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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Gut aufgetischt!
  2. 2 NAD M10 V2: Hörtest & Vergleiche

Es gibt Objekte, die eine besondere Wirkung auf ihre Umgebung haben – der Streaming-Verstärker NAD M10 V2 (Preis: 2.999 Euro; Web: www.nad.de) gehört zu dieser Kategorie. Ein Grund dafür: Er ist geradezu monolithisch aufgebaut. Die Frontplatte wird durch kein Bedienelement unterbrochen, denn die Steuerung läuft über den Touchscreen, die mitgelieferte Fernbedienung, den Computer oder das Mobilgerät. Zudem ist der bullige Amp nur 21,5 x 10 x 26 cm (BxHxT) groß, dafür – und angesichts der Tatsache, dass es sich um ein Class-D-Konzept handelt – aber doch recht schwer. Last, but not least: Das Gehäuse ist ein Glanzstück, und das im durchaus wörtlichen Sinne. Die verwendeten Materialien Aluminium und Glas sowie die Verarbeitung des M10 V2 wirken hochwertig.

Streamingverstärker NAD M10 V2 von oben links

Der Streamingverstärker NAD M10 V2 besitzt kompakte Abmessungen, aber ein Füllhorn an Funktionen

NAD M10 V2 – ein schnittstellenreiches Komplettkonzept

Tatsächlich ist es leichter, anzugeben, was der NAD M10 V2 nicht beherrscht, als die ganze Flut an Fähig- und Möglichkeiten aufzulisten. Also: Ein Phono-Pre und ein Kopfhörerverstärker sind nicht an Bord. Beides ist schade, denn weder Vinyl noch Kopfhörer sind randständige Themen. Freilich lässt sich über einen Line-Level-Eingang ein externer Phonovorverstärker anschließen und dank Implementierung von kabelloser Übertragung via Bluetooth können entsprechende Funk-Kopfhörer angesteuert werden; klassisch kabelgebunden geht es aber nicht.

Jetzt aber doch kurz zur „Flut“: Die „physischen“ Anschlüsse umfassen neben zwei analogen Cinch-Pärchen und elektrischem wie optischem S/PDIF-Input auch eine HDMI-Buchse, die das Audiosignal beispielsweise eines TVs abgreift (eARC-fähig). Zudem wartet der NAD M10 V2 mit zwei Outputs für Aktiv-Subwoofer auf. Die LAN-Buchse erlaubt kabelgebundene Kommunikation mit einem Router, der darunter liegende USB-A-Port macht die auf einem Massenspeicher abgelegten Musikdaten verfügbar oder erlaubt den Anschluss des Audio-Interface, an welches das kleine, mitgelieferte Messmikrofon angeschlossen werden kann: Mit dem NAD kommt nämlich noch eine Lizenz für die Raumkorrektur-Software Dirac.

Das Anschlussfeld des NAD M10 V2

Das Anschlussfeld des NAD M10 V2 – im Grunde alles da, außer Phono

Der NAD M10 V2 beherrscht, wie schon erwähnt, Bluetooth und nutzt für Quellen wie für Empfänger den aptx-HD-Standard. Darüber lassen sich – das ist neu im Vergleich zum Vorgänger – auch Dolby-Digital-Signale decodieren und die Surroundkanäle ansteuern (ergibt mit den Subs maximal 4.2). WiFi 5 ist der Standard im kabellosen Netzwerk, also das ehemalige WLAN 802.11ac. Dabei unterstützt der NAD ein ganzes Füllhorn an Diensten und Einbindungsmöglichkeiten. AirPlay 2, das multiroomfähige Streaming-System BluOS, Spotify, Tidal, Roon Ready, MQA usw. sind nur einige der Stichworte, die hier aufgelistet werden können. Die Transformation von sämtlichen digitalen Audiodaten in analoge Spannungen übernimmt ein Sabre-D/A-Wandlerchip von ESS Technologies.

Einrichten

Das Einrichten eines Streamers ist bekanntlich nicht mit dem Anschluss eines CD-Players an einen HiFi-Receiver zu vergleichen. Dazu sind einfach zu viele Dinge zu berücksichtigen. So war mir beim NAD zunächst nicht ganz klar, wo welche Software genutzt werden soll, um in die Konfiguration zu gehen. Wahrscheinlich gelänge es durch die Verwendung von QR-Codes und klarerer Bündelung und Vereinheitlichung von Informationen besser, dem M10-V2-User einfach und schnell zu seinem Glück zu verhelfen. Doch wie auch immer – die Raum-Einmessung wiederum ging schnell und problemlos von der Hand. Ich hatte, wie vom NAD-Vertrieb angeraten, die Dirac-Applikation auf dem Mac verwendet, anstatt die iOS-App zu bemühen.

Usability

Dass auf der Oberseite das NAD-Logo in verschiedenen Farben unterschiedliche Stati und eventuelle Fehler mitteilt, erscheint mir etwas unpraktisch, da man diese Codes dann ja erst mal im Manual nachschlagen darf. Ich wäre eher ein Fan von klaren Aussagen verschiedener Status-LEDs, aber da kommt wohl der Techniker in mir durch, und zugegeben: So ein leuchtendes Logo sieht schon schicker aus.

Frontdisplay des NAD M10 V2

So groß wie das Touchdisplay des NAD M10 V2 ist, könnten eigentlich noch mehr Infos angezeigt werden

Das Front-Display könnte ebenfalls eine etwas größere Hilfe sein, sowohl bei der Einrichtung als auch bei der Bedienung. Hier böte sich ein erweitertes Customizing an sowie die Nutzung des ja reichlich vorhandenen Platzes für zusätzliche Informationen und Hinweise wie etwa solche zum Komponisten, den Datenraten und -formaten und dergleichen. Wer gerne mit Touchscreens arbeitet, darf sich freilich darüber freuen, dass der NAD M10 V2, einmal eingerichtet, sehr problemlos bedienbar ist. Die mitgelieferte Fernbedienung ist ebenfalls hilfreich, zumal sie teilweise konfigurierbar ist. So kann der M10 lernen, Befehle fremder Geber entgegenzunehmen, was den heimischen Fernbedienungswald etwas lichten hilft.

Verstärkertechnik

NAD setzt bei diesem Streamingamp auf die sogenannte Hybrid-Digital-nCore-Technik, die grundsätzlich dem Class-D-Verstärkungskonzept zuzurechnen ist – eine neue Abstimmung soll dabei ein noch überzeugenderes Klangbild zeitigen, heißt es. Der M10 V2 liefert dauerhaft 100 Watt an 4- oder 8-Ohm-Speaker und macht dabei Gebrauch von einem vorgeblich besonderen Gegenkopplungs-Design. Die von den Niederländern Hypex entwickelten nCore-Module sollen deshalb sehr geringe Verzerrungswerte ermöglichen. Zudem sei die Ausgangsstufe gegenüber den Impedanzverläufen von Lautsprechern unempfindlich. Das alles beschert dem Verstärker einen Klirrfaktor von nur 0,03 % in einem Leistungsbereich von 250 mW bis hin zur angegebenen Dauerleistung von 100 Watt.

NAD M10 V2 mit Fernbedienung auf Tisch

NAD M10 V2: Hörtest & Vergleiche

Tom Waits The Black RiderFür den Hörtest darf Tom Waits die Bühne betreten. Der Herr mit der, sagen wir, schlecht frisierten und ungeschniegelten Stimme hat mich zwar nie so richtig „erwischt“, aber das liegt wohl vor allem daran, dass sich meine Waits-Kenntnis auf die Swordfishtrombones beschränkte, die mir immer zu rumpelig und zusammengeschustert erschienen. Zwar ist The Black Rider auch nicht so einfach zu konsumieren wie Zitroneneis im Strandbad, konnte mich jedoch nicht zuletzt klanglich sehr überzeugen. Dass The Black Rider (auf Amazon anhören) die Musik für das im Hamburger Thalia-Theater uraufgeführte Theaterstück nach einem Buch von William S. Burroughs ist, das wiederum den „Freischütz“ als Vorlage hat, macht es umso interessanter.

Ich habe den NAD M10 V2 zunächst ohne Raumeinmessung verwendet. Vom ersten Anschalten bis zum Ende der Testphase konnte ich übrigens keine Klangunterschiede ausmachen, es sind mir also keine Einspieleffekte aufgefallen. Im Betrieb wurde das passiv belüftete, aber eben ordentlich vollgepackte Gehäuse recht warm an den Luftauslassschlitzen.

Um die Zusammenfassung voranzustellen: Der M10 V2 klingt sehr hochwertig und hat sich seine Mitgliedschaft in der NAD-Masters-Serie absolut verdient. Er verlässt den Weg der goldenen Mitte maximal um Zentimeter, es lässt sich also sagen, dass er insgesamt doch ziemlich auf tonale Neutralität bedacht ist. Dennoch sind leichte Tendenzen zu „gefälligem Klang“ auszumachen, die im Folgenden etwas genauer dargestellt werden.

Rückseite des NAD M10 V2

Höhenlagen

Die Höhen sind nicht überbordend und nicht britzelnd, und deshalb wird die leicht „belegte“ Mischung des Waits-Albums auch nicht konterkariert, wie es auf minimal aufgekratzteren Geräten wie dem Cambridge Audio EVO 150 (2.499 Euro) geschehen kann. Die tonale Perkussion zu Beginn von „Black Box Theme“ gerät nicht zu aufdringlich, sondern ein Stückchen entschärft. Die NAD-Ingenieure scheinen mir den M10 V2 in den Höhen ganz behutsam in Richtung Geschmeidigkeit gelenkt zu haben, damit nicht der Eindruck entsteht, das Gerät sei „kalt“. Der „britische Klangduktus“ ist also zu erkennen, aber nicht stark ausgeprägt.

Mittelton

Ähnlich verhält es sich in anderen Frequenzbereichen: Die unteren Mitten zeigen eine ganz leichte Tendenz zum trockenen und holzigen Spiel, was den über den NAD M10 V2 gehörten Produktionen eine gewisse Ernsthaftigkeit verleiht. Das eine Oboe nachahmende Tasteninstrument auf „’T Ain’t No Sin“ bekommt damit etwas zusätzliches Gewicht und Seriosität, wenngleich das Zitat des „Imperial March“ natürlich reichlich albern ist.

NAD M10 V20 von oben rechts

Zwei Soundbeispiele eines Tom-Wait-Albums anführen, aber die ikonische Stimme des Herrn unangesprochen zu lassen – das geht natürlich nicht: Der Brusttonbereich, der auf „Flash Pan Hunter“ so unnachahmlich blubbert wie ein amerikanischer V8-Motor, profitiert ebenfalls vom leichten Plus an Pegel. So stellt sich eine gewisse Kernigkeit im Klangbild ein, die vielen Mischungen sehr gut zu Gesicht steht – gerade auch auf kleinen Boxen.

Die Hochmitten spielen nicht „streng“, sondern eher mit etwas zurückhaltenderem Pegel. Im Vergleich mit den umgebenden Frequenzbändern erklärt das die vornehm-dezente Note, die beim NAD auszumachen ist. Ich will aber erneut daran erinnern, dass das nicht mit leblosem oder indirektem Klang zu verwechseln ist: Insgesamt ist die Abstimmung sehr balanciert.

Untergeschoss

Einen satten, runden Klang kann ich im Bassbereich nicht ausmachen, doch kantig oder kurzatmig ist er ebenfalls nicht. Allenfalls mit einer leichten zusätzlichen Portion Schub im Bereich zwischen 50 und 150 Hertz sorgt der NAD für ein etwas kräftigeres Feeling – so auch bei den tieferen Grundtönen der männlichen Stimmen oder von Gitarren.

NAD M10 V2 mit Gitarre

Allerdings sei angemerkt, dass im Bass und Tiefbass die Einflüsse von Lautsprechern und ihrer Interaktion mit dem Raum deutlich größer sind als die Unterschiede von aktuellen Streaming-Verstärkern. Trotzdem: Der schon angesprochene Cambridge EVO 150 war etwas knackiger unterwegs und dem in Viertelnoten gespielten Kontrabass auf „Carnival“ stünde eine noch griffigere Abbildung ganz gut zu Gesicht – aber ehrlich gesagt ist es in erster Linie die Abmischung des Albums, die dafür verantwortlich ist.

Auflösung & Feindynamik

Insgesamt ist dem NAD M10 V2 Wohlklang etwas wichtiger als Analyse, wenngleich das wirklich nur mit der Feinwaage zu wiegen ist. Ja, in den Mitten und Höhen gäbe es noch ein letztes Quäntchen darstellbarer Feinheiten, etwa in Waits‘ kratzender, reibender und gluckernder Stimme auf „Lucky Day“. Hier zeigte sich der reine Leistungsverstärker Abacus 60-120D Dolifet (990 Euro) – als Quelle diente der CD-Player Rega Apollo (um 1.000 Euro) – minimal genauer. Aber vielleicht ist es auch ganz angenehm, nicht auch noch das kleinste Spuckebläschen in Tom Waits Kehle platzen zu hören.

Streamingverstärker NAD M10 V2 mit Gitarre

Feindynamisch ist NADs Streaming-Amp dennoch spielfreudig, zerrt aber auch nicht dauernd an der Leine und verfällt nie in Hyperaktivität. Der Abacus wirkt da im reinen Endstufen-Vergleich schon quirliger. Schnelle Anstiege, wie etwa bei der Perkussion in „Oily Night“, werden vom NAD ungebremst ausgegeben, und nie hat man das Gefühl, der Amp sei mit der flotten Bereitstellung der erforderlichen Leistung überlastet. Das ist wichtig, vor allem im Wechselspiel auf The Black Rider, wo häufig aus einem recht kontinuierlichen Akkordeonteppich kantige Schlaginstrumente herausstechen, oder im „Russian Dance“: Im wohl dichtesten Stück der Platte kann der NAD immer die notwendige Transparenz übermitteln – mein Vollverstärker Rega Mira 3 (circa 1.000 Euro) „zerdrückt“ das Material dagegen schon merklich.

Pianissimo und Bombast

Alfred Schnittkes zweite Symphonie St. FlorianAlfred Schnittkes zweite Symphonie St. Florian (auf BIS AB, Royal Stockholm Orchestra und Mikaeli Chamber Coir unter der Leitung von Leif Segerstam, aufgezeichnet 1994; auf Amazon anhören) weist auf der genannten Aufzeichnung eine auch technisch gut umgesetzte musikalische Dynamik auf. Der NAD M10 V2 zeichnet diese mühelos nach. Vom Piano Pianissimo des „Kyrie“ hin zum Bombast des „Et resurrexit“, in welchem unter Einbezug der Orgel die Stockholm Concert Hall gebebt haben muss, bis wieder zurück zum ganz klein und leise beginnenden „Sanctus“ zieht der Streaming-Amp naturgetreu bei den beachtlichen Lastwechseln im Pegel mit. Ich muss schon sagen: Das ist wirklich eindrucksvoll! Freunde hochdynamischer Musik wird das freuen.

Und wo ich schon bei Pegeln bin: Die Ausgangsstufe zeigt ein auffallend lineares Verhalten von Minimalverstärkung bis hin zu Volllast. Die Leistungsreserve des M10 V2 reicht dicke aus, um die kompakte Quadral Galan 9 zu hohen Lautstärken zu treiben und sicher werden auch Standlautsprecher vom Kaliber der Nubert nuLine 334 nicht am langen Arm verhungern, sondern mit ausreichend Kraft versorgt.

Räumlichkeit

Was die Bühnendarstellung angeht, kann der NAD M10 V2 absolut überzeugen, wobei die Breite des Bildes minimal besser gezeichnet wird als die Tiefe. Bei der Schnittke-Symphonie fällt das auf, wenn der Chor mit allen Stimmen am musikalischen Vortrag beteiligt wird. Schön gleichmäßig und durchaus über die Lautsprecherpositionen hinaus wird er dargestellt, wölbt sich weder nach vorne noch duckt er sich in der Mitte nach hinten weg. Die Auskleidung des Raumes mit rückwärtigen Reflexionen und Diffusschall wirkt etwas näher als mit manch anderem Verstärker, neigt aber auch nicht dazu, einlullend oder wollig rüberzukommen.

NAD M10 V2 von oben links mit Fernbedienung

Dirac-Raumeinmessung

Nun zur Einmessung mit der Dirac-Software. Mir stand das kostenpflichtige Upgrade-Produkt ($99) zur Verfügung, das auch den Frequenzbereich oberhalb von 500 Hertz abdeckt und somit die kompletten Mitten und Höhen einbezieht. Doch auch schon die kostenfrei mitgelieferte Version macht keine „halben Sache“, denn die wesentlichen Änderungen betreffen in so gut wie allen Räumen nun mal den Bassbereich, weil dort Raummoden große Auswirkungen haben.

Screenshot Dirac-Einmessung NAD M10 V2

Die Einmessung des NAD M10 V2 mittels Dirac geht schnell von der Hand

Eine lineare Einmessung gemäß Dirac-Default-Zielkurve ergibt ein Klangbild, das doch recht deutlich von dem abweicht, was sich die NAD-Ingenieure beim Design ihres M10 V2 gewünscht haben. Der Streamingamp spielt dann etwas kantiger, vor allem aber strenger und kühler im Bass. Zwar lässt sich mit dem Equalizer des M10 wieder etwas entgegenarbeiten, doch NAD liefert gleich die bessere Lösung frei Haus: Es gibt nämlich eine passende(re) Zielkurve für den Einmessvorgang. Und siehe da: Nach Verwendung der NAD-Idealkurve spricht das Klangbild die gleiche Sprache wie vor der Einmessroutine, nur artikulierter, da die raumakustischen Unzulänglichkeiten insbesondere im Bass zurückgefahren werden.

Zum Schluss noch kurz etwas anderes: Oft ist ja erkennbar, wo im Gerät die wesentlichen klanglichen Eigenschaften beheimatet sind. Beim NAD zeigten sich die Signale der analogen wie der diversen digitalen Inputs allerdings ohne wesentliche Unterschiede in der Klangsignatur. Ich muss gestehen, nicht nur erstaunt, sondern begeistert zu sein. So ist es doch bemerkenswert, dass ich im Blindtest die von einem hochwertigen DAC (Merging Technologies HAPI/Premium) über einen der Hochpegel-Inputs eingehenden Signalen nicht wirklich klar von solchen unterscheiden konnte, die per optischem und elektrischem Digitaleingang in das Gerät liefen.

NAD M10 V2 auf Lowboard

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Test: NAD M10 V2 | Streaming-Verstärker

  1. 1 Gut aufgetischt!
  2. 2 NAD M10 V2: Hörtest & Vergleiche

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