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Adam Audio Artist 5

17.12.2016 | Nur wenige Lautsprecher in dieser Preisklasse schaffen die Balance aus Auflösung und Kohärenz so gut wie die Adam Artist 5. Im Mittel-/Hochtonbereich ziemlich neutral aufspielend, im mittleren Bass dafür mit etwas mehr Substanz gesegnet und konzeptbedingt im absoluten Frequenzkeller limitierter, überzeugt diese auch per USB ansteuerbare Aktivbox vor allem mit hohem Detaillierungsgrad und gelungener Raumdarstellung. Für den (etwas größeren) Schreibtisch wie auch fürs Regal geeignet. Test Adam Audio Artist 5

Preis: 838 Euro

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Technics SU-C550

14.12.2016 | Gerade das Gesamtbild aus Akustik, Optik und Technik wirkt bei diesem CD/Netzwerk-Verstärker stimmig. So trägt sein Einmesssystem dazu bei, dass Schallwandler „maßgeschneidert“ betrieben werden können, während der Toploading-CD-Spieler auch den Augen schmeichelt. Der SU-C550 liefert ein leichtfüßig-federndes Klangbild, mit einem kontrollierten, aber nicht abgrundtiefen Bass, einem für diese Preisklasse ungewohnt linear-realistischen Mittelton sowie einem abgerundeten, langzeittauglichen Charakter im Hochton. Test Technics SU-C550

Preis: 1.299 Euro

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EAT C-Sharp

11.12.2016 | Etwas kräftiger im Untergeschoss, leicht wärmere Mitten und minimal dezenterer in den Höhen – so gibt sich dieser Plattenspieler von der tonalen Seite zu erkennen. Und dabei löst er klassenbezogen sehr gut auf und setzt grob- wie feindynamische Impulse unmittelbar um. Laufwerk und Tonarm verweigern sich auch deutlich hochwertigeren Tonabnehmern keinesfalls – man darf hier also durchaus nach Höherem streben. Test EAT C-Sharp

Preis: 2.990 Euro

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Musical Fidelity M6 Encore Connect/225

04.12.2016 | Netzwerkplayer inklusive eigener Festplatte, DAC, CD-Spieler und -Ripper sowie Vorstufe: Musical Fidelitys Encore Connect bietet dem audiophilen Realo funktional im Grunde alles, was er braucht – und das in einem Gehäuse. Klanglich wird dank sehr guter Auflösung, tonal ausgewogener Balance und transparenter Gangart ebenfalls eine Menge geboten. Für 1.000 Euro extra bekommt der Encore noch kräftige Endstufen dazu. Test Musical Fidelity M6 Encore Connect/225

Preis: 4.299 Euro

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Nubert nuFunk S-2/nuFunk EU-1

28.11.2016 | Die aus dediziertem Sender(n) und Empfänger(n) inklusive D/A-Wandler bestehende Lösung dient der kabellosen Übertragung von Musiksignalen und lässt ihren Besitzer mannigfaltige Nutzungsszenarien realisieren. Wer rein digital „sendet“ und „empfängt“, erhält eine Funkstrecke, die das Signal manipulationsfrei transportiert und bei Vorhandensein eines externen DACs dessen Klangprofil voll ausschöpft. Die saubere Qualität der A/D-Wandlung im Sendermodul verdient ebenfalls ein explizites Lob. Test Nubert nuFunk S-2/nuFunk EU-1

Preis: 298 Euro

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AVM V30/M30 und A30

21.11.2016 | Die im positiven Sinne des Wortes preiswerte Vorstufe V30 besticht durch ihre umfangreiche Ausstattung und lässt es klanglich etwas milder, dabei aber räumlich sehr überzeugend angehen – die passenden Mono-Verstärker geben sich spielfreudig, dynamisch spritzig und vorbildlich offen-transparent. Sie lassen kaum noch weitere Wünsche offen. Der Vollverstärker aus dieser Linie spielt angenehm unauffällig: Tonal neutral, akkurates Dynamikverhalten, gute Auflösung, Langzeittauglichkeit zählen zu seinen Charakterzügen. Mit Blick auf die ihm vorgesetzte Lautsprecherkost scheint er etwas wählerischer zu sein. Test AVM V30/M30 und A30

Preis: 1.490 Euro bis 2.990 Euro
(Vorstufe: 1.490 Euro, Monos: 2.990 Euro, Vollverstärker: 2.490 Euro)

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KD Digital KSD 2030

17.11.2016 | Dieser analog wie digital ansteuerbare Aktivlautsprecher gibt sich tonal neutral, ist aber dank Bass-/Höhen-Filter in weitem Maße anpassbar. Die KSD 2030 ist nicht das letzte Wort, was Grobdynamik und Pegelfestigkeit betrifft – aber sie spielt so hoch aufgelöst, dass ein extrem feinpixeliges, samtig-organisch wirkendes Mitten/Hochtonband realisiert wird, das ausnehmend natürlich wirkt. Die völlig freie Abbildung im Raum gehört ebenso zu ihren Stärken wie die plastische Modellierung einzelner Klänge. Die KS Digital bietet ein exzellentes Klang-Preis-Verhältnis. Test KD Digital KSD 2030

Preis: 6.990 Euro

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KEF M100

08.11.2016 | Der im Einstiegssegment für audiophile In-Ears positionierte KEF M100 kann mit einer über das gesamte Frequenzband ausgewogenen Tonalität glänzen, nur der Kickbass scheint etwas angehoben, was sich allerdings bei der mobilen Nutzung als ein Vorteil herausstellen kann. Insgesamt geht dieser In-Ear als Allrounder durch, er kann sowohl die Spaß suchende Klientel bedienen als auch den detailverliebten Hörer erfreuen. Test KEF M100

Preis: 130 Euro

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Meze 99 Classics

04.11.2016 | Dieser geschlossene Over-Ear besticht auf den ersten Blick durch sein charaktervolles Äußeres, aber auch seine niedrige Impedanz und damit einhergehende Mobiltauglichkeit. Hochdynamisch und involvierend, überzeugt er tonal durch eine tendenziell dunklere Timbrierung, die sich außerordentlich harmonisch mit dem griffigen, farbenreichen Mittenband und dem seidigen Hochtonbereich zu einem stimmigen Ganzen fügt. Der Meze ermöglicht stressfreies Langzeithören. Test Meze 99 Classics

Preis: 299 Euro

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Marantz MusicLink HD-AMP1 und HD-CD1

30.10.2016 | Ein reinrassiger CD-Player ohne Digitalinput, der sich klanglich feingeistig gibt. Tonal fühlt sich der Marantz-Player der Neutralität verpflichtet. Der dazu passende Class-D-Vollverstärker bietet zwei analoge und vier digitale Eingänge – und kann klanglich in seiner Klasse mehr als nur überzeugen: Er verbindet Tiefgang mit straffer Kontrolle, besitzt in den Mitten eine erfrischend griffige Natürlichkeit und beherrscht ein dynamisch-breitbandiges und stets hellwaches Klangbild. Test Marantz MusicLink HD-AMP1 und HD-CD1

Preis: 599 Euro bis 1.099 Euro
(CD-Player, Verstärker)

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Onkyo DP-X1

25.10.2016 | Dieser Digital Audio Player (DAP) macht bereits durch seine Verarbeitung und noch mehr durch seine ebenso logische wie sehr ästhetische UI sowie seinen Featurereichtum klar, dass er gehobenen Ansprüchen genügen will. Klanglich nicht übermäßig laut und bassvorwitzig, überzeugt er durch zackig-schnelle (Fein-)Dynamik, hohe Auflösung, einen sich bestens nach oben öffnenden, luftigen Hochton sowie eine ortungsscharfe und ansonsten wohlbalancierte Bühnendarstellung. Eine sehr hörenswerte Präzisionsmaschine. Test Onkyo DP-X1

Preis: 799 Euro

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Fabs - fabulous earphones Basic Dual Driver

17.10.2016 | Dieser maßgefertigte In-Ear kann nicht zuletzt im Bass sowohl qualitativ wie quantitativ überzeugen, der Fabs stellt noch das tiefste Grummeln einer Bassline sauber und markerschütternd dar. Insgesamt tendiert der Fabs zu einer etwas wärmeren Wiedergabe, die Mitten- und Höhenwiedergabe ist aber trotzdem auf hohem Niveau anzusiedeln. Nur im Superhochton bedarf es je nach vorgeschaltetem Gerät – der Fabs reagiert auf seine Zuspieler etwas sensibler als andere Kandidaten – noch des einen oder anderen Quäntchens mehr an Pegel. Für einen In-Ear hervorragende Räumlichkeit. Test Fabs - fabulous earphones Basic Dual Driver

Preis: 440 Euro

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