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Es gibt sie noch, die Konstanten im Leben. Menschen, aber auch Produkte, von denen man weiß, dass man sich auf sie verlassen kann. Und falls es doch einmal eine Überraschung gibt, fällt sie meist positiv aus. Lautsprecher von Dynaudio (Web: www.dynaudio.de) zählen für mich zu diesen Konstanten.
Auch die brandneuen Dynaudio Contour 30i (7.000 Euro) wollen die vertrauenswürdige Art, die schon ihr größeres Geschwistermodell Contour 60 aus der Vorgängergeneration auszeichnete, weiterführen. Sie sind die kleineren Standlautsprecher der frisch überarbeiteten Contour-Serie, die nun den Namenszusatz „i“ trägt. In der Hierarchie darunter rangiert die kompakte Dynaudio Contour 20i (4.500 Euro), deren Vorgängerin sogar unseren Award einheimsen konnte, und darüber die Nachfolgerin der besagten 60er, die Contour 60i (9.000 Euro). Die Preise haben sich mit der Überarbeitung nicht verändert – ein feiner Zug der Dänen.
Dabei legen sie sogar noch einen drauf, wenn es um die Verpackung geht: Statt in der herkömmlichen Kiste aus Pappe kommen die Contour 30i nämlich in einer soliden Holzbox mit verschraubtem Deckel und integrierter Palette. Das macht den Transport deutlich sicherer und sorgt für ein rekordverdächtiges Verhältnis von Netto- zu Bruttogewicht: Stehen noch erträgliche (und tragbare) 31,4 Kilogramm netto für einen Lautsprecher auf dem Datenblatt, protzen die Aufkleber der hölzernen Umverpackungen mit satten 60 Kilo.
Nix mit Esoterik
Aber genug davon – hier geht’s um die inneren Werte, und vor allem darum, was sich in der i-Generation im Vergleich zur „alten“ Contour verändert hat.
Da wären zum einen die neuen Esotar2i-Hochtöner. Die besitzen nach wie vor Textilkalotten mit sogenanntem „Precision Coating“, also einer Beschichtung, die das hauchdünne Membranmaterial sehr gleichmäßig versteifen soll. Bis zu 23.000 Hertz hinauf spielen die mit einem Durchmesser von 28 Millimetern relativ großen Kalotten, ohne mehr als 3 dB abzuweichen.
Der neue Esotar2i übernimmt die Hexis-Kuppel des Esotar3 aus der Flaggschiff-Reihe Confidence (deren 50er-Modell wir vor gut einem Jahr zu Gast hatten), eine Art Dom hinter der Gewebekalotte, der durch seine Form und Struktur wie ein Diffusor stehende Wellen aufbrechen und so zu geringeren Resonanzen und höherer Effizienz führen soll. Wenn Kalottenresonanzen vermieden werden, verbessere sich das Timing des Gesamtsystems, die räumliche Wiedergabe und die Detailgenauigkeit, sagt Dynaudio. Hierzu sowie zu einem glatteren Frequenzgang trage auch die vergrößerte rückwärtige Absorptionskammer bei, so die Dänen weiter. Zudem komme ein stärkerer Neodym-Magnet zum Einsatz.
Arbeitsteilung
Einen dezidierten Mitteltöner findet man in der Dynaudio Contour 30i nicht, der bleibt dem Top-Modell Contour 60i vorbehalten. Stattdessen spielen zwei 18-Zentimeter-MSP-Treiber in einem nun doppelt ventilierten 2,5-Wege-Bassreflexsystem. Dabei darf der untere der beiden Treiber sich exklusiv um Frequenzen zwischen 300 Hertz und der von Dynaudio angegebenen unteren Grenzfrequenz von 32 Hertz bei -3 dB kümmern. Der baugleiche obere Treiber spielt von den besagten 32 Hertz bis hinauf zu 2.200 Hertz, bevor er mit einer Flankensteilheit von 12 dB pro Oktave an den Esotar2i-Hochtöner übergibt.
Auch die beiden Tief-/Mitteltonchassis haben eine Überarbeitung erfahren: Die Zentrierspinne, also eine der „Kontrollinstanzen“ für die Bewegung der Membran, besteht nun aus Nomex. Das ist der Markenname für Meta-Aramidfasern von DuPont. „Aramid“ wiederum leitet sich ab von Aromatisches Polyamid. Das ist ein Flüssigkristallpolymer, das sehr zugfest und zäh ist und ein hohes Energieaufnahmevermögen sowie die zehnfache Reißlänge von Stahl besitzt. Das grundlegende Design der Zentrierspinne mit ihren unterschiedlich breiten Rippen konnten schon die bisherigen Contour-Treiber nutzen, doch die Nomex-Zentrierspinne soll laut Dynaudio „einfach besser klingen“, was „viele, viele Hörstunden in den Dynaudio-Labs bestätigten“.
Weiterhin zum Einsatz kommen die Aluminium-Schwingspulen, die laut Hersteller bei geringerem Gewicht mehr Wicklungen, somit einen stärkeren Antrieb und nochmals mehr Kontrolle über die Membranbewegungen erlaubten als herkömmliche Kupferspulen. Die Vorteile der Alu-Wicklungen sollen sich vor allem in den höheren Frequenzbereichen und bei hohen Lautstärken bemerkbar machen.
All die Maßnahmen, mit denen die Membranbewegungen kontrolliert und die Frequenzgänge des ungefilterten Treibers weitgehend geglättet werden konnten, führen laut Dynaudio dazu, dass man nun gänzlich ohne Impedanzkorrektur in der Frequenzweiche auskomme. Ein Wirkungsgrad von 87 dB/1W/1m ist zwar immer noch nicht gerade exorbitant, aber noch im Durchschnitt angesiedelt und sollte auch mit zweistelligen Wattzahlen zu befriedigenden Ergebnissen führen.
Ganz schön schön
Dass die Lautsprecher von Dynaudio richtiggehende Designer-Glanzstücke im Wohnraum sind, hat sich schon rumgesprochen. Das liegt nicht nur an der perfekten Verarbeitung und dem makellosen schwarzen Klavierlack der Testmodelle, der so was von wellenfrei glatt aufgetragen wurde, dass man ihn als Spiegel nutzen könnte (zur Verzweiflung des fotografierenden Autors), sondern auch an den attraktiven Gehäuse-Proportionen. Dank der nur 215 Millimeter breiten Schallwand fällt die stattliche Höhe der Contour 30i von knapp 117 Zentimetern (mit Standfüßen) viel weniger auf, als man denken würde, und auch die Tiefe von 36 Zentimetern ist optisch überaus erträglich.
Zum Anschluss des Verstärkers stehen solide Single-Wiring-Terminals für handelsübliche Gabelschuhe und 4-Millimeter-Bananas zur Verfügung. Mega-praktisch sind die bei Dynaudio mittlerweile perfektionierten Ausleger mit von oben einstellbaren und komfortabel konterbaren Spikes. Auch bei der Dämpfung des Gehäuseinneren hat Dynaudio nachgelegt und die Lehren aus der Entwicklung der Evoke- und Confidence-Linien auch in der Contour-i-Familie umgesetzt.
Dynaudio Contour 30i: Klangeindruck und Vergleiche
Die Dynaudio Contour 30i spielen nach einigen Experimenten mit der Aufstellung und den beiden Bassreflexstopfen als seien sie speziell für meinen Raum gemacht worden. Es gibt kein Dröhnen, keine Schwammigkeit, kein Überdecken des Mitteltons durch einen „bösen Bassbauch“. Im Gegenteil: Im Bass sind die Dynaudio Contour 30i neutral abgestimmt, und wenn alle Bassreflexstopfen hinten drinsitzen, kann man sogar von einer Tendenz zur schlanken Diktion sprechen.
Nach gut zwei Wochen Einspielzeit am Linnenberg Liszt Stereo-Endverstärker und der Norma Audio Revo SC-2/DAC kristallisiert sich heraus, dass der vollständige Verschluss des unteren Bassreflexkanals und der Einsatz des äußeren Stopfenrings im oberen Rohr bei einem Abstand von 75 Zentimetern zur Rückwand in meinem Raum der Königsweg sind.
Dann reproduzieren die Contour 30i den knurrig-druckvollen Bass in „Hands on your Stomach“ von Otis Taylors Album Fantasizing About Being Black (auf Amazon anhören) (unbedingt die DMM-Pressung auf 45-RPM-Vinyl antesten!) sauber und kontrolliert, ohne einen auf „knochenharten Disziplinator“ zu machen. Der knurrige, eher oberbass- und grundtonstarke denn allzu tiefbasswaberige Charakter des Instruments kommt dabei wunderbar zur Geltung. Meine Qln Prestige Three (7.895 Euro) schaffen das nicht ganz so differenziert, stellen den Bereich unter 40 Hertz stärker in den Vordergrund als die Dynaudio und erscheinen mir damit ein klitzekleines bisschen weiter weg vom neutralen Ideal der Basswiedergabe. Dennoch: Auch wenn die Schwedinnen eine scheinbar hoffnungslos unterlegene Bestückung und vielleicht das halbe Volumen der Däninnen aufweisen, können sie gefühlt noch einen Hauch tiefer in den Keller steigen als die Dynaudio Contour 30i – allerdings dann beileibe nicht so laut, kontrolliert und raumfüllend souverän.
Eine Voraussetzung für die ausgewogene Tieftonreproduktion der Dynaudio Contour 30i ist in jedem Fall, dass die installierten Spikes zum Einsatz kommen, die Lautsprecher wackelfrei und möglichst auf guten Unterlegscheiben stehen. Die POM-Pucks der Qln erweisen sich auch mit den Fremdfabrikaten als perfekte Lösung, straffen das Geschehen im Bass und machen das gesamte Geschehen ruhiger und durchsichtiger. Einen klaren Vorteil erspielen sich die ungleich massigeren und mit gut der doppelten Membranfläche ausgestatteten Contour 30i in Sachen Pegelfestigkeit und „Scale“, also der Fähigkeit, den Raum bis in die hinterste Ecke mit Musik zu füllen: Wenn Otis Taylor in Pub-Konzert-Lautstärke drauflosbluest oder das Chicago Symphony Orchestra unter Dale Clevenger „Montagues & Capoulets“ aus Prokofjews Romeo und Julia in den Raum wuchtet, dann fühlt sich das mit den Dynaudios einfach lockerer, unangestrengter und dynamischer an als mit den zierlicheren Qln.
Dass sich die Grobdynamik der Dynaudio Contour 30i zwar innerhalb einer großen Range abspielt, sich aber bei haushaltsüblichen Lautstärken nicht unbedingt so wuchtig anfühlt, wie das Volumen der Lautsprecher es suggerieren könnte, liegt an der Impulswiedergabe der Däninnen: Sie favorisieren Contenance und Übersicht, statt sich halbstarkem Ungestüm hinzugeben. Die Qln Prestige Three wirken da, wenn es um die Ansprache der Bassdrum geht, etwas agiler und aufgeweckter und verleihen der Trommel sogar etwas mehr Einschlagskraft. So können sie sich – innerhalb eines gewissen Lautstärkebereichs, dessen oberes Limit deutlich unter den Möglichkeiten der Dynaudio liegt – mit impulsorientierter und grobdynamisch gehaltvoller elektronischer Musik wie „FNKTRP“ von The Floozies (Album: Do Your Thing; auf Amazon anhören) ein Patt erspielen. Das Blatt wendet sich, wenn man höhere Pegel fährt, denn dann ist die Dynaudio klar im Vorteil.
Stimmt!
Auf Färbungen im Mittelton reagiere ich empfindlich. Gedeckte Obertöne, eine betont warme Stimmwiedergabe oder überbetonte Zischlaute können (für mich) ein ansonsten noch so überzeugendes Klangerlebnis zunichte machen – deutlich schneller und nachhaltiger als tonale Nachlässigkeiten bei den Frequenzextremen. Glücklicherweise spielen derartige Probleme bei den Dynaudio Contour 30i keine Rolle. Sie verstehen es spielend, auch im Mittelton sehr dichtes, komplexes Geschehen wie in „Ca$cade“ von Animals As Leaders (Album: The Joy of Motion) sauber zu differenzieren und durchsichtig, ohne Färbung oder Überbetonung zu reproduzieren.
Entspannt-smoothes Material wie in „I Have Seen“ von Zero 7 (Album: Simple Things; auf Amazon anhören) bringen die schlanken Säulen mit einem angemessen farbstarken, insgesamt beim ersten Hören unspektakulären, da exemplarisch neutral abgestimmten Mittelton toll zur Geltung. Auch die Artikulationsgeräusche von Dominique Fils-Aimee kann ich, auf fast schon intim-erotische Weise an ihren Lippen hängend, mitverfolgen. Die überragende Balance aus Durchsichtigkeit und Detailfreude, aus Übersicht und akustischer Lupenfunktion macht auch „The Lay Down“ von DRAM zur sinnlichen Erfahrung – wer hier keine butterweichen Knie kriegt und in Schwof-Stimmung kommt, dem ist auf romantischer Ebene wirklich nicht mehr zu helfen.
Obenrum sittsam?
Mit sittlich einwandfreien Avancen dient sich auch der Hochton der Contour 30i meinem audiophilen Lustzentrum an. Auch, weil die 28-Millimeter-Seidenkalotte den Staffelstab absolut nahtlos vom 18er-MSP-Chassis übernimmt, vor allem aber, weil sie – ganz Dynaudio-typisch – angenehm seidig, fein texturiert, detailreich und ohne kristallin-glasig zu wirken die Glöckchen und Becken in „Montagues & Capoulets“ herausziselieren. Sehr, sehr sauber und verzerrungsarm kommt das rüber.
Die ungeteilte Aufmerksamkeit mögen die Esotar2i dabei nicht so gerne auf sich ziehen, Dynaudio kommt es hier in der Tat auf die maximale Kohärenz des Klanggeschehens an. Die Qln Prestige Three zum Beispiel spielen obenrum etwas pointierter und prägnanter, eventuell auch noch einen ganz kleinen Tacken detailreicher. Auch die weniger als halb so teuren ATC SCM19 mögen noch hellere Spotlights auf Schlagzeugbecken und aggressiv angeblasene Trompeten und Saxophone werfen, doch erreichen sie zu keinem Zeitpunkt die unangestrengte, angenehm seidige Luftigkeit der Dynaudio. Auch die famosen Inklang 13.4 (4.840 Euro im Test-Trimm) oder die Vienna Acoustics Beethoven Baby Grand Reference (7.500 Euro) erreichen bei allen feindynamischen Fähigkeiten nicht ganz den perfekt zwischen Analyse und Langzeittauglichkeit ausbalancierten Reifegrad des Esotar2i-Hochtöners. Ich möchte sogar so weit gehen zu behaupten, dass der Dynaudio-Tweeter mich charakterlich und in Sachen Feindynamik an die verzerrungsfreien Plasma-Ionenhochtöner der Lansche No.3.1 (18.500 Euro) erinnert, auch wenn er in allerletzter Konsequenz nicht deren schwerelose Schnelligkeit aufbieten kann. Was angesichts des exorbitanten Preisunterschieds – ein Pärchen von Rüdiger Lansches Corona-Hochtönern kostet mit rund 6.000 Euro fast so viel wie die Contour 30i insgesamt – durchaus verständlich sein dürfte.
Charakterfest
Klangliche Härten sind den Dynaudios komplett fremd, ja, die Contour 30i können bei Musik und Instrumenten, die bei der Impulswiedergabe durchaus Kante und Biss vertragen, bisweilen sogar etwas brav wirken. Exemplarisch seien hier das Anzupfen und Schlagen des Kontrabasses in „Birds“ von Dominique Fils-Aimee, der Slap-Bass in Kombination mit dem knackig eingefangenen Schlagzeug in „Kompet Gar“ von Terje Ripdal & The Chasers oder die hart angeschlagene Blues-Gitarre in „The Lay Down“ von DRAM genannt. Doch wie dem auch sei, von Langeweile kann kaum die Rede sein, denn allein die Transparenz und Ausgewogenheit der Präsentation sind Gründe, sich zu verlieben – wenn auch eher aufs zweite denn aufs erste Hören.
Das vielbeschworene PRAT (Pace, Rhythm and Timing = Tempo, Rhythmus und Zeitrichtigkeit) kommt bei den Dynaudio Contour 30i nämlich nicht zu kurz, auch wenn zum Beispiel eine JBL L100 Classic (4.200 Euro) diese Aspekte nachdrücklicher in den Vordergrund stellt – und dabei keine Chance bei der Darstellung von subtilen Klangereignissen, in Sachen Feindynamik, Sauberkeit und Langzeittauglichkeit sowie ganz banal beim absoluten Tiefgang im Bass hat. Zudem lässt sich die Attacke, die extrovertiertere Lautsprecher wie die JBL gerne in den Vordergrund stellen, bei der Dynaudio Countour 30i mit der passenden Elektronik nachahmen. So passt zum Beispiel meine sehr direkte, offene und dynamisch noch weniger limitierende Analogsektion besser zum Klangprofil der Contour 30i als die tendenziell seidig-sanfte und „schöne“ Charakteristik des Norma-D/A-Wandlers. Dieser Vergleich macht gleichzeitig klar, dass die Contour 30i nicht nur Charakter-, sondern auch Qualitätsunterschiede (in diesem Fall eine knapp 2.800 Euro kostende Digitalsektion im Vergleich zur über 20.000 Euro verschlingenden analogen Division) mehr als deutlich aufzuzeigen vermögen.
Raumschaffend
Im „Car Song“ von RM Hubbert, Aidan Moffat und Alex Kapranos (Album: Thirteen Lost & Found) stimmt auch die räumliche Ansprache bis aufs i-Tüpfelchen. Ganz leicht vor der Lautsprecherebene materialisieren sich Hubbert und Co. – genau so, wie der Song es benötigt, allzu viel Distanz wäre hier fehl am Platze. In der „Take Five“-Interpretation von Arne Domnerus auf Jazz at the Pawnshop hingegen rutscht die Bühne ein wenig hinter die Lautsprecherebene – erwartungsgemäß mit dem Original-Vinyl deutlicher als mit dem digital über Tidal gestreamten Stück. Der Deutsche Opernchor Berlin unter Leitung von Eugen Jochum verteilt sich schließlich in seiner 1967er Aufnahme von „O Fortuna“ aus der „Carmina Burana“ von Carl Orff noch einen weiteren Schritt nach hinten – wenn auch nicht ganz so weit in die Tiefe wie mit den Qln Prestige Three. Dafür gelingt den Contour 30i die Trennung der einzelnen Sänger und Sängerinnen etwas besser. Auch scheint mir die Übersicht der Däninnen bei komplexen Inhalten insgesamt einen Hauch souveräner zu sein, während sie erstaunlicherweise einzelne Klangereignisse bei kleineren Besetzungen nicht ganz so dreidimensional-skulptural in den Raum stellen wie die Schwedinnen, sondern minimal flächiger. Das dürfte aber schon mit einem etwas größeren Hörabstand, als er in meinem Hörraum möglich ist, wieder anders sein.
Test: Dynaudio Contour 30i | Standlautsprecher