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Ausgerechnet mir den Rega Elicit MK5 und Saturn MK3 (jeweils 2.599 Euro) zum Testen zu geben, ist ein zweischneidiges Schwert. Wieso? Nun, ich bin begeisterter Nutzer des Vollverstärkers Rega Mira 3 sowie des CD-Players Rega Apollo. Und seit dem Erscheinen dieser beiden ist einiges Wasser den Rhein hinuntergeflossen … Rega Saturn MK3 und Elicit MK5 sind hingegen ganz neue Geräte, die eine Menge Features mitbringen, die die meinen nicht haben. Einerseits muss ich nun meinen Haben-wollen-Impuls unterdrücken und aufkommende Euphorie mit der trockenen Seriosität des Audio-Testers im Zaum halten. Andererseits: Wer sagt denn, dass die neuen Regas so toll sind wie meine lieb gewonnenen Freunde? Wie viel von der „DNA“ des Unternehmens werde ich in den beiden Testgeräten überhaupt finden können? Spoiler-Alert: ’ne Menge!
Vollverstärker und CD-Player – diese schnöden Schubladenbezeichnungen werden den Rega-Komponenten nicht ganz gerecht, besitzen sie doch einen erweiterten Funktionsumfang. So verfügen beide über digitale Eingänge. Rega setzt dabei weder auf ESS- noch auf AKM-Chips, sondern verbaut Wolfson-DACs mit einer maximalen PCM-Samplingrate von 192 kHz. Der CD-Player nutzt zwei WM8742 jeweils einkanalig, im Rega Elicit MK5 werkelt ein einziger im Stereobetrieb.
Bluetooth können sie beide nicht und der Elicit MK5 kommt ohne USB-Eingang. Einerseits ist das schade, andererseits zeigt Rega damit eine gewisse Zeitlosigkeit und traditionelle Verbundenheit zum Konzept der klassischen Komponentenanlage. Und weil zu einer solchen nach Meinung vieler ein Plattenspieler zählt, fehlt beim Rega Elicit MK5 neben vier Hochpegel-Cinch-Pärchen sowie S/PDIF optisch und elektrisch auch der Phono-Entzerrer für Moving-Magnet-Systeme nicht.
Mit 2 x 162 Watt Leistung schiebt der Elicit MK5 mittels Class-A/B-Verstärkung seine Signale an ein angeschlossenes 4-Ohm-Boxenpaar. Setzen die Speaker 8 Ohm Impedanz entgegen, sind es immerhin noch 2 x 105 Watt. Der integrierte Kopfhörerverstärker leistet auch bei Mobilkopfhörer-Impedanzen von 32 Ohm 2,4 Volt.
Die Endstufe im Class-A/B-Design ist im Vergleich zum Vorgängermodell so gut wie unverändert geblieben. Anders ist das bei der völlig neu konzipierten Vorstufe. Diese hat ein Redesign erhalten, das insbesondere den Bereich der Spannungsversorgung betrifft. Ein Blick ins Innere des Elicit und des Saturn zeigt, dass an jeder Stelle hochwertige Bauteile verwendet wurden, darunter ordentliche Relais, Kondensatoren und Transistoren.
Auch die Materialien des Gehäuses sind sehr hochwertig. Die Front, besonders aber die Staub magisch anziehende Metalloberfläche in fast schwarzem Dunkelanthrazit, wird Menschen mit Putzfimmel vielleicht in den Wahnsinn treiben, andererseits sind die nach meinem Dafürhalten im Wahnsinn sowieso schon längst angekommen. Was fällt noch auf? Der Lauf des Volume-Reglers fürs Alps-Poti ist perfekt – anders als bei dem Push-Drehgeber meines Mira 3, der nach Jahren der Bedienung von unter anderem zwei Kindern nicht mehr ganz so zentriert sitzt. Der Deckel meines Apollo-CD-Players funktioniert aber noch wie am ersten Tag, der des Saturn MK3 macht einen noch robusteren Eindruck.
Rega Saturn und Elicit sind gestalterisch gelungen, beide Geräte sprechen eine klare, nüchterne Sprache und wirken aufgeräumt. Mir sind es zwar ein paar Bedienelemente zu wenig, aber schließlich gibt es Fernbedienungen zu beiden Geräten. Die sogenannte „Solaris“-Systemfernbedienung macht eine Vielzahl von Funktionen zugänglich. Wie schon bei meinem Apollo-Geber mag ich die Haptik aber nicht besonders, die Taster sind mir ein klein wenig zu schwammig. Und wo ich schon mal am Meckern bin: Beim Saturn würde ich mich über eine schnellere Search-Möglichkeit freuen, gerade bei längeren Tracks.
Ein paar Absätze weiter oben stand etwas wehleidig, dass der Rega Elicit MK5 keinen USB-Anschluss aufweist. Okay, muss er ja auch nicht. Der Top-Loader Saturn MK3 besitzt einen. Mit diesem galvanisch getrennten Anschluss lässt sich der D/A-Wandler des CD-Players vom Rechner, Streamer, Server etc. aus nutzen (PCM bis 24 Bit/192 kHz, kein DSD).
Und das ist nicht alles, Rega hat den CD-Player mit einem regelrechten Digitalanschluss-Schlaraffenland ausgestattet, da muss man sich erst einmal einen Überblick verschaffen. Also, ausgangsseitig stehen zur Verfügung: CD S/PDIF coax und optisch sowie DAC S/PDIF coax und optisch plus – natürlich – der Hochpegel-Out (Cinch). Und als Eingänge dienen je 2 x S/PDIF coax und optisch sowie 1 x USB-B. Nicht schlecht, was? Unter diesen Umständen erscheint es fast merkwürdig, den Rega Saturn MK3 schnöde als „CD-Player“ abzutun.
Rega Elicit MK5 und Saturn MK3: Hörtest & Vergleiche
In der Kombination spielen die beiden Regas ein deutliches Stück agiler, transparenter, strammer und knackiger als meine in die Jahre gekommenen, günstigeren Komponenten – der generelle Klangduktus ist aber der gleiche. Gefühle zu unterdrücken soll ja nicht gesund sein, insofern lasse ich meiner Begeisterung mal freien Lauf: Ich finde das ziemlich klasse!
Die neue Rega-Kette spielt meine Lieblings-CDs zwar noch nicht warm, aber eher leicht in den Arm nehmend als mit blanken Zähnen und mit dem Sezierbesteck in der Hand, wenn Sie wissen, was ich meine. „Crystal Ship“ von den guten, alten Doors funktioniert deshalb prächtig: Jim Morrisons Stimme – tontechnisch an Super-Crooner Frank Sinatra angelehnt – ist klar und deutlich, und doch ist der Klang nicht kalt, man wähnt den armen, oft ohne Oberbekleidung abgebildeten Jungen keinesfalls frierend in einem Raum mit kahlen Wänden. Und weil ich die Gruppe um den dichtenden Drogenfreund Morrison tatsächlich nach langer Zeit mal wieder nicht nur ertragen kann, sondern richtiggehend gerne höre, durfte mich die Debütplatte von 1967 (genau: The Doors mit „Light My Fire“ und „The End“; auf Amazon anhören) durch den gesamten Testzeitraum begleiten.
Vollverstärker Rega Elicit MK5
Die beschriebenen Klangeigenschaften sind in erster Linie dem Vollverstärker Rega Elicit MK5 zuzuschreiben. Es ist nicht ganz einfach, passende Beschreibungen zu finden, denn das Gerät malt seine klanglichen Merkmale nicht mit dem grobborstigen Pinsel, sondern zeichnet sie fein – wir reden hier also generell von Nuancen.
Die tonale Lage
Doors-Drummer John Densmore (den ich in jeder Quizsendung wohl jahrzehntelang fälschlich John Desmond genannt hätte) tritt die dicke Trumm am Schlagzeug und Ray Manzarek produziert den harmonischen Bass üblicherweise mit einer kleinen Version des Rhodes MK I, dem Rhodes Piano Bass. Dieses kleine elektromechanische Tasteninstrument gibt einen Sound von sich, der durch einen sehr charakteristischen Anschlag gekennzeichnet ist und in der Ausschwingphase auch unharmonische und dadurch etwas glockenartige Obertöne enthält. Die Aufgabe von Wiedergabeequipment ist es, diese Feinheiten nicht untergehen zu lassen. Damit hat der Rega-Amp schon mal gar keine Probleme.
Dabei ist der Rega Elicit MK5 durchaus gehaltvoll im Bass und spielt mit etwas gehobenem Pegel ab unterhalb des Grundtonbereichs männlicher Stimmen bis hinunter in den Subbass. Dadurch entsteht ein solides Fundament. Ich will dieses Bild nicht überstrapaziert, doch ich kann sinnvoll erweitern: Jeder Häuslebauer ist froh, wenn ein Fundament nicht nur solide ist, sondern auch trocken. Und genau das ist hier der Fall: Die Tiefenwiedergabe des Regas ist gehaltvoll, aber nicht wummerig und gemütlich, sondern mit eher kurzem Antritt, vor allem aber mit sehr kontrolliertem Abebben des Tons, ohne Nachschwingen/Nachlaufen. Der Bass wirkt dynamisch, nie gebremst, auch Nutzer von Lautsprechern mit geschlossenen Gehäusen (die ja oft etwas schlanker tönen), dürften den Klang des Elicit nie als lustlos oder blutleer empfinden. Der Charakter in den Tiefen erinnert mich an den NAD M10 V2 (3.000 Euro) – allerdings hat der Rega noch etwas mehr Wumms im Angebot.
Am gegenüberliegenden Ende des Spektrums verhält es sich anders. Hier ist die Auflösung alles andere als mau, aber es wurde pegelseitig offenbar darauf geachtet, jeglichen Eindruck von Kantigkeit und Biss zu vermeiden. Somit geben sich die Höhen ab dem Schärfebereich der Sprache zwar minimal milder, zeigen aber dennoch sehr viele Details. Was die Auflösung angeht, muss ich hier ebenfalls an einen kürzlich getesteten Streaming-Amp denken, den Cambridge Audio EVO 150 (2.500 Euro). Pegelseitig zieht der jedoch neutral durch, während sich der Rega ein klein wenig defensiver gibt.
Ich hatte Morrissons Stimme schon angeführt, deren Nachhall auf der The Doors von 1967 schnell zu kalt und „britzelig“, zu indifferent und verschmiert wirken kann. Genauso ist es mit dem Schlagzeug und dem dazugehörigen Reverb. Nicht so mit dem Rega – es sind alle notwendigen Feinheiten zu erkennen, die Komplexität der Snaredrum, die Textur der Becken, die Rückwürfe des Raumes. Die ganz große Lupe bleibt aber trotzdem eingepackt. Ich finde, Rega gelingt dieser Tanz auf dem Drahtseil ausgesprochen gut: Der Elicit MK5 spielt transparent und lebendig, doch niemals kalt, technisch oder nervig.
Die Mitten gestaltet der Rega Elicit MK5 mit minimal hervorstehender Präsenz und etwas weniger Holz- und Brustton. Dadurch zeigt er ein insgesamt klares, trockenes und festes Mittenspektrum. Besonders bei Stimmen wird deutlich, dass die Wiedergabe freier von Kolorierungen ist als beim Rega Mira 3 (seinerzeit circa 1.000 Euro), der in der Tat ein wenig holziger klingt. Zudem ist die Auflösung des Elicit besser und mein alter Amp drückt die Mitten dynamisch etwas mehr zusammen.
Ganz so agil wie ein Abacus 60-120D Dolifet (Endverstärker mit Pegelregler, aktuell ab 1.390 Euro) geriert sich der Elicit MK5 zwar nicht, statt quirliger Aktivität setzt der Rega eher auf eine vornehme Mittenwiedergabe – aber das eben mit einer Messerspitze Spielfreude statt Zurückhaltung. Hört man Musik aus der Zeit, in der noch nicht alles auf Teufel komm raus zusammenkomprimiert und stark verdichtet wurde, ist diese Abstimmung ziemlich ideal. Doch auch luftiges, dynamisch forderndes Material – ich denke hier an einige E-Musik-Produktionen wie das 1. Violinkonzert von Alfred Schnittke auf der BIS-Aufnahme von 1990 (Malmö Symphony Orchestra unter Eri Klas, Solo: Mark Lubotsky) – und moderne Produktionen aus dem „dichten“ Pop-Spektrum machen viel Spaß.
Dynamik
Der Abacus wirkt minimal müheloser im Umgang mit Lastwechseln, neigt aber auch dazu, ein wenig zu hastig und ungestüm rüberzukommen. Über den Elicit MK5 klingen Stücke wie „Close to the Edge“ von Yes flüssiger und stimmiger. Vom Rega Mira 3 kenne ich das dagegen etwas gebremster.
Mit dem Rega Elicit MK5 kann man richtig hohe Pegel fahren. Meine Harbeth Super HL5plus XD (Test des Vorgängermodells) konnten sich jedenfalls sehr lautstark bemerkbar machen, ohne dass sich Verzerrungsprodukte oder Kompressionseffekte zeigten. Okay – wer seine Zimmer zurecht „Säle“ nennt und entsprechend dimensionierte Lautsprecher zur lauten Komplettbeschallung nutzt, der darf durchaus über mehr Leistung bei der Verstärkerwahl nachdenken, aber für das Gros der Fälle ist man mit dem Rega auf der sicheren Seite.
Wichtiger ist aber sowieso, dass die Verstärkung imstande ist, die geforderte Leistung auch flott bereitzustellen. Das tut der Rega Elicit problemlos – aber eben im Großen und Ganzen mit einer sympathischen Gelassenheit statt pubertär-kopflos oder nervös. Das ist kein Versuch, etwas schönzureden: Systeme, die übertrieben alert wirken, schränken mir den Hörspaß zu sehr ein und erlauben es mir auch im professionellen, tontechnischen Umfeld nicht, besser zu beurteilen oder wichtige Entscheidungen zu treffen. Wenn ich wirklich das ganz genaue Bild in höchster Auflösung brauche, um Einstellungen oder einen Schnitt zu kontrollieren, dann setze ich sowieso Elektrostatenkopfhörer auf.
Bühnendarstellung
Zurück zu den Pforten der Wahrnehmung: Fast immer ist auf The Doors Ray Manzareks linke Hand hart links, seine rechte, also die Orgel, nach rechts gepannt – „Knüppelstereo“ wird dieses Links-Mitte-Rechts-Verfahren genannt. Auch die Direktsignale des Schlagzeugs und der stellenweise von Studiomusiker Larry W. Knechtel eingespielte E-Bass befinden sich (fast) nur im linken Kanal. Damit – und mit nur einkanalig eingespeisten Signalen aus dem Synthesizer – kann ich feststellen, dass die Kanaltrennung hervorragend funktioniert, selbst bei höchsten Lasten.
Der Rega bietet insgesamt ein sauberes, präzises Stereobild, wenngleich da schon noch mehr ginge. So gibt sich die Bühne angemessen breit, ein NAD M10 V2 porträtiert sie aber beispielsweise noch etwas großzügiger. Die Tiefe der Abbildung geht es ebenfalls in Ordnung, der oft abgründig wirkenden Hall auf Morrisons Stimme in „Riders On The Storm“ (auf L.A. Woman) erscheint nicht verflacht, sondern öffnet seinen Schlund weit. Ich komme hier nicht umhin, einen kleinen Tontechnik-Ausflug zu machen: Der Hall besteht nicht nur aus der vordergründig gesungenen Stimme, sondern wird auch aus der näher aufgenommenen, gehauchten Stimme gespeist. In Sachen Plastizität und Greifbarkeit kann ich dem reinen Poweramp Abacus 60-120D Dolifet minimal bessere Performance bescheinigen, aber auch hier wirken die Signale über den Rega nie flach, sie werden gut herausgearbeitet.
In die Bestandteile zerlegt
Interessant ist es, die unterschiedlichen Bestandteile des Vollverstärkers zu erkunden. Zunächst einmal lassen sich ja Vor- und Endstufe des Rega Elicit MK5 getrennt betrachten und vergleichen.
Für die Preamp-Outs kann der Vergleich im Zusammenspiel mit dem genannten Abacus erfolgen, aber auch mit dem Elektrostatenkopfhörer Stax SR-2520, der per Cinch angeschlossen wird. Hier zeigt sich, dass Vor- und Endstufe des Vollverstärkers nicht etwa gegenteilige Eigenschaften besitzen, die sich im Ergebnis „ausnullen“, sondern schlichtweg die gleiche Sprache sprechen. Mit der Pistole auf der Brust würde ich der Rega-Endstufe – solo gehört per externem D/A-Wandler – im Quervergleich die etwas größere Klarheit zuschreiben, mich aber angesichts der Feinheit der Unterschiede nicht unbedingt darauf festlegen wollen. Obwohl: angesichts des bedrohten Lebens durch eine vorgehaltene Waffe dann vielleicht doch.
Der Phono-Preamp des Rega Elicit MK5 spielt sehr anständig, andererseits kann ich hier aber keinen deutlichen Gewinn gegenüber dem Rega Mira 3 erkennen. Keinesfalls als Beiwerk abtun sollte man übrigens den integrierten Kopfhörerverstärker. Dieser zeigt die prinzipiell gleichen Klangeigenschaften wie der Lautsprecherausgang und konnte selbst meinen altbewährten, mit 2 x 600 Ohm Impedanz aber schwer zu begeisternden AKG K 240 DF zu regem Spiel bewegen.
CD-Player/DAC Rega Saturn MK3
Der CD-Player/DAC sträubt sich ein wenig dagegen, eine Klangbeurteilung zu erhalten. Wieso? Nun, er zeigt in seiner Neutralität keine auffälligen Eigenheiten, allenfalls feinste Nuancen – so tendiert er im Bass eher in Richtung „knackig“ als „wohlig-warm“. In jedem Fall gibt sich der Rega Saturn MK3 aber transparent.
Wie zu erwarten, ist der Saturn als Zuspieler meinem in die Jahre gekommenen Rega Apollo (damals circa 1.000 Euro) eine Nasenlänge voraus. Besagte Nase ist sogar ganz schön groß, wenn ich mich auf die Transparenz des Signals konzentriere, denn die liegt beim Saturn deutlich höher als beim Apollo. Auch geht der Apollo etwas nachlässiger mit dem Subbass um.
Der Vergleich der D/A-Wandlung von Rega Elicit MK5 und Saturn MK3 offenbart: Setzt der CD-Player die Digitalsignale in analoge Spannungswerte um, erscheint das Stereobild etwas greifbarer und stärker konturiert. Der Rega Saturn MK3 liegt als reiner DAC qualitativ auf dem Niveau meines Stand-alone-Wandlers Lavry DA-11 (1.499 Euro) – was die Detaildarstellung angeht sogar ein wenig darüber. Mit dem Merging Technologies HAPI (8-kanaliger AD/DA, circa 7.500 Euro) kann der Rega-Wandlertrakt nicht ganz mithalten, allerdings handelt es sich bei diesem schließlich nicht nur, sondern auch um einen Wandler. Besonders in den Höhen zeigt sich der HAPI detailreicher, als tontechnisches Gerät ist das ja auch seine Aufgabe.
Test: Rega Elicit MK5 und Rega Saturn MK3 | Vollverstärker, CD-Player & DAC