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hifi-test Abacus AroioSU Streamer mit Acourate-Raumkorrektur
Abacus AroioSU mit AcourateCV-Raumkorrektur

30.04.2017 | Ein schnickschnackfreier, puristischer Streamer, der auf guten Klang gezüchtet wurde – und dafür optional auch eine Raumkorrekturfunktion mitbringt: Klarer, transparenter und deutlich räumlicher tönte es hierdurch im Test. Wenngleich solche positiven Effekte natürlich auch davon abhängen, wie gut man zuvor seine Hausaufgaben bei der Raumakustik gemacht hat. Test Abacus AroioSU mit AcourateCV-Raumkorrektur

Preis: 790 Euro
(zzgl. 199 Euro für Raumkorrektur + Messmikrofon)

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Teufel Ultima 40 Aktiv

24.04.2017 | Tonal tendiert der Lautsprecher ins Kraftvoll/Zupackende, bleibt dabei aber sehr sauber. Die Mitten besitzen Grip, auch wenn sie tendenziell eher warm rüberkommen. Eine ausgemachte Detailfetischistin die aktive Teufel nicht – dafür versteht sie es, eine große Bühne aufzuziehen und die Musiker präzise zu verorten. Praxisnahes Anschlussfeld, sogar ein HDMI-Eingang ist mit an Bord. Test Teufel Ultima 40 Aktiv

Preis: 800 Euro

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Denon AH-D7200

21.04.2017 | Natürliche Instrumente werden mit diesem geschlossenen Over-Ear dermaßen untechnisch, effektfrei und körperhaft präsentiert, dass das Medium Kopfhörer hinter der Musik nahezu komplett verschwindet. Wer bereit ist, auf den letzten Schuss Analytik und Neutralität zu verzichten, erhält im Gegenzug einen wunderbar schlüssig, melodisch, mild, umarmend und natürlich-lebendig aufspielenden Genusshörer. Test Denon AH-D7200

Preis: 799 Euro

hifi-test Bayerdynamic Amiron home
Beyerdynamic Amiron home

15.04.2017 | Wer bereit ist in Sachen Basspräzision, Neutralität und Abbildungsschärfe mit einer Winzigkeit weniger als dem klassenbezogenen Bestwert zu leben, der erhält im Gegenzug einen elegant verarbeiteten und sehr bequemen, offenen Kopfhörer, der Feindynamik, Schnelligkeit und Auflösungsmögen mit einem saftigen Bassfundament, einem geschmeidigen, farbigen Mittenband und einem für Beyerdynamic-Verhältnisse untypisch dezenten und komplett härtefreien Hochton verbindet. Test Beyerdynamic Amiron home

Preis: 599 Euro

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Saxx coolSound CX-25 und deepSound DS-12

11.04.2017 | Dieses Satelliten/Subwoofer-System ist vor allem für jene gedacht, die ihre Schallwandler lieber auf (und neben) das Low- bzw. Sideboard stellen oder sogar gleich an die Wand montieren möchten. So ergibt sich ein klangstarkes und optisch elegant-zurückhaltendes Ensemble. Der Bass lässt sich am Aktiv-Sub flexibel einstellen – die mittleren Lagen des Saxx-Trios sind eher wärmer geraten, die Höhen wirken dagegen neutral und dank des verbauten AMT-Treibers ausnehmend detailreich. Test Saxx coolSound CX-25 und deepSound DS-12

Preis: 997 Euro

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HMS Armonia

07.04.2017 | Bei aller Reinheit und Stressfreiheit, die die sowohl die Lautsprecher- als auch die NF-Kabel ausstrahlen, sind sie wahre Energizer für die Anlage: Nicht nur, dass Musik dynamisch mit absolut unverschleppter Attack durchgereicht wird - die räumliche Differenzierung sowie generell ausnehmend hohe Durchhörbarkeit gehen nicht minder als Highlights durch. Als Beruhigungsmittel für zu grell oder überanalytisch tönende Anlagen dienen die Armonia eher weniger. Für eher ruhig oder ausgewogen spielende Ketten sind sie hingegen eine unbedingte Probehör-Empfehlung. Test HMS Armonia

Preis: 945 Euro bis 1.760 Euro

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Denon HEOS 7 HS2

03.04.2017 | Dieser aktive Multiroom-Lautsprecher spielt druckvoll und erreicht für ein solches System fast schon überraschend viel Tiefgang. Die unteren Oktaven tragen zur wärmer timbrierten Gesamttonalität des Heos 7 bei. In Sachen Räumlichkeit und physisch greifbarer Abbildungsgenauigkeit liefert der 7er mehr ab als alle anderen dem Tester bekannten One-Box-Systeme. Im Hochton auf der tonal leicht zurückgenommenen Seite von neutral, eher seidig als analytisch und unterm Strich zufriedenstellend auflösend. Test Denon HEOS 7 HS2

Preis: 599 Euro

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Unison Research Triode 25

30.03.2017 | Je nach Konfiguration – Trioden- oder Pentodenmodus, der sich jeweils mit sehr geringer oder etwas mehr Gegenkopplung wählen lässt – kann dieser Röhren-Vollverstärker durchaus das eine oder andere Röhrenklischee bedienen und mit einem vollen, farbstarken und üppigen Klangbild bezaubern. Oder sich auf der anderen Seite einer weitgehenden Neutralität und Akkuratesse befleißigen. So oder so wirkt der Triode 25 stets sehr agil. Test Unison Research Triode 25

Preis: 2.900 Euro

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Innuos Zenith Mk 2

26.03.2017 | Dieser Musikserver/-player ist solide verarbeitet, reagiert dank SSD-Festplatte sehr schnell – und wurde in Sachen Benutzerführung vorbildlich intuitiv gestaltet. Das Wichtigste ist aber: Der Innuos ist ein Audiophiler reinsten Wassers, er spielt tonal neutral, hochauflösend, sehr plastisch und rhythmisch perfekt auf den Punkt. Test Innuos Zenith Mk 2

Preis: 2.699 Euro

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Soundmagic E50C und E80C

23.03.2017 | Diese In-Ears weisen ein ausgesprochen gutes Preis/Leistungsverhältnis auf, unter HiFi-Aspekten gilt das besonders für den E50C, dessen Ausgewogenheit und Detailliertheit alles andere als selbstverständlich ist - wenngleich es auch Hörer gibt, die noch wohlwollender und sanfter mit der Musik umgehen. Wer auf etwas stärker unterstützte Bässe und Höhen steht, kann auch zum E80C greifen. Test Soundmagic E50C und E80C

Preis: 70 Euro bis 100 Euro

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NAD C 368

20.03.2017 | Dieser Vollverstärker modernisiert auf einen Schlag die HiFi-Anlage: Er stellt mit seiner digitalen Anschlussvielfalt sowie den modularen Ausbaumöglichkeiten Verbindung zu allen modernen Wiedergabegeräten her, bietet mit dem Phono-MM-Eingang und den Hochpegel-Inputs aber auch klassischen Quellen Zugang. Klanglich ist er kein ausgesprochener Analytiker, vielmehr spielt er impulsiv und zupackend sowie mit einem ausgeprägten Sinn für Klangfarben akustischer Instrumente und Stimmen, die er plastisch in den Raum transportiert. Test NAD C 368

Preis: 999 Euro

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Kryna Audio Board Palette
Fairaudio Award

17.03.2017 | Die Gerätebasis des japanischen Herstellers Kryna liefert eine intensive Vorstellung ab: Nicht nur gewinnt das Klangbild mit ihr an Ruhe und Sauberkeit, auch eine differenziertere Darstellung von Klangfarben und eine gesteigerte Plastizität sind das Ergebnis. Der Bass wird nachvollziehbar gestrafft, ohne dass er ausgedünnt würde. Der hochglänzende Lack der Basis schaut gut aus – ist aber etwas empfindlich. Test Kryna Audio Board Palette

Preis: 1.080 Euro

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