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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Primär vielseitig
  2. 2 Primare I25: Klangtest und Vergleiche

Der Primare I25 (Vertrieb: www.in-akustik.de, Preis: 2.499 Euro) ist seit geraumer Zeit der erste Amp auf meinem Rack, der ohne „gattungsfremden Firlefanz“ seiner Aufgabe als Vollverstärker nachkommt. Irgendwie erfrischend, dieser „komplett neue“ Ansatz aus dem hohen Norden.

Nun möchte ich dem schwedischen Integrierten aber keinesfalls vorwerfen, aus der Zeit gefallen zu sein, ganz im Gegenteil: Man kann ihn nämlich auch mit einem integrierten D/A-Wandler-Modul (3.099 Euro im Paket) bestellen oder gleich in die Vollen gehen und auch noch die Streaming-Option (dann 3.499 Euro) dazu ordern. Dann erhält der Primare I25 den Beinamen „Prisma“ und ist somit der kleine Bruder des schon bei fairaudio vorgestellten Primare I35 Prisma (um 4.500 Euro). Aber ganz ehrlich, auf eine vielleicht sentimentale Weise freue ich mich, dass hier mal wieder ein Teil Musik macht, das einfach „nur“ den ganz traditionellen Verstärkungsjob übernimmt und den ganzen neumodischen Kram der Peripherie überlässt.

Primare I25

Wer Primare noch nicht kennt, dem sei ein Besuch der informativ gestalteten Website des deutschen Vertriebs In-Akustik ans Herz gelegt, auf der sich das recht beeindruckende Elektronik-Portfolio des Herstellers entdecken lässt. Die Modelle der 25er-Serie bilden dabei die Wahl für „ambitionierte Aufsteiger“. Den Einstieg in die Primare-Welt verschafft die 15er-Reihe, und über dem hier getesteten Amp geht es mit der bereits erwähnten 35er-Familie weiter.

Anschlussfreudig

Auch ohne DAC- oder Streaming-Modul gibt sich der Primare I25 recht kontaktfreudig. Zwar finden XLR-Kabel keinen Anschluss – die bleiben den größeren Modellen vorbehalten –, doch mit fünf Paar RCA-Analogeingängen (solide ausgeführte Standardhardware) dürften die preisklassengerechten Anforderungen ans Gerätemanagement erfüllt werden.

Primare I25 Rückansicht 01

Die Eingänge des Primare I25 sind von A1 bis A5 durchnummeriert und können mit einem Alias-Namen versehen werden. Dazu muss man nur das gut strukturierte Menü aufrufen – und sich direkt vor das Gerät setzen oder stellen: Die Schriftgröße des Menüs macht es auch Normalsichtigen aus mehr als anderthalb Metern Abstand unmöglich, zu erkennen, was man da eigentlich tut. Aber egal, wer ein elegantes, noch dazu relativ kleines Display mit übersichtlicher Menüstruktur will, muss eben auch bereit sein, kleinere Komfortopfer zu bringen. Neben der Wahl des Eingangsnamens lässt sich im Input-Menü auch die Empfindlichkeit des jeweiligen Eingangs einstellen – wobei diese Funktion wohl eher wie eine Lautstärkeabsenkung und nicht wie eine echte Empfindlichkeitsveränderung funktioniert.

Primare I25 Hinten Detail

Jeder Kanal kann auch auf eine feste Lautstärke (zum Beispiel für ein Home-Cinema-Pass-Through) eingestellt werden, die einer Einstellung von 66 auf der Volume-Skala von 0-99 entspricht, was die ebenfalls mögliche Einstellung einer maximalen globalen Lautstärke außer Kraft setzt. Ziemlich praktisch finde ich die „Auto Sense“-Funktion des Schweden: Im „Select“-Modus schaltet der Primare I25 automatisch auf einen Eingang um, auf dem ein neues Audiosignal anliegt. Die Option „Wake+Select“ weckt den I25 bei Bedarf sogar automatisch aus dem Standby-Modus auf, wenn ein neues Audiosignal auf dem entsprechenden Kanal anliegt. Dass man diese Einstellungen getrennt für jeden Eingang vornehmen kann, bietet in der Praxis einen echten Mehrwert, erspart sie doch so manchen Griff zur schicken und angenehm übersichtlichen Fernbedienung – die aber meistens ja doch so gerade eben außer Reichweite liegt. Also nicht nur die des Primare I25, versteht sich.

Klangbalance

Der Primare verzichtet darauf, eine Bass- oder Höhenregelung anzubieten und belässt es bei einer Balance-Funktion. Zusätzlich zur bereits erwähnten maximalen Lautstärke kann man hier auch die Start-Lautstärke des Primare I25 einstellen und die Ziellautstärke für die Stummschaltung (Mute) wählen. Mannigfaltige Einstellmöglichkeiten, mit denen die generelle Verhaltensweise des I25 kontrolliert werden kann, runden das Ausstattungspaket des Primare ab: So lassen sich zum Beispiel die Bedienelemente auf der Frontplatte außer Betrieb nehmen (praktisch, wenn kleine Kinderhände ihre Umwelt entdecken wollen), das Display dimmen und ein automatischer Standby nach 10, 15 oder 20 Minuten Inaktivität einsetzen.

I25_Prisma_6b Innen

Ausgangsseitig finden sich neben dem Lautsprecherklemmenquadrupel ein Pärchen RCA-Buchsen für den lautstärkegeregelten Signalabgriff und eines mit fixem Signalpegel für den Anschluss eines Recorders oder Kopfhörerverstärkers. Auf eine eigene Kopfhörerbuchse verzichtet der Primare I25 leider. Noch ein kleiner Hinweis zu den möglichen (und auch nachrüstbaren) DAC- und Prisma-Versionen: Das optionale D/A-Wandlermodul besitzt ganze sieben Digitaleingänge, darunter vier optische, einen USB-B-Port, mit dem PCM-Signale bis zu 768 kHz/32 Bit und DSD256 empfangen werden können, sowie einen RCA-Digitalausgang. Und die Streaming-Funktion des Prisma-Modells ist nicht nur UPnP/DLNA- und Bluetooth-fähig, sondern versteht sich auch auf Chromecast und AirPlay sowie Spotify Connect – und sie bringt einen weiteren USB-Port (A-Stecker für den Anschluss eines Massenspeichers) mit.

Primare I25 Front Seite 02

Kennzeichen D

Wie seine Markenkollegen bedient sich der Primare I25 in der Endstufensektion eines vom Hersteller verfeinerten Class-D-Konzepts. Und selbst auf die Gefahr hin, dass regelmäßige Leser sich wie RTL-Zuschauer in den 1990ern vorkommen, wollen wir es auch hier nochmals wiederholen: Class D hat nichts mit Digitalverstärkung zu tun – obwohl der Verstärker mit sehr hoher Frequenz zwischen zwei Zuständen umschaltet, bleibt das eigentliche Signal immer in der analogen Domäne. Das Verstärkermodul nimmt eine analoge Eingangs-Sinuswelle und wandelt sie zur Verstärkung in eine hochfrequente pulsbreitenmodulierte Rechteckwelle um – die Trägerwelle wird zum Schluss wieder herausgefiltert. Wozu der Aufwand? Nun, Class D ist die wahrscheinlich effizienteste Verstärkerschaltung, die es gibt. Bis zu 95 % der zugeführten Energie werden in ein Nutzsignal umgesetzt, während sich die von vielen Audiophilen geliebten Class-A-Schaltungen bis zu 80 % Verlustenergie gönnen.

Ganz schön schnell!

Primare nennt seine Interpretation von Class D „UFPD“ – Ultra Fast Power Device, also „ultraschnelles Kraftgerät“. Soweit, so anschaulich. UFPD liegt heute bereits in der zweiten Generation als UFPD2 vor. Am grundsätzlichen Prinzip hat sich dabei nichts geändert, die Fortschritte liegen im Detail. Der Ansatz von UFPD an sich ist recht einfach erklärt: Eine Hauptquelle für Verzerrungen bei Class-D-Designs stellt das Filter am Ausgang dar, welches bei Schwankungen der Lautsprecherimpedanz instabil werden kann. Es sei denn, und hier setzt Primare an, es werde durch eine ausreichende Rückkopplung gesteuert. Wichtig dabei sei, dass das UFPD-Prinzip alle Signalanteile unabhängig von Frequenz oder Pegel gleich behandele und die Filterresonanz vollständig unterdrücke. Dadurch sollen die Verzerrungen bei allen Frequenzen sehr niedrig gehalten werden, und mit diesem sehr breitbandigen und vor allem lastunabhängigen Frequenzgang soll UFPD in der Lage sein, so gut wie jeden Lautsprecher anzutreiben und ihn gleichzeitig fest an die Kandare zu nehmen.

Primare I25 Front Seite 03

Die Ausbaustufe UFPD2 besitzt nun eine neu entwickelte Ausgangsschaltung, welche die Verstärkung durch die Verwendung einer speziell angefertigten Filterausgangsspule zweiter Ordnung konstant halten soll. Das Ergebnis sei eine noch linearere Verstärkung mit nochmals geringerem Rauschen und verbesserter tonaler Balance. Im Idealfall entstünde so ein „schwarzer Hintergrund, vor dem die räumliche Abbildung dreidimensional und holografisch“ ausfalle, so Primare.

Primare I25 Innen Detail 01

Primare I25: Klangtest und Vergleiche

A Dramatic Turn Of Events - Dream TheaterNach gut drei Tagen Einspielzeit neutralisiert sich die anfangs noch leicht schlanke Tonalität des Primare I25 weitgehend. Eine deutliche Betonung in irgendeinem Frequenzbereich lässt sich nicht feststellen – wenn überhaupt, dann fällt der obere Bassbereich und der Grundton um ein Jota solider und farbkräftiger aus, als es 100%ig neutral wäre, was sich zum Beispiel auf die „Sättigung“ einer Snaredrum auswirkt, die einen Hauch mehr Fülle mit auf den Weg bekommt als beispielsweise mit dem nicht ganz artfremden, weil ebenfalls mit Class-D-Endstufen ausgestatteten All-in-one-Player AVM CS 2.2 (um 4.500 Euro). Der lässt die Snare vom Dream-Theater-Drummer Mike Portnoy in „On the Back of Angels“ vom 2011er Album A Dramatic Turn of Events (auf Amazon anhören) etwas metallischer explodieren und stattet auch die Tabla in „The Mummer’s Dance“ von Loreena McKennitts „The Book of Secrets“ mit etwas mehr Leichtigkeit bei der Impulsansprache aus, während der schwedische Vollverstärker die Percussion ein wenig satter schnalzen und die Saiten der Harfe zu Beginn von „La Serenissima“ ebenfalls einen Hauch massiver, weniger drahtig anklingen lässt.

Primare I25 Raum 01

Punktgenauer Slam Dunk!

Dem Primare I25 lässt sich ein sehr definierter Bassbereich attestieren, der durchaus tief in den Keller reicht und eine hervorragende Balance aus Kontrolle, Definition sowie physischem Druck bietet – hier erspielt sich der Primare einen kleinen Vorsprung vor dem Linn Majik DS-I (um 3.000 Euro), der im Tiefbass weniger diszipliniert vorgeht. Mit dem Primare I25 kann ich der allertiefsten Note des E-Basses in „On the Back of Angels“ anstrengungslos bei der Entstehung, dem ohne Zittern gehaltenen Sustain-Plateau und ihrem Ausklingen zuhören, da er sie fein säuberlich von den verzerrten Gitarren trennt und sauberer definiert als der Schotte.

Die Fähigkeit, einen langen, sehr tiefen Ton so sauber und klar zu übertragen, reicht fast schon an die Performance der nominell gleichstarken Linnenberg LIsZT-Stereoendstufe (um 4.500 Euro) heran, die im tiefsten Basskeller allerdings noch etwas mehr physisch spürbaren Druck entfaltet. Ein paar Hertz darüber erfreut ein satter, federnder und dabei genau auf den Punkt Druck machender Punch mein tieftonliebendes Herz. Es gelingt nicht jedem Amp, so einen „befriedigenden“ Bass-Drum-Slam rüberzubringen und einem Kontrabass trotz aller physisch spürbaren Wucht auch die Tonhöhendefinition so deutlich zu entlocken – dafür Kudos nach Schweden!

Primare I25 RAum 03

Charakterlos?

You Can't Steal My Joy - Ezra CollectiveUnauffällig gibt sich der Primare I25 im Mittelton. Er spielt auch hier sauber und porträtiert Stimmen mit guter Artikulation, so beispielsweise bei den Gastsängern und -sängerinnen des Ezra Collective auf „You Can’t Steal My Joy“ (auf Amazon anhören). Selbige gehen dank des farbstarken Grundtonbereichs im Mix nie unter, werden aber auch nicht über Gebühr aus dem Kontext freigestellt. Das liest sich jetzt vielleicht als „nur okay“, ist aber in dieser „Charakterlosigkeit“ als Kompliment zu verstehen: Übertreibungen oder Inselbegabungen sind nun mal nicht das Ding des Primare I25, der Mittelton macht nichts falsch und bindet sich homogen in die Gesamttonalität ein.

Primare I25 Front Seite

Gut dosierte Würze!

Und auch im linear nach oben hin verlaufenden Hochton gibt sich der Primare I25 als reinheitsliebender Ordnungsfreund: Hier verzerrt nichts, Schlagzeugbleche und Glöckchen strahlen blitzeblank sauber und (meines Erachtens Class-D-typisch) eher glatt, poliert und homogenisiert als ultrafein texturiert. Ähnlich wie der Technics SU-G700 (um 2.000 Euro) enthält sich der Primare bei der Diskussion um diese allerletzte feinstoffliche Textur der höchsten Höhen und bleibt sogar noch einen Tick zurückhaltender als der minimal frischer abgestimmte Japaner.

Companion - Patricia BarberAuch stößt er in Sachen Luftigkeit einen Tacken früher an seine Grenzen als der Linn Majik DS-I. So wirken die auf der Kuppel gespielten Crash- und auch Ride-Becken in „On the Back of Angels“ ebenso wie die Glockenspiele und die weitere hochfrequente Percussion von Kuniko in „Pléïades: II. Métaux“ (Album: Iannis Xenakis – Project IX) ein wenig „dicker“ (im Sinne einer größeren Materialstärke) als mit meinen Linnenberg-Komponenten – und damit auch als sie wahrscheinlich wirklich sind. Diese eher subtile Eigenschaft des Primare I25 fällt zwar ohne direkten Vergleich und mit weniger hochauflösenden Lautsprechern als den Qln Prestige Three (um 8.000 Euro) kaum auf, sollte aber in Hinsicht auf eventuelle zukünftige Lautsprecher-Upgrades im Hinterkopf behalten werden. Die nötige Schärfe und Schneidigkeit der prononciert artikulierten Sibilanten von Patricia Barber in „Let it Rain“ vom Album Companion (auf Amazon anhören) bewahrt der Primare I25 allerdings gut – man kann ihm also kaum vorwerfen, im Hochton zu zahm oder gar belegt zu spielen.

Feinwerkzeug?

Light of the North - Miaoux MiaouxDie Detail-Auflösung im Hochton erscheint im Vergleich zu deutlich teureren Amps wie dem Balanced Audio Technology VK-3000 (um 9.500 Euro) oder meiner Linnenberg-Kombi (zusammen um 8.950 Euro) naturgemäß etwas weniger ambitioniert, lässt es also nicht im selben Maße zu, die allerfeinsten Ziselierungen der Schlagzeugbleche in „Walking on the Moon“ in der Jazz-Version des Yuri Honing Trios (Album: Star Tracks) nachzuverfolgen oder die subtilsten Fransen des Analog-Synthiesounds in „Stop the Clocks“ von Miaoux Miaoux (Album: Light of the North; auf Amazon anhören) zu sezieren. Doch das ist „mit der Lupe nach Kritikpunkten gesucht“, denn der Primare I25 erledigt objektiv gesehen auch diesen Job für seine Preisklasse zur vollen Zufriedenheit. Eine durchaus positive Auswirkung dieser „Einschränkung“ ist übrigens, dass man sich als Hörer auf andere Dinge als die (in musikalischer Hinsicht nun mal vergleichsweise weniger wichtige) Analyse von Klanggespinsten konzentrieren kann: Auf die harmonischen Schwingungen und punktgenau dosierten, feindynamisch bestens differenzierten Schläge der Marimbaphone, Vibraphone, Xylophone und Xylorimbas von Kuniko zum Beispiel, die in „Pléïades: III. Claviers“ eine ganze Welt von Obertönen produziert und mich mit dem Primare I25 gänzlich gefangen nimmt.

Primare I25 Innen Detail 02

Satt auf die Zwölf?

Das Klangbild des Primare I25 kann eine leichte Neigung zur kräftigen Klangfarbengestaltung gerade im Grundton nicht ganz verhehlen – er erinnert mich mit seinem Schmelz, den er den Streichern in Wolfgang Amadeus Mozarts „Sinfonie Nr. 29 (A-Major)“ verleiht, an den Marantz PM-14S1 Special Edition (um 2.500 Euro) – bleibt aber in Sachen Grobdynamik vergleichsweise zurückhaltend. Nicht, dass er das Anschwellen des Orchesterkörpers im „Allegro Moderato“ nicht zufriedenstellend und mit realistischem Impetus reproduzieren könnte, doch wie auch in den explosiven Percussion-Momenten auf Kunikos Album Iannis Xenaikis – Project IX mit seinen komplexen akustischen Labyrinthen liegt dem Primare I25 mehr daran, die Strukturen des Geschehens klar und sauber unter Kontrolle zu halten, als mit akustischem „Dampframmen-Gebaren“ Eindruck zu schinden.

Primare I25 RAum 02

Räumlichkeit

Dazu passt auch die räumlich kompakt und geordnet wirkende Bühnendarstellung des Primare I25, die den Künstlern Platz zum Atmen lässt, sie aber nicht „voneinander weg“ differenziert. Wie schon bei der Besprechung seiner Auflösungsfähigkeit angemerkt, erfahre ich die Charakteristik des Primare I25 auch hier als homogen und in sich geschlossen, strukturiert und organisiert – und weniger als ausufernd weitläufig. Das trifft auch und insbesondere für die Tiefenstaffelung zu, die der Primare ein wenig zugunsten der präsenten und körperlich-soliden, dreidimensionalen Abbildung recht nah um die Lautsprecherebene herum limitiert. Das kommt dann besonders Musikgenres zugute, die auf eine „Wall of Sound“ setzen. Es gibt ja Geräte, die selbst Death-Metal-Aufnahmen wie „Stranger Aeons“ vom Album Clandestine der schwedischen Todesblei-Legenden Entombed oder Pantera’s „Mouth for War“ (Album: Vulgar Display of Power) sezieren wollen – zum Glück begeht der I25 diesen Fehler nicht, sondern drückt die Klangwand der Riff-Götter schön geschlossen und satt in den Hörraum.

Billboard
Supra Cables

Test: Primare I25 | Vollverstärker

  1. 1 Primär vielseitig
  2. 2 Primare I25: Klangtest und Vergleiche

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