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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Potenter Purist
  2. 2 Rega Aethos: Hörtest & Vergleiche

„K.I.T.T?“ – „ Ja, Michael?“ – „Ich brauche Verstärkung!“ Warum ich Ihnen hier einen typischen „Knight Rider“-Dialog vorsetze? Weil mich etwas an die Achtziger-Jahre-Kultserie mit dem jungen David Hasselhoff und dem sprechenden Superauto erinnert hat: der Rega Aethos. Der ist wie K.I.T.T. pechschwarz und jederzeit für Verstärkung gut. Schaltet man den Aethos an, leuchtet sein Rega-Logo unten in der Mitte herrlich dunkelrot – so wie die Motorhaubenbeleuchtung von K.I.T.T. Doch keine Angst: „I’ve Been Looking For Freedom“ kommt beim Hörtest nicht zum Einsatz, so weit geht die Achtziger-Nostalgie dann doch nicht. Und ganz so oldschool ist der Rega Aethos (Preis: 4.399 Euro; Vertrieb: www.tad-audiovertrieb.de) nun auch nicht.

Der Vollverstärker Rega Aethos von vorne-oben

Der Rega Aethos ist ein puristischer, analoger Vollverstärker, der ausschließlich Hochpegelquellen Zutritt gewährt

Ja, ich bin ein Kind der Achtziger, keine Frage: Dallas, Denver Clan, Lindenstraße, Magnum, Miami Vice – und natürlich Knight Rider, um mal im TV-Rahmen zu bleiben. Verzeihen Sie meine Nostalgie, aber so ist das eben, wenn man älter wird. Hätte mich in den Achtzigern allerdings jemand mit dem Namen „Rega“ konfrontiert, hätte ich das vermutlich für eine Rheumasalbe oder eine Stadt in Osteuropa gehalten.

Rega wurde 1973 von Roy Gandy in England gegründet, also vor genau einem halben Jahrhundert. Was mit Plattenspielern begann, ist heute eine Firma mit fast 150 Beschäftigten, die alle möglichen HiFi-Geräte herstellt – von Lautsprecher über CD-Player bis hin zu Tonabnehmern. Vollverstärker gibt es auch, und beim Rega Aethos handelt es sich um den zweitgrößten und -teuersten im Portfolio der Briten. (Er ist damit eine Stufe über dem von uns schon getesteten Rega Elicit MK5 angesiedelt.)

Rega Aethos: Design und Pegelregelung

Auffällig bei fast allen Rega-Verstärkern ist die flache Bauform, was den Aethos fast wie ein tiefergelegtes, windschnittiges Auto erscheinen lässt. Allerdings ohne 80er-Proll-Spoiler und -Felgen, sondern nur mit Kühlrippen an den Seiten – und sprechen kann er auch nicht.

Seitliche Kühlrippe des Rega Aethos

Die seitlichen Kühlrippen des Aethos sind ein Blickfang

Eine Höhe von gerade einmal 9,5 Zentimetern ist für einen Integrierten seines Kalibers ungewöhnlich, das Gewicht von 17,5 Kilogramm entspricht eher den Erwartungen. Das gute Stück ist ausschließlich in Schwarz erhältlich und versprüht mit seiner erstklassigen Verarbeitung und ungewöhnlichen Optik Highend-Flair. Typisch britisch-verschroben finde ich den Ein/Aus-Schalter, den man kaum sieht, weil er unauffällig links-außen in den eckigen Bereich integriert wurde. Kuriositäten wie diese sind wir von englischen Herstellern gewöhnt, das macht einen Teil ihres Charmes aus.

Ein/Aus-Schalter des Rega Aethos im eckigen Bereich links

Schrullig? Den Ein/Aus-Schalter des Rega Aethos muss man erstmal entdecken…

Nicht ganz anfreunden kann ich mich hingegen mit der länglichen Fernbedienung aus Plastik, die nicht wie eine HiFi-, sondern wie eine TV-Fernbedienung wirkt. Optik und Haptik passen kaum zur massiven Erscheinung des Rega Aethos, aber immerhin funktioniert das Zusammenspiel reibungslos – bis auf eine leider wichtige Kleinigkeit: Die Lautstärketasten auf der Fernbedienung arbeiten für meinen Geschmack etwas zu grob, weshalb ich den Geber irgendwann nicht mehr benutzt habe. Der Pegelregler am Gerät mit seinem Alps-Potenziometer (Alps RK27) läuft hingegen butterweich und präzise. Laut Hersteller variiert der Lautstärkeregler Eingangspegel und Gegenkopplungswert zugleich, was für eine exakte Pegeljustage und guten Kanalgleichlauf sorgen soll – zudem werde dergestalt das Rauschen minimiert. Diese Art von Schaltungen finde man sonst nur in Profigeräten, so die Briten.

Die Fernbedienung des Rega Aethos

Die Fernbedienung des Rega Aethos passt nicht ganz zur sonstigen Erscheinung des Verstärkers

Ausstattung und Technik

Ein Blick auf die Rückseite zeigt, dass der Rega Aethos zu den puristischen, rein analogen Verstärker-Zeitgenossen zählt: keine Digitaleingänge, kein DAC, kein Streamer – auch nicht nachrüstbar. Es gibt lediglich fünf Cinch-Line-Eingänge für CD-Player, Streamer, DAC, Phono-Pre usw., die auf der Vorderseite mit den Ziffern 1 bis 5 angezeigt und mit der „Input“-Taste ausgewählt werden. Der aktive Eingang leuchtet dann rot wie das Rega-Logo.

Rot leuchtendes Rega-Logo des Aethos-Vollverstärkers

Das rot leuchtende Logo zeigt den Betrieb des Rega Aethos an

Symmetrische XLR-Eingänge gibt es leider nicht, dafür aber „Record Input“- und „Record Output“-Schnittstellen für den Einsatz von Aufnahmegeräten. Hinzu kommt der „Record Output Link“, der zur Ansteuerung von Zusatzkomponenten wie Kopfhörerverstärkern dient, wenn ein von der Lautstärkeregelung unbeeinflusstes und über den Haupteingangswahlschalter ausgewähltes Signal benötigt wird. Über den für Mehrkanalsysteme gedachten „Direct Input“ gelangt man direkt an den Eingang der Endstufe – praktisch, wenn das traditionelle Stereo-Set als AV-Frontlautsprechersystem zum Einsatz kommen soll. Last, but noch least steht ein Vorverstärkerausgang bereit und Kopfhörer-Freunde freuen sich über die 6,35-mm-Klinkenbuchse auf der Vorderseite, später mehr dazu im Hörtest.

Das rückseitige Anschlussfeld des Rega Aethos

Das rückseitige Anschlussfeld des Rega Aethos: Jede Menge Cinchbuchsen und ein Terminal für ein Lautsprecher-Paar – das war’s

Unter der Überschrift „Eine ganz heiße Nummer“ verkündet der deutsche Vertrieb TAD, dass der Rega Aethos in Doppel-Mono-Technik komplett diskret aufgebaut ist. Die beiden Verstärkerpfade verlaufen also getrennt. Die Vorstufe arbeitet im reinem Class-A-Betrieb, die Endstufe in Class-AB. Der Aethos wird gut warm, zum Braten von Spiegeleiern reicht es zwar nicht, aber zum Händewärmen im Winter allemal. Ab 40 Grad soll eine thermische Schutzschaltung greifen und den Vollverstärker vorübergehend deaktivieren.

Blick ins Innere des Rega Aethos

Blick ins Innere des Rega Aethos: Mittig prangt der eigens entwickelte Ringkerntrafo

Um die Stromversorgung kümmert sich ein speziell entwickelter Ringkerntransformator. Rega spricht ganz generell von der Verwendung „ausgewählter, hochwertiger Bauteile“, und um das zu unterstreichen, geben die Briten den Käufern eine lebenslange Garantie auf Fabrikationsfehler, nicht aber auf normale Abnutzungserscheinungen. Mit 2 x 125 Watt an 8 Ohm und 2 x 156 Watt an 6 Ohm eignet sich der Aethos mit seinen pro Kanal jeweils vier Sanken-Leistungstransistoren wohl fürs Gros aller Lautsprecher. Mit meinen gutmütigen Sonus Faber Olympica Nova 3 und ihrem recht guten Wirkungsgrad von 90 dB SPL (2,83 V/1 m) kam er jedenfalls spielend leicht und fast schon tänzerisch klar. Womit wir auch schon bei den Höreindrücken sind.

Rega Aethos: Hörtest & Vergleiche

For That Beautiful Feeling Chemical BrothersDa das Testexemplar bereits eingespielt war, als es bei mir landete, brauchte der Rega Aethos keine lange Anlaufzeit, um sein wahres Wesen zu offenbaren. Die erste Bemerkung, die auf meinem krakeligen Sofaschmierzettel landete, lautete „flüssig“. Flüssig soll rhythmisch-rund und mitreißend heißen, also genau das Gegenteil von meiner Handschrift. Ich hatte nie das Gefühl, dass etwas beim Timing nicht stimmt oder in irgendeiner Form aus dem Ruder läuft. Ein gutes Beispiel ist das neue Album For That Beautiful Feeling der Chemical Brothers, gestreamt über Tidal. Die Big-Beat-Vorreiter aus Manchester feuern in „No Reason“ schnelle, tiefe, recht komplexe Basssalven ab, bei denen leicht die Übersicht verloren gehen kann. Nicht so beim Rega Aethos, der hier gelassen durchregiert.

Rega Aethos, angewinkelte Perspektive

Tiefton

Und da wir gerade beim Bass sind: Hier kann ihn nichts aus der Ruhe bringen. Er reicht zwar nicht ganz so tief in den Frequenzkeller hinab wie mein McIntosh MA8900 AC, aber der ist schließlich auch locker doppelt so teuer. Dennoch glänzt der Brite mit großer Souveränität im Bass. Egal, was hier passiert: Der Rega macht es mit und zeigt keine Anflüge von Weichheit, sondern bleibt stets agil und definiert. Mehr noch: Er findet einen schönen Mittelweg zwischen Durchzeichnung und Volumen, mit allenfalls leichter Betonung auf Volumen. Seine Bass-Performance erinnerte mich dabei an den Streaming-Vollverstärker NAD M33 (5.799 Euro), den ich vor anderthalb Jahren bei mir im Hörraum begrüßen durfte. Auch wenn der Rega etwas kräftiger zulangt, zeigt er doch eine „goldene Mitte aus Substanz, Tiefgang und Detailverliebtheit“, wie ich damals schrieb. Mir hat der Rega Aethos mit jeder Art von Musik Spaß gemacht, lediglich ausgesprochene Bassheads, die ultimativen Tiefgang brauchen, könnten nicht ganz glücklich mit diesem Vollverstärker werden.

Grob- und Feindynamik

The Weight Of The Mask SvalbardGrobdynamisch präsentiert sich der flache Brite ebenfalls souverän. Er schafft mit meinen Sonus Faber Olympica Nova 3 ohne mit der Wimper zu zucken ohrenbetäubende Pegel. Auch große Lautstärkesprünge bereiten ihm keine Probleme, er kommt schnell und ohne Umschweife auf den Punkt, wie er beispielsweise bei „November“ (Album: „The Weight Of The Mask“) der britischen Brachial-Post-Metal-was auch-immer-Band Svalbard unterstreich. Das Stück beginnt flüsterleise und atmosphärisch, um dann im Mittelteil plötzlich in laute Black-Metal-artige Raserei abzudriften. Das müssen Verstärker, Schallwandler und Trommelfell erst mal mitmachen. Ganz so markerschütternd wie ein Krell K-300i (ab 12.700 Euro) geht er nicht vor, klar, aber der US-Amerikaner kostet auch das Dreifache. In Sachen Fluss ist er ihm allerdings ebenbürtig.

Blick auf den Lautstärkeregler und die dahinterliegende Platine des Rega Aethos

Das gilt – mit kleinen Einschränkungen – übrigens auch für die Feindynamik. Hier findet der Krell-Vollverstärker die ideale Mischung aus Zackigkeit, Fluss und Mikrodetails, während der Rega Aethos nicht ganz so zackig und fein verästelnd spielt. Dafür bietet er aber, wie gesagt, denselben Fluss, was zum stressfreien Genießen von Musik jeder Art einlädt.

Fließende Übergänge

Sie merken schon: Die Wörtchen „Fluss“ und „flüssig“ tauchen in diesem Testbericht häufiger auf. Ich füge noch ein weiteres hinzu: langzeittauglich. Ja, ich weiß, abgedroschen, aber hier trifft es nun mal zu. Das liegt zum einen an der Höhendarstellung und zum anderen an der klanglichen Grundabstimmung des Rega Aethos.

Beginnen wir mit den Höhen: Unser Testkandidat ist keine „Höhenschleuder“, die die oberen Frequenzbereiche betont. Ja, in meiner Anlage wirkt der Hochton sogar minimal zurückgenommen und seidig.

Besonders auffällig tritt dies beim neuen Album („The Algorithm“) der Industrial-Rocker Filter zutage, das musikalisch zwar wieder sehr einfallsreich ist, in puncto Produktion aber ein Griff in die Jauchegrube war. Es klingt viel zu grell und höhenlastig, was die im Laufe der Jahre immer heller werdende Stimme von Richard Patrick noch verstärkt. Bei „Summer Child“ handelt es sich beispielsweise um eine Rockhymne vorm Herrn, die es sogar ins Formatradio schaffen könnte, und die silbrig-scheppernde Produktion könnte so manchen Rentner oder Fernfahrer aus dem Sekundenschlaf wecken. Während das Ganze bei meinem preislich in derselben Liga spielenden Röhrenvollverstärker PrimaLuna EVO 300 (4.890 Euro) noch sehr ungenießbar klingt, nimmt der Rega dem Stück etwas die Schärfe und macht es – zumindest bei höheren Pegeln – humaner für die Ohren, gerade im Höhenbereich. Was, ein Röhrenverstärker, der in den Höhen frischer klingt als ein Transistor, fragen Sie sich? Nun, von gewissen Klischees sollte man sich eh besser freimachen. Im Ultralinar-Modus spielt der PrimaLuna EVO 300 jedenfalls wirklich etwas offensiver als der Rega Aethos.

Record-, Mute- und Input-Taster des Rega Aethos

Zurück zum Rega: Ich bin Ihnen noch seine Gesamttonalität schuldig. Also: Ich empfinde ihn als nicht ganz neutral und leicht der wärmeren Seite zugeneigt, was mir persönlich sehr gut taugt. Schließlich stehen in meinem Hörraum nicht umsonst mehrere McIntosh-Komponenten. Der Aethos ist also kein Vertreter etwas leichterer Tonalität wie beispielsweise der preislich ebenbürtige Streaming-Vollverstärker Lindemann Musicbook Combo (4.490 Euro), sondern ein Amp, der den Hörer gerne mal umarmt und auf eine lange, vollkommen stressfreie Musikreise mitnimmt. Bitte aber nicht mit weich, schwabbelig und gemütlich verwechseln. Der Rega Aethos packt so fest wie ein Reihensechszylinder von BMW zu, bleibt im Gegensatz zu diesem aber immer seidig und fängt bei hohen Pegeln (Drehzahlen) nicht das Brüllen an. Nur K.I.T.T. oder ein McIntosh agieren noch souveräner.

Im mittleren Frequenzband präsentiert sich der Brite neutral, Stimmen klingen weder zu warm oder zuckrig noch dünn und blutleer, dafür aber sehr transparent. Mein McIntosh MA8900 AC bietet etwas mehr Schmelz und minimal kräftigere Klangfarben, aber das soll nur eine Beobachtung und keine Kritik sein.

The National Laugh TrackWie neutral der Rega Aethos hier agiert, wurde mir beim neuen The-National-Album „Laugh Track“ klar, auf dem einmal mehr der dunkelsamtene Gesang von Matt Berninger dominiert, beispielsweise in der Eröffnungsnummer „Alphabet City“. Während sein Organ mit dem niederländischen, etwas mittenbetonten Röhrenvollverstärker PrimaLuna EVO 300 ein wenig mehr Schmelz und Gefühl versprüht, bleibt der Rege Aethos hier etwas zurückhaltender und geringfügig nüchterner. Von einer gefühllosen Spaßbremse kann allerdings keine Rede sein. Sein Auflösungsvermögen über alle Frequenzbereiche entspricht seiner Preisklasse, Details serviert er zwar nicht auf dem Silbertablett, verschluckt aber auch keine. Es geht dem Briten nicht darum, Kleinigkeiten zu betonen, stattdessen behält er immer das große Ganze im Blick. Fluss – da ist es wieder, das Zauberwort.

Schraubklemmen des Lautsprecherterminals des Rega Aethos

Betörender Bühnenbildner

Wer jetzt eine kompakte oder mittelprächtige Bühne erwartet, liegt falsch. „Yonder“, die erste Nummer des Klone-Albums Le Grand Voyage (2019), ist prädestiniert für die Beurteilung der Bühnendarstellung. Nach dem Gewitterregen und Donnern zu Beginn des exzellent produzierten Stücks entfachen die französischen Progressive-Rocker ein wuchtiges, opulentes Fest für die Ohren, seitlich dehnt sich die Bühne dabei ein gutes Stück über die Lautsprecher hinaus aus. Sie wirkt mit dem Rega Aethos im Vergleich etwas breiter als die des PrimaLuna EVO 300, aber nicht ganz so weitläufig wie beim McIntosh MA 8900 AC. „Leicht über die Preisklasse hinaus spielend“, landet auf meinem Schmierzettel, und das gilt auch für die Bühnentiefe. Die Wiedergabe dehnt sich zwar kaum hinter die Lautsprecherbasislinie aus, dafür aber weit nach vorne. Herausragend gut gelingt die Verteilung und Greifbarkeit der einzelnen Instrumente im Raum, klar voneinander abgegrenzt und schön aufgeteilt, aber immer in Beziehung zueinander und dreidimensional. Sogar die einzelnen Donnerschläge und die Unwettergeräusche im Hintergrund lassen sich verorten, Gewitterphobiker könnten hier wirklich Angst bekommen.

Kopfhörerausgang

Zum Schluss stellt sich noch die Frage nach der Qualität des Kopfhöreranschlusses: Was taugt er? Den Hifiman Arya Stealth (1.800 Euro) treibt er problemlos an und bringt ihn dazu, seine größte Stärke – die enorme Bühnenweite – auszuspielen. Okay, im Vergleich dazu ermöglich der PrimaLuna EVO 300 über seinen Kopfhöreranschluss noch mehr Raum zwischen den Instrumenten und mehr flirrende Schwerelosigkeit, aber das ist Jammerei auf hohem Niveau. Denn hier handelt es sich nicht um eine Nebenfunktion, sondern um eine echt gute Kopfhörersektion, die auch schwierig zu treibende Headphones zum Schwingen bringt.

Linke Seite des Rega Aethos mit Kopfhörerbuchse

Grundsätzlich klingt der Rega per Kopfhörer so, wie im Hörtest mit Boxen beschrieben. Für die allermeisten Kopfhörer und die Ansprüche ihrer Besitzer sollte der Rega Aethos genügend Power und Klangqualität mitbringen. Nur wer sehr hoch hinaus will und einen Hörer jenseits von 2.000 – 3.000 Euro besitzt, könnte ins Grübeln kommen und doch eher zu einem externen Kopfhörerverstärker greifen.

Billboard
Lindemann Move

Test: Rega Aethos | Vollverstärker

  1. 1 Potenter Purist
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