiefgang – ja, Präzision – jein.
Ist aber natürlich auch immer die Frage, für welchen Verwendungszweck man die Lautsprecher einsetzt. Die Teufel Ultima 25 Aktiv sind von Haus keine reinen Musikanten, sondern auch für den Betrieb in einer TV- beziehungsweise Multimedia-Umgebung gedacht. Und dort ist das Thema Basspräzision nicht so wichtig – viel beeindruckender ist dann das abgrundtief-böse Grollen, etwa bei der Titelmusik des ARD-Mehrteilers „Oderbruch“. Das können diese kleinen Teufelinnen so richtig gut. Einen Subwoofer oder größeres Gehäusevolumen vermisse ich da nicht.
Charmant-warme Mitten
Manchmal stelle ich mir ja vor, dass das Entwicklerteam bei Teufel einen relativ entspannten Job hat. Oder zumindest gewisse Freiheiten, vom HiFi-Markt auferlegte „streng Maßstäbe“ großzügiger auszulegen im Sinne von „Musikhören soll in erster Linie Spaß machen“. Audiophile Tugendwächter mögen sich die Haare raufen, aber mal ehrlich: So ein bisschen charmant-warmer Schmelz in Gesangsstimmen macht an, oder? Finde ich jedenfalls. Und die Teufel Ultima 25 Aktiv interpretieren das ganz genauso.
Der raubeinige Bariton des Rag’n’Bone Man schiebt sich in „Lightyears“ (Album: Life by Misadventure) mit einem Schuss mehr Wärme und Volumen eigentlich erst so richtig unter die Haut. Und hören Sie mal in das ergreifende „Fünf Meter Mauern“ von Elen (Album: Blind über Rot) hinein! Klar geht das auch weniger sonor, sowohl die Teufel Theater 500S als auch eine konzeptionell ähnliche Magnat Transpuls 800A (circa 800 Euro) drehen den Wärmepegel ein paar Grad mehr in Richtung „lau“ – von kühler Analytik sind auch die beiden Wettbewerberinnen ein gutes Stück entfernt – und bewegen sich damit zumindest tendenziell auf neutralerem Boden.
Ja, es ist schon so, dass die Teufel Ultima 25 Aktiv Gesangsstimmen mittels tonaler Wärme ein Quäntchen mehr Volumen verleiht. Aber sie macht das auf eine augenzwinkernd-sympathische Art, als wolle sie dem Hörer vermitteln: „Gib’s doch zu, eigentlich willst Du das. Genauso.“ Das kann man ihr nicht übelnehmen. Zumal sie es – was Griffigkeit und Plastizität angeht – durchaus mit deutlich teureren Wettbewerberinnen, etwa einer LS 50 von KEF, aufnehmen kann. Gesangstimmen präsentiert die Berlinerin gleichwohl nicht ganz so konturenscharf wie die kleine Britin, jedoch durchaus nahbar und körperhaft. Das kann ihre passive Schwester Theater 500S nicht viel besser.
Gnädig abgerundete Höhenlagen
Zum verbindlichen Charakter der Teufel Ultima 25 Aktiv passt es gut, dass die Höhenlagen niemals spitz oder bissig werden. Zum einen ist das insofern alltags- beziehungsweise praxistauglich, als das so jede Art von Musik – eben auch nicht besonders sorgfältig gemasterte – ohne Stressfaktor anzuhören ist. Zum anderen bedeutet „kein Stress“ weniger Ermüdung, man kann dem Vortrag der Berlinerin sehr lange zuhören, weil er zu keinem Zeitpunkt nervt. Das wäre für ein akustisches Multitalent – bedenken Sie, dass Teufel die Ultima 25 Aktiv ja explizit auch für die Wiedergabe in Multimedia-Konfigurationen entworfen hat – auch eher suboptimal, um es vorsichtig zu formulieren. Dennoch gelingt es ihr, ein ziemlich vollständiges Hochtonspektrum zu Gehör zu bringen, dumpf oder „gewollt abgeschnitten“ wirkt es oben heraus nämlich nicht. Hört man im direkten Vergleich einer KEF LS 50 zu, wird auffallen, dass die Britin nach oben hin nicht nur weiter aufmacht, sondern auch fast jedes Detail liebevoll ausleuchtet. Das darf, ja sollte sie auch, die passive „Koax-Queen“ mit ihrem technisch ausgefuchsten Uni-Q-Treiber ist schließlich in einer ganz anderen Preisliga unterwegs.
Die Dynamik macht an!
Die Ultima 25 Aktiv wäre keine echte Teufel, wenn sie eins nicht „teuflisch gut“ könnte: Dynamik! Herrlich mitreißend, mit welcher Energie sich die Box in „Always on the Run“ der Braunschweiger Alternativerock-Formation The Intersphere (Album: Wanderer) hineinwirft. Nach dem Gitarrenintro folgt ein kleiner Break – gefühlt einen Wimpernschlag lang –, bevor die Band mit kompletter, vorwärtstreibender Instrumentierung in den Song einsteigt. Fast ein kleiner Schockmoment, denn man mag es zunächst kaum glauben, mit was für einer Attacke die günstige Aktivbox hier mitgeht, ohne sich zu „verschlucken“. Selbst bei deutlich erhöhtem Grundpegel geht ihr nicht die Puste aus. Gefühlt wirft sie einfach alles nach vorn, was sie hat. Ein grandioser Spaß!
Der sich bei jeglicher Art von Rock- und Popmusik nach Belieben reproduzieren lässt. „I feel the big Beat! The Rock of Life!“, sang der heute fast vergessene – allerdings immer noch aktive – Rick Springfield Anfang der Neunzigerjahre auf seinem gleichnamigen Album. Und genau das transportiert die kompakte Aktivistin voller Inbrunst. Das beherrscht eine Magnat Transpuls 800A übrigens auch nicht besser. Hier läuft es auf eine Pattsituation hinaus. Auf die leisen Töne versteht sich die Ultima 25 Aktiv ebenfalls, wenngleich „Lagerfeuerromantik“ nicht unbedingt ihre Hauptdomäne ist. Die feindynamische Grundstimmung eines Singer-Songwriter-Duos bringt die Magnat Transpuls 800A – eine KEF LS 50 sowieso – ein Quäntchen stimmiger rüber.
Kompakte und sauber gestaffelte Räume
Das Bühnengeschehen bildet die Teufel sehr realistisch und glaubwürdig ab, insbesondere was die Lokalisation von Einzelereignissen und die Relationen dieser zueinander angeht. Da kann man ihr überhaupt nicht am Zeug flicken. Wer virtuelle Bühnenräume etwas luftiger und großzügiger dargestellt wissen will, muss mehr investieren, zum Beispiel in die passive Schwester Theater 500S und einen geeigneten Vollverstärker. Im Nahfeld fällt die etwas kompakte Abbildung im Prinzip nicht auf, bei Rock- und Popmusik und Filmton auch eher weniger, bei größeren Hörabständen – über zwei Meter – und opulenter instrumentierter Musik könnte die Ultima 25 Aktiv damit aber nicht erste Wahl sein. Doch das überrascht kaum.
Die Auflösung
So auch der Umstand, dass sie eingedenk ihres Preises kein audiophiles Auflösungswunder sein kann. Gleichwohl dröselt die Ultima 25 Aktiv die verschachtelten Strukturen von „Invincible“ von Tool (Album: Fear Inoculum) so sauber voneinander, dass sich die musikalische Faszination der kalifornischen Kultband erschließt. Ja, für mehr Geld gibt‘s Boxen, die mehr Details präsentieren und feiner nachzeichnen, aber das ist ja fast schon eine Binse. Kurz und gut: Die Teufel ist kein Auflösungswunder, macht ihren Job fürs Geld aber sehr anständig.
Unterschiedliche Quellen – unterschiedlicher Klang?
Abgesehen vom UKW-Radioempfang, der ohnehin Qualitätsschwankungen unterworfen ist und somit vor allem dynamisch im Vergleich abfällt, schenkt die Teufel Ultima 25 Aktiv jeder Quelle die gleiche Aufmerksamkeit. Heißt: Das über ihren klanglichen Fingerabdruck Gesagte gilt quellenübergreifend. Auch – und das finde ich sympathisch – für die Bluetooth-Strecke. Wenn Sie also mal eben „auf schnell“ einen Song vom Smartphone zu den Lautsprechern „beamen“ möchten, können Sie sich darauf verlassen, dass auch das richtig Spaß macht.
Testfazit: Teufel Ultima 25 Aktiv
Ein attraktives Preis-Klang-Verhältnis kennen wir von Teufel. Logisch, dass auch die kompakte Ultima 25 Aktiv in genau diese Kerbe schlägt. Mit Präzision und Feinstauflösung hat sie es weniger, ihr wuchtiger Bass und die kraftvolle Dynamik werden indes von manch größerer Wettbewerberin so nicht erreicht.
Der Spaßfaktor dieses Lautsprechers liegt zudem in einem Gesamtpaket, das man zu diesem Kurs erst einmal woanders finden muss – im Grunde steht hier ja eine kompakte Komplettanlage vor einem, die sogar Radioempfang via UKW und DAB+ mitbringt. Die Teufel Ultima 25 Aktiv passt derart wunderbar und unkompliziert in den Alltag, dass man schwerlich etwas zu meckern findet.
Wenn Sie mich nun fragen, ob Sie der richtige Hörertyp beziehungsweise Kunde für die Teufel Ultima 25 Aktiv sind, würde ich abklopfen wollen, wie es um Ihre Ansprüche steht. Sind Sie ein audiophil-feingeistiger Genusshörer? Dann suchen Sie woanders. Haben Sie Spaß an dynamisch-druckvoll dargebotener Musik – überwiegend Rock und Pop –, die „anmacht“ und mitreißt, und können in Sachen Detailschärfe und Neutralität kleine Schwächen verzeihen? Dazu möchten Sie für eine „aktive Komplettanlage“ kein Vermögen ausgeben? Dann hören Sie sich die Teufel unbedingt an.
Steckbrief Teufel Ultima 25 Aktiv:
- Gemessen an ihrer Gehäusegröße produziert die Ultima 25 Aktiv einen mächtigen, tiefen und druckvollen Bass, dem es allenfalls etwas an Präzision mangelt.
- In den Mitten merkt man, dass sich die Entwickler nicht streng der Neutralität verpflichtet fühlten. Ein schmeichelhaft charmanter Schuss Wärme darf’s schon sein. Warum auch nicht?
- Die Höhenlagen geben sich ganz leicht bedeckt, ohne zu „verschleiern“. Für kritische Aufnahmen ist das gut, weil nichts zischt oder nervt. Audiophile Feingeister mögen das kritisieren, gehören aber auch nicht zur engeren Zielgruppe dieses Lautsprechers.
- Räume bildet die Teufel Ultima 25 Aktiv eher etwas kompakter denn groß ab, was aber eigentlich nur bei größerem Hörabstand und üppig instrumentierter Musik auffällt. Die Lokalisierung von Einzelereignissen passt tadellos.
- Die anspringend lebendige Dynamik ist einer der ganz großen Pluspunkte dieser Box. Sie vermittelt bei jeder Lautstärke Spielfreude, Leichtfüßigkeit und diesen gewissen „Anmachfaktor“.
- Feinauflösung bis in den kleinsten Winkel betrachtet die Ultima 25 Aktiv nicht als ihren Hauptauftrag, fürs Geld macht sie aber einen sehr anständigen Job.
Fakten:
- Modell: Teufel Ultima 25 Aktiv
- Konzept: Master/Slave-Lautsprecher mit integriertem Verstärker
- Paarpreis: 550 Euro
- Eingänge: 1 x Hochpegeleingang (Cinch), 1 x HDMI ARC, 1 x Toslink, Bluetooth (AAC, aptX), 1 x USB-C, UKW/DAB+
- Ausgänge: 1 x Subwoofer (wireless)
- Maße & Gewicht: 215 x 365 x 250 mm (BxHxT), 8,5 kg (aktive Box), 6 kg (passive Box)
- Farben: Front schwarz, Body schwarz oder weiß
- Garantie: 2 Jahre
Hersteller und Vertrieb:
Lautsprecher Teufel GmbH
Budapester Straße 44 | 10787 Berlin
Telefon: +49(0)30–217 84 217
E-Mail: info@teufel.de
Web: https://teufel.de/
Test: Teufel Ultima 25 Aktiv | Aktivlautsprecher