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Manchmal ist Hifi wie Fußball: Tief von der linken Eckfahne kommt die Flanke an den rechten äußeren Strafraumrand. Eher zufällig wie maßgeschneidert auf den rechten Spann, so dass man nur durchziehen muss. Oben im linken Eck wackelt das Netz. Jubel! Schnörkellos. So einfach. Wäre das einem wie Jogi gar schon zu „billig“? Mit 600 Euro ist der „Volumio Primo Hifi Edition“ (https://www.audionext.de/) – der auf den Positionen Streaming-Bridge und Netzwerkplayer spielen kann – eher kreisklassen- als bundesligamäßig bepreist. Zudem ist er an äußerlicher Schlichtheit kaum zu überbieten. Ein unerwarteter Volltreffer? Irgendwie ja …
Doch gehen wir ein paar Spielzüge zurück. Ein schlichteres Spielgerät hatte ich in der Tat noch nie zu Gast. Der Volumio Primo ist ein mechanisch robust anmutender, kleiner (17 x 4,5 x 12 cm), schwarzer Metallkasten mit genau null Schaltern und LEDs. Nicht ungewöhnlich für einen Minicomputer (Asus Tinkerboard S) auf Linux-Basis, der im Leerlauf gerademal drei dauernuckeltaugliche Watt aus der Steckdose zieht, für ein Hifi-Gerät aber durchaus etwas atypisch.
Schnittstellenseitig geht es weniger frugal zu. Rattern wir die Kommunikationskanäle kurz runter: WLAN (802.11 b/g/n), Gigabit-LAN, Airplay, 4 x USB 2.0 (sowohl für DACs bis 768 kHz/32 Bit beziehungsweise DSD512 als auch für Festplatten), S/PDIF (192/24), HDMI (4k), analoge Cinchausgänge (192/24, DSD128). Es dürfen WAV-, FLAC-, ALAC-, AAC-, Vorbis- oder MP3-Dateien durch die Leitungen flitzen. Außer angesichts von Bauform und Preisklasse abwegigen XLR-Anschlüssen kommt mir persönlich nichts in den Sinn, was buchsenseitig sonst noch nützlich sein könnte. Respekt!
Anhand der Schnittstellen wird zudem klar, dass der Volumio Primo einen DAC besitzt (ESS90x8Q2M) und mithin als vollwertiger Netzwerkplayer, aber auch als Bridge im Zusammenspiel mit beliebig hochwertigen separaten D/A-Wandlern dienen kann. Mit Blick auf meine eigene Kette finde ich gerade letztere Möglichkeit spannend. Mal sehen wie sich der Volumio Primo gegen meinen SOtM-sMS-200ultra und Auralic Aries Femto schlagen wird. Den internen DAC des Primo hören wir uns natürlich ebenfalls an.
Die Inbetriebnahme des Volumio Primo
Antenne anschrauben, die benötigten Audiokabel anschließen, das mitgelieferte Netzteil mit Steckdose beziehungsweise Primo verbinden – und das Ganze wie einen starken Tee mindestens fünf Minuten in Ruhe „ziehen“ lassen. Eine kleine LED zur Anzeige des Betriebsstatus könnte man bei der ersten Inbetriebnahme vermissen – aber letztlich gestaltet sich diese auch so unproblematisch. Durch die weitere Ersteinrichtung führt einen der Volumio Primo zuverlässig. Er ist dabei ganz einfach per Browser mithilfe eines beliebigen Computers erreichbar. Die Erstverständigung erfolgt entweder via Ethernet oder eines vom Primo aufgezogenen Hotspots. Nach diesem ersten Date ist selbstverständlich auch ganz „normales“ WLAN möglich. Im Anschluss daran sollte man am besten gleich mittels Email-Adresse und Passwort einen Account generieren, denn so wird man automatisch zum Superstar.
Superstar?
Holen wir ein wenig aus: Auf der diesjährigen High End feierte die Streamer-Hardware Volumio Primo samt Netzteil-Upgrade Lineo zwar Messepremiere in Deutschland, gleichwohl reicht das Volumio-Projekt bis ins Jahr 2013 zurück. Dreh- und Angelpunkt der Entwicklungsaktivitäten des in Florenz ansässigen, aktuell 19-köpfigen Teams um Gründer und CEO Michelangelo Guarise war und ist nämlich eine Software: ein Open-Source-Musicplayer, im Grunde ein „Musik-Betriebssystem“, das natürlich auch auf dem Primo läuft. Kompatibel mit Mac, PC, Android und iOS ist es darüber hinaus auch eine beliebte Lösung für audiophil-puristische Kleincomputerprojekte mit Raspberry Pi & Co. Die Volumio-Software ist als Basisversion kostenlos, nur gewisse Upgrades sind mit Kosten verbunden. Das Top-Upgrade beinhaltet unter anderem CD-Playback- und Ripping-Funktionen, die Nutzung von MyVolumio mit bis zu sechs fernverbundenen Abspielgeräten, die Einbindung von TIDAL, Qobuz sowie Highresaudio.com – und nennt sich My Volumio Superstar.
67 Euro jährlich werden normalerweise dafür fällig, nutzt man allein die Volumio-Software. Beim Volumio Primo Hifi-Edition, um den es in diesem Test geht, ist der Superstar bereits im Kaufpreis der Hardware inkludiert, sprich kann ohne weitere Kosten „lebenslang“ genutzt werden.
Volumio-Player: Look & Usability
Browseroberfläche und App (2,39 Euro) sind in puncto Look und Funktionalität identisch. Was bei einer solchen Tekkie-Lösung wie dem Volumio Primo überrascht: Einzelne Funktionen und Menüs kommen mit deutscher Beschriftung und kleinen Infoboxen. Sehr praktisch, nicht nur für Einsteiger. In irgendeinem Test las ich mal, dass die Bedienoberfläche als verwirrend empfunden wurde: Klar, das ist nicht zuletzt Geschmacksache, ich persönlich finde das Ganze jedenfalls extrem gut gelöst und wüsste nicht, wie man Featurevielfalt und intuitive Bedienung besser unter einen Hut bekommen sollte.
Auf der „Startseite“ des Volumio-Players finden sich am unteren Fensterrand die Schaltflächen „Durchsuchen“, „Wiedergabe“ und „Warteschlange“. Mit letzterer lassen sich Playlisten anlegen und speichern, mit der zweiten (siehe Bild oben) die aktuelle Platte samt Titelnavigation sowie die Lautstärkeregelung einblenden und die erste (Bild unten) führt zu allen möglichen Musikquellen: Auch hier wüsste ich nicht, wie man eine intuitive Bedienung noch weiter fördern könnte – übersichtlich strukturiert und selbsterklärend benamst, sorgt spätestens ein kurzes Anklicken der einzelnen Icons für endgültige Klarheit. Neben Internetradio, Streamingdiensten (müssen zuvor unter „Einstellungen“ -> „Quellen“ aktiviert werden) können angeschlossene USB-Festplatten („Musikbibliothek“), eine im Netzwerk befindliche NAS („Media Servers“) oder abgespeicherte Playlists abgerufen werden.
Oben rechts auf der Startseite gelangt man über das übliche Zahnrädchen zu den „Einstellungen“ und wer will, kann hier seinen Volumio Primo auch ganz soft herunterfahren, anstatt lieblos den Netzstecker zu ziehen. Der Punkt „System“ bietet Zugang zum Einrichtungsassistenten, den man jederzeit erneut durchlaufen kann und zu Updates, die man nach der Ersteinrichtung gleich installieren sollte. „Plugins“ offenbart weitere Flexibilität: Der Volumio Primo „kann“ nicht nur UPnP, sondern ebenso Squeezelite Player, Logitech MediaServer oder Roon Bridge (man benötigt noch einen Core-Rechner) und zeigt auch dem weniger highendigen Spotify-Plugin nicht die kalte Schulter.
Selbst 40000 Titel schwere Bibliotheken sollen noch sicher beherrscht werden, verspricht Michelangelo Guarise, egal ob von USB-Platte oder NAS. Das Einlesen beziehungsweise die Bibliothekserstellung von USB-Festplatten geht übrigens – keine Selbstverständlichkeit, wenn ich etwa an meinen SOtM-sMS-200ultra denke – lobenswert flott: Die 600 GB auf meiner Samsung-SSD waren nach einmal Kaffeeholen bereits voll verfügbar. Wurde die Bibliothek erst einmal etabliert, ist sie dank Caching sofort wieder da, wenn man den Volumio Promo zwischendurch mal ausschaltet und wieder hochfährt. Tipp: Werden neu hinzugefügte Alben wider Erwarten nicht gleich korrekt angezeigt, einfach unter „Quellen“ -> „Einstellungen für Albencover“ den Cache zurücksetzen.
Die Wechsel verschiedener Bibliotheken – USB-Festplatte, NAS, Streamingdienst – geraten unkompliziert und störungsfrei. Die Reaktionszeiten im Betrieb empfinde ich ebenfalls durchweg als tadellos. Die Coveranzeige von ungetaggten WAV-Dateien (folder.jpg im Albumordner) gelingt auch per Zuspielung von USB-Festplatte.
Und noch ein Tipp oder besser gesagt eine kurze Erläuterung, da ich mir vorstellen kann, dass dieses – übrigens auch bei anderen Streamern wie etwa dem SOtM-sMS200ultra vorkommende – Feature durchaus Verwirrung stiften kann. Die unter „Lautstärkeeinstellungen“ zu wählende „Art des Mischers“ bietet drei Auswahlmöglichkeiten: Wer digitalen Lautstärkeregelungen generell nicht traut, wählt „keine“ oder belässt bei den beiden anderen Auswahlmöglichkeiten („Software“ und „Hardware“) die Lautstärkeregelung der Volumio-Software auf dem Wert „100“. Geregelt wird dann am Verstärker mit DAC, dem externen regelbaren DAC etc. Ist „Software“ angewählt, lässt sich natürlich jederzeit auch die digitale Volumio-Regelung benutzen. „Hardware“ ist dagegen etwas tricky: Hier soll via Volumio die Pegelregelung des externen DACs angesteuert werden, was bisweilen a) gar nicht, b) digital oder c) analog funktioniert. Ein ziemlich sicheres Zeichen für c) ist, dass sich die Lautstärkeanzeige des DACs/Verstärkers verändert, insofern dieser über eine analoge Lautstärkeregelung verfügt. Es kann aber auch sein, dass der externe DAC lediglich auf Chipebene angesprochen wird, dann hat man Fall b).
Volumio Primo: Klangtest & Vergleiche
Kurz zum Setup:
Ich habe den Volumio Primo sowohl in meine Kopfhöreranlage (AKG 812 pro, MrSpeakers Ether, Keces S3, Auralic Aries Femto) integriert als auch in meine Lautsprecheranlage (Sehring 903, Spendor D9) mit Norma HS-DA1 PRE, SOtM sMS-200 ultra, Funk MTX und Bryston 7B³.
Dabei interessiert mich zum einen, wie sich der Primo gegenüber dem Auralic und dem SOtM als reine Streaming-Bridge schlägt – die jeweils via USB-B angesteuerten DACs Keces S3 beziehungsweise Norma HS-DA1 PRE übernehmen hierbei die D/A-Wandlung. Zum anderen will ich zusätzlich der Wandlerqualität des Volumio Primo auf den Zahn fühlen: Was taugt er als vollumfänglicher Netzwerkplayer? Und: Macht es klanglich einen Unterschied, ob sich der Italiener bibliotheksseitig einer unmittelbar angeschlossenen USB-Festplatte oder via WLAN eines Minim-Servers bedient?
Under the Bridge …
Logischerweise sind die klanglichen Unterscheide zwischen reinen Rechnern – nicht anderes sind Streaming-Bridges – lange nicht so groß wie zwischen Lautsprechern und Kopfhörern oder Verstärkern. Dennoch sind sie häufig gut hörbar und gerade in hochwertigen Ketten signifikant relevant für den Hörgenuss.
Der Volumio Primo macht seine Sache so gut, dass es gerade mit Seitenblick auf sein Preisschild abwegig erscheint, überhaupt noch klangoptimierte Laptops oder PCs als hauptamtliche Musikquellen zu nutzen. Die Asse im Ärmel des Italieners: Ein extrem rein und grisselfrei anmutendes Klangbild mit entsprechend organischen, klaren Klangfarben. Dazu gesellt sich eine Räumlichkeit, die einzelne Klangkörper bestens voneinander differenziert. Selbst bei extrem dicht arrangierten Musikstücken gibt’s keinerlei Tendenz zum Verschmieren oder Ineinanderüberlaufen. Auch die Plastizität gerät so, wie man sie von teuren Highend-Geräten her kennt – tanto di cappello! Tonal tendiert der Volumio Primo einen Tick ins Sonore, mit keinesfalls aufgeweichten, aber pegelseitig ganz leicht zurückgenommenen oberen Höhen/Superhochton. Insgesamt eine klangliche Ausrichtung, die nicht zuletzt Analog-Fans ziemlich anmachen dürfte.
Gegenüber dem Primo klingt der ungleich teurere (wenn auch ein bisserl in die Jahre gekommene) Auralic Aries Femto samt höherwertigen Netzteils tatsächlich ein wenig diffuser, grisseliger und wartet dafür aber mit einer offeneren, luftigeren Darbietung in Richtung Superhochton auf. Der „über alles“ gehört sonorer tönende Primo scheint wiederum einen Tick mehr Schwärze im Tiefbass zu entwickeln. Ja, die beiden Bridges bedienen durchaus unterschiedliche Hörgeschmäcker, obwohl es vermeintlich doch nur einfache Rechenknechte sind. Ganz objektiv würde ich unterm Strich von einem Patt sprechen, mit einem höherwertigen Netzteil ließe sich dem Volumio Primo aber bestimmt noch weiteres Potenzial entlocken.
Der SOtM sMS-200ultra mitsamt seines Netzteils SOtM sPS-500 vereint im Grunde die Stärken von Volumio Primo und Auralic Aries: Ausnehmend klangfarbenrein und räumlich differenziert, tonal in den allerobersten Lagen voll präsent, ohne dies mit unnatürlichen Schärfen oder störender Silbrigkeit zu erkaufen. Tonal könnte der amtlich-neutrale SOtM auch als Eichmaß dienen, an dem sich andere Geräte orientieren (die neuere Version mit dem Appendix „neo“ soll etwas wärmer spielen).
Wandlungskünste …
Der Volumio Primo ist bei mir schon seit vielen Monaten im Einsatz – und dient hauptsächlich als via USB angeleinter Zuspieler für meinen Keces S3, der ein ebenso hervorragender DAC wie Kopfhörerverstärker ist. Und so überraschend highendig der Primo als reine Bridge spielt – die Lust, auch mal seine Wandlerqualitäten anzutesten, hielt sich derart in Grenzen, dass ich mich dazu erst bequemte, als der vorliegende Testbericht mich dazu zwang.
Ex post stellt sich diese „Unlust“ im Grunde als ebenso berechtigt wie unberechtigt dar: Denn natürlich liefern der Keces S3 (1.500 Euro) sowie der Norma HS-DA1 PRE (3.600 Euro) „mehr“ als der kleine Primo-DAC – dem Hörgenuss zuträglich ist der Wechsel auf den Italiener erwartungsgemäß nicht. Aber: Der Abstand zu den „großen“ DACs ist wesentlich kleiner als befürchtet und resultiert im Wesentlichen aus einem etwas weniger konturierten („verwaschen“ wäre schon ein zu starkes Wort) Hochton sowie einem etwas an Spannung, Offenheit und unterschwelliger Transparenz verlierenden Gesamteindruck. Richtiggehende Unzulänglichkeiten oder Schlagseiten glänzen gleichwohl durch Abwesenheit. Vielleicht könnte man sagen, dass der Primo im Vergleich zu seinem überragenden Auftritt als Bridge im DAC-Betrieb etwas herunterskaliert und so zwar nicht mehr teure Highend-Ketten bereichern wird, aber ohne Zweifel typische Lösungen à la „PC/Laptop plus dreistellig kostender DAC“ in die Schranken zu verweisen vermag.
Klanglich sehe ich den WLAN-Betrieb gegenüber der USB-Festplatte (Samsung SSD, 1 TB) leicht vorne: Bei meinen Versuchen (DAC-Modus) mit dem Minim-Server mutet die drahtlose Verbindung klanglich einen Tick offener an, als habe die Musik einen Hauch mehr Energie. Welten sind das aber wahrlich nicht.
Test-Fazit: Volumio Primo Hifi Edition
Ein schmales Preisschild auf der Brust und ein highendiges Herz dahinter: Als pure Streaming-Bridge wird der Volumio Primo selbst verwöhnte Audiophile begeistern, deren Rack normalerweise ungleich teurere Highend-Komponenten beherbergt. Und noch mehr: Mit seiner extrem klangfarbenreinen, fluiden, sonoren, absolut härte- wie grisselfreien und plastischen Gangart trifft er zielsicher den Geschmacksnerv jener, deren Beuteschema insbesondere auf „analog“ anmutende Klangbilder abzielt und die dafür gerne auf das allerletzte Quäntchen Glitzer im (Super-)Hochton verzichten.
Die Wandlerqualitäten halten mit den reinen Streamingqualitäten zwar nicht ganz mit, der Volumio Primo wird als Gesamtpaket dennoch nicht zuletzt jene überraschen, die an ihren PC/Laptop einen mehr oder weniger highfidelen DAC angeschlossen haben und immer noch glauben, dass der Welt der Einsen und Nullen keine signifikante Klangrelevanz zukäme.
Dass der Volumio Primo gänzlich Schalter- und LED-frei daherkommt, ist schon etwas nerdy. Die Betriebssicherheit (ich habe keinerlei „Abstürze“ zu vermelden) und die userfreundliche App beziehungsweise Browseroberfläche, die sogar kleine Hilfstexte bereithalten, machen das irgendwie aber auch wieder wett.
Zudem überzeugen die Vielseitigkeit (Tidal, Qobuz, Highresaudio, Logitech, Roon, Internetradio, DSD512, PCM bis 768 kHz, …) und die Anschlussvielfalt, bis auf symmetrische Anschlüsse vermisse ich nichts. Last but not least: Ein Extralob für die mechanische Qualität oder besser: die platinenentlastende Befestigung der einzelnen Schnittstellen. Selbst bei teureren klassischen Hifi-Geräten ist das nicht immer selbstverständlich.
Fakten:
- Modell: Volumio Primo Hifi Edition
- Konzept: Streaming-Bridge und Netzwerkplayer
- Preis: 599 Euro
- Streaming von: NAS, USB-Festplatte, Qobuz, Tidal, Spotify Plugin, Internetradio
- Server & Renderer: DLNA/UPnP, Squeezelite/LMS, Roon
- Schnitttsellen digital: Ethernet, WLAN, Airplay, 4 x USB für externe Festplatte oder externen DAC, HDMI (4k), S/PDIF
- Schnitttsellen analog: Ausgang via Cinch
- Auflösung: USB – PCM (768 kHz/32 Bit), DSD512 | S\PDIF – PCM 192kHz/24 Bit | Analog out – PCM 192kHz/24 Bit, DSD128
- Abmessungen und Gewicht (BxHxT): 17 x 4,5 x 12 cm
- Leistungsaufnahme: ca. 3 Watt
- Garantie: 2 Jahre
Vertrieb:
audioNEXT GmbH
Isenbergstr. 20 | 45130 Essen
Telefon: +49 (0) 201 – 507 39 50
E-Mail: info@audionext.de
Web: https://www.audionext.de/
Test: Volumio Primo | Netzwerk-Player, Streaming-Bridge