Es wäre vermutlich nicht ganz falsch, Berthold Daubner und Jens Hörmann aka HifiPilot – notabene anerkennend! – als Trüffelschweine zu bezeichnen, haben die Hifipiloten doch unter anderem mit AperionAudio, Buchardt Audio und dem britischen Hersteller IOTAVX gleich mehrere Marken im Portfolio, deren Lautsprecher beziehungsweise Elektronikkomponenten sich durch ein erfreuliches Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Nicht zu vergessen: Bereits zweimal durften wir ihnen einen fairaudio’s-favourite-Award „umhängen“, so etwa auch der IOTAVX-Vor-End-Kombi SA3/PA3.
Eingedenk der Tatsache, dass in unserer Abteilung „Leserzuschriften“ vor Kurzem mal wieder das Thema „Preisgestaltung im HiFi-Markt“ diskutiert wurde, freute ich mich umso mehr auf den Test des Netzwerk-CD-Spielers IOTAVX NP3 (599 Euro | https://www.hifipilot.de). Auch weil ich selbst ein ausgemachtes Faible für bodenständig gutes Hifi ohne Bling-Bling habe.
IOTAVX NP3 – die Features …
Was kann der NP3 von IOTAVX? Schauen wir als erstes auf den integrierten UPnP-und-DLNA-Netzwerkspieler (Renderer), der per LAN und WLAN, auf Wunsch auch Bluetooth (hier werden 35 Euro extra für den entsprechenden Dongle fällig), streamen kann. Natürlich arbeitet der NP3 mit einem lokalen NAS zusammen, unterstützt werden aber auch Streamingdienste wie Spotify, Tidal, Deezer und Qobuz. Damit nicht genug: An Bord sind zudem ein FM- und DAB+-Tuner sowie ein CD-Slot-in-Laufwerk. Der interne DAC (192 kHz/24 Bit) lässt sich von außen beispielsweise von einem Rechner oder TV ansprechen (USB-B, S/PDIF optisch und koaxial). Darüber hinaus lassen sich die Streams des CD-Laufwerks sowie des Netzwerkplayers optisch und koaxial ausgeben, sprich einem externen Wandler zuführen. Für die D/A-Wandlung zeichnet der CS4398-Chip von Cirrus Logic verantwortlich. Dieser wurde bereits im Jahr 2003 vorgestellt und gehört somit nun wirklich nicht zu den allerneuesten Vertretern der Zunft, dafür ist er aber „gut erforscht“; bekannte Hersteller wie Marantz und kleine wie Fonel haben diesen Chip über längere Zeiten in einigen ihrer Komponenten eingesetzt – sicherlich nicht die schlechtesten Referenzen.
Es geht noch weiter: Ein USB-A-Anschluss gestattet das „Ranhängen“ von Speichermedien, sodass die darauf befindlichen Dateien ebenfalls bequem abgefahren werden können. Freundlicherweise spendierten die Entwickler von IOTAVX dem NP3 dann auch noch eine (digitale) Lautstärkeregelung, sodass sich in Verbindung mit Aktivlautsprechern im Handumdrehen eine vollständige Kette aufbauen lässt. Für 599 Euro ein respektables Feature-Paket, möchte ich meinen.
Design oder Nichtdesign
Die Optik wirkt auf mich zunächst etwas uneinheitlich: Die eigentlich recht klassischen Proportionen (Ein-Aus-Schalter links, mittiges Slot-In-Laufwerk, Bedieneinheit mit Multifunktionsknopf und vier separaten Tastern im rechten Gehäusedrittel) werden von einem recht futuristisch daherkommenden, dreifarbigen Logo linkerhand über dem Ein-Aus-Schalter konterkariert, als visuelles Mensch-Maschine-Interface dient ein eher schmuckloses, zweizeiliges Punktmatrix-Display. Das wirkt insgesamt optisch etwas unruhig, IOTAVX wird mit dem NP3 vermutlich eher keinen Designpreis einheimsen. Im Gegenzug überzeugt der NP3 aber durch eine verblüffend akkurate Verarbeitung. Die rückseitigen Anschlüsse sitzen bombenfest, der Lautstärkesteller läuft perfekt rund, die Bedienknöpfe haben einen sauber definierten Druckpunkt, nichts wackelt, auch die Spaltmaße am Gehäuse überzeugen: Summa summarum ist eine so gute Verarbeitung – leider – nicht einmal eine Preisklasse drüber selbstverständlich. Da ziehe ich meinen Hut.
Aus der Praxis
Das Slot-In-Laufwerk arbeitet nahezu geräuschlos. Das betrifft sowohl die Laufgeräusche, wenn die CD rotiert, als auch die Geräusche, die der Stellmotor für die Leseeinheit erzeugt. Ich habe schon deutlich höherpreisige Komponenten erlebt, bei denen die Nebengeräusche des CD-Laufwerks, insbesondere das „Zirpen“ des Lesekopfes, mich insbesondere in leisen Musikpassagen gestört haben. Da ist der NP3 angenehm still.
Mitgeliefert wird eine Fernbedienung, über die alle relevanten Funktionen (Quellenwahl, Lautstärkeregelung, Start/Stop etc.) abgerufen werden können. Fürs Streaming empfiehlt IOTAVX die WiiM-Home-App, die kostenlos bei Apple und Google erhältlich ist. Das ist aber nur eine von vielen Möglichkeiten, es kann im Prinzip auch jede andere UPnP-App verwendet werden. Ich habe daher in meinen Tests die mConnect-App eingesetzt, da ich mich in ihr „zuhause fühle“ und sie auch für meine anderen Streaming-Geräte nutze. Die Interaktion zwischen App und NP3 lief zu jeder Zeit störungsfrei und flink, hier gibt es nichts zu kritteln. Daher können wir an dieser Stelle zum Thema kommen, das wohl am meisten interessiert: den Klang!
IOTAVX NP3 – Klangtest & Vergleiche
Vorab …
Es macht klanglich keinen relevanten Unterschied, ob über CD, Redbook-Standard via Streaming oder eine extern angekabelte Digitalquelle gehört wird; alle nachfolgenden Klangbeispiele beziehen sich auf einen Mix aus den vorgenannten Szenarien. Und: Mit DAB+ und FM habe ich mich nicht weiter befasst, weil ich üblicherweise eh kein Radio höre und bei mir in der sachsen-anhaltinischen Pampa, noch dazu in einem alten Gemäuer von 1875, die Empfangssituation auch nicht gerade die beste ist. Außerdem sind für mich Rundfunk-Zuspielungen generell nicht testrelevant: Wer einmal vor Ort beim Sender gesehen hat, wie sehr die Musiksignale dort mit Multiband-Kompressoren und sonstigen studiotechnischen Tricks überzüchtet werden, wird mir sicherlich zustimmen.
Gut abgeschmeckt
Das Kapitel Tonalität lässt sich vergleichsweise schnell abhaken: Der IOTAVX NP3 spielt mustergültig neutral auf, es sind keine nennenswerten Verfärbungen, unbotmäßige Betonungen oder Dips im Frequenzgang zu erkennen. Insgesamt wirkt der Sound angenehm unverhangen, der NP3 ist weder Schmeichler, Weichzeichner noch Schönfärber. So arbeitet er im Intro des Tracks „Walk a Mile“ vom neuen Alt-J-Album The Dream (Album auf Amazon anhören) klar und deutlich heraus, dass dieses ganz bewusst „billig“ aufgenommen wurde, um eine „Low-Fi“-Akustik zu emulieren. So klingt die Stimme des Sängers Joe Newman gewollt kehlig-blechern, untermalt von einem Rauschteppich und diversen Nebengeräuschen, man hört auch recht klar die Raumresonanzen des Aufnahmeraums. Nach 50 Sekunden beginnt der eigentliche Song – bei dem Alt-J ganz offenbar durch die späten Talk Talk inspiriert wurden: Schleppende und stoisch gespielte Drums, hier und da eine aufleuchtende Hammondorgel oder eiernde Tremologitarre – und das alles mit echten Wohlfühlharmonien. Der NP3 setzt Stimmen wie Instrumente in ein authentisches Licht, bringt die durchaus bauchigen und grundtonstarken Gitarrenakkorde mit der notwendigen Verve zu Gehör, lässt aber auch den fein flirrenden Shaker bestens erkennen.
Bei Bedarf langt der IOTAVX NP3 zudem mühelos tief hinab in den Basskeller, so kickt beispielsweise im Track „Black Houses“ von Modern English (Album: Mesh and Lace; auf Amazon anhören) die über Gebühr tiefgestimmte Snaredrum direkt in die Magengrube – und auch der grummelnde E-Bass bringt eine echte Eingeweidemassage, während die obertonreiche Beckenarbeit des Drummers die für den Song notwendige Schärfe mitbringt, ohne jedoch ins Grisselige oder unangenehm Stechende abzudriften. In Richtung Superhochton fadet der NP3 dann ein Stück weit aus, hier können andere Geräte häufig noch mehr „Air“ und „Feinstoff“ liefern. Insgesamt zeigt sich die Tonalität des IOTAVX NP3 jedoch gut abgeschmeckt und absolut langzeittauglich.
Okay akribisch – die Auflösung
Servieren wir dem kleinen Freund aus Großbritannien mal herausfordernde Kost: Aus dem Album Spirit of Eden von Talk Talk (Album auf Amazon anhören) den Track „Wealth“ – diesen ziehe ich generell gerne für Auflösungstests heran. Hier gibt es eigentlich nur drei zentrale Klangquellen: Mark Hollis’ dynamische Stimme, ein Klavier und eine Hammondorgel. Doch alle diese Klangquellen bespielen in „Wealth“ eine riesige Bandbreite: Die im Stück quasi permanent umregistrierte Hammondorgel spielt mal fette, laute Akkorde, mal nur feinste Zwischentöne oder Intervalle. Mark Hollis liefert das gesamte Programm von ersterbendem Genuschel bis zu herausgeschleuderten Phrasen, das Klavier teilt sich mit der Hammondorgel die tonale Lage.
Die gute Nachricht zuerst: Der Track klingt über den IOTAVX blitzsauber, emotional involvierend, hier kommt richtig „Musik“ beim Hörer an. Ich muss es mal deutlich sagen: Man erhält hier für 600 Euro eine Klangqualität, für die man sagen wir vor 20 Jahren noch richtig tief in die Tasche greifen musste, das ist mehr als in Ordnung und macht wirklich Spaß.
Trotzdem ist ein Mehr an Auflösung und Differenzierung der Klangfarben freilich möglich. So separiert mein C.E.C. CD5 (3.700 Euro) die Hammondorgel vom Klavier noch trennschärfer, noch klarer abgegrenzt – und zwar ganz unabhängig davon, in welcher Lage und/oder mit welcher Lautstärke das eine oder das andere Instrument gerade spielt. Gleiches gilt für den Einfluss, den die reichlich betätigten Sinus-Zugriegel der Orgel auf den Klang haben – da trennt mein C.E.C.-Dreher ebenfalls präziser. Die feinen Details in Mark Hollis‘ Stimme und die Art und Weise, wie sich diese auch tonal verändert, wenn er leiser oder lauter singt, kann der CD5 ebenfalls akribischer herausarbeiten. Ganz ähnlich wie der C.E.C. verhalten sich in Bezug auf Feinauflösung die Streamingeinheit des Marantz PM7000N (1.199 Euro) oder auch mein HiFiAkademie Stream6-mini, der als reiner Streamer bereits 800 Euro kostet – und eben kein CD-Laufwerk, Bluetooth und weitere Features mitbringt. Ich bleibe dabei: Für 600 Euro ist das vom IOTAVX NP3 Gebotene nicht nur okay, sondern für die meisten Lebenslagen mehr als genug.
Versunken in der Krautrock-Bubble – Dynamik
Kürzlich versank ich auf meinen musikalischen Entdeckungsreisen im Internet mal wieder ein wenig in der Krautrock-Bubble. Und stieß auf den aberwitzigen Jazz des deutschen Musikers Volker Kriegel. Er hat mit „Inside: Missing Link“ ein ebenso virtuoses wie vergnügliches Jazz-Krautrock-Album hingelegt (wer mal in die schrill-explosive Energie eines Live-Auftritts reinschnuppern will: bitteschön), das sich vorzüglich dazu eignet, die dynamischen Fähigkeiten einer Komponente abzuklopfen. Im Track „Slums on Wheels“ gibt’s eine sahnig-groovige Volldröhnung mit Drums, Bass, Gitarre, Vibraphon, E-Piano, Posaune (Albert Mangelsdorff übrigens) und Saxophon.
Der rund 13 Minuten lange Track hält ein immenses musikalisches Spektrum bereit – von elegischen Ruhephasen über rotzige Groove-Passagen und versponnene Improvisationen bis hin zu halsbrecherischen Bebop-Rasereien. Ein echtes Brett.
Und hier ist der IOTAVX NP3 in seinem Element. Nachgerade erstaunlich, was dieser unscheinbare Knabe für eine Spielfreude, Geschwindigkeit und explosive Dynamik lostreten kann. Rotzige Anblasgeräusche beim Saxofon? Check! Perlend-glockige Attacks beim Fender Rhodes Piano? Check! Mit Aberwitz gedroschene Kantenschläge auf der Snare? Check! Wohlig schnarrende Basssaiten beim Solo? Check. In den eher experimentell-elegischen Passagen (ab Timecode 06‘00“ z.B.) wiederum überzeugt, wie der NP3 die Becken ausklingen lässt und diesen Ausklingvorgang sauber nachzeichnet. Ganz ehrlich: Beim Thema Dynamik – Grob- wie Feindynamik – lässt der NP3 wenig anbrennen. Zumindest dürfte er diesbezüglich nicht das Nadelöhr in einer Kette darstellen, denn er spielt in meinem Setup immerhin bestgelaunt und überaus charmant mit Komponenten zusammen, die zusammen ein 17-faches (!) kosten (ProAC D20 R Lautsprecher / 4.500 Euro und Valvet A4 MKII Monos / 5.900 Euro).
Involvierend, aber nicht unmissverständlich – die Bühnenabbildung
Hier zeigt sich ein etwas uneinheitliches Bild. Fangen wir mal mit dem Positiven an: Der IOTAVX NP3 spielt leicht nach vorne, zeigt eine realistisch breite und hinreichend tiefe Bühne. Nicht zuletzt sphärische Musik mit viel Hall bringt ein schön involvierendes Hörerlebnis, bei dem die Lautsprecher zu verschwinden scheinen und nichts „an den Membranen klebt“. So kann der Zuhörer richtig tief in Tocotronics Schmachtballade „Ich tauche auf“ (Album: Nie wieder Krieg), bei der Dirk von Lowtzow im Duett mit Anja Plaschg / Soap & Skin singt, einsinken und sich komplett fallenlassen. Hier sind emotionale Hörerlebnisse zum wirklich kleinen Kurs möglich, toll.
Abstriche muss man aber bei der Manifestierung und exakten Ortung der Schallquellen machen. Was übrigens bestimmt auch mit der oben beschriebenen Auflösungsfähigkeit des NP 3 korreliert. Zwar wird das Stereopanorama schon sauber von links nach rechts durchgefächert, aber mein C.E.C. CD5 und auch mein HifiAkademie-Streamer (795 Euro) lassen Anja Plaschg und Dirk von Lowtzow nachgerade physisch im Raum „entstehen“. Wie machen die beiden das? Hm, gar nicht so leicht zu sagen. Mir scheint, dass sie die Schallquellen präziser und unmissverständlicher an eine definierte Stelle rücken und diese definierter in der jeweils richtig anmutenden Größe und Position virtualisieren. So wirken ein Shaker eben „klein“ und eine voluminöse Gesangsstimme „groß“. Eine Flöte wiederum mutet kleiner an als ein großes Ridebecken oder ein dicker Orchestergong. Der IOTAVX lässt einen hier im Vergleich ein bisserl im Unscharfen. Die gute Nachricht: Das fällt vor allem beim direkten Umschalten zwischen beiden Quellen auf.
Test-Fazit: IOTAVX NP3
Ganz ehrlich: Selbst, wenn der IOTAVX NP3 nur ein Streamer oder nur ein CD-Spieler wäre, erschiene die Preis-Sound-Relation noch sauber austariert. Hier jedoch bekommt man beides in einem Gehäuse plus obendrauf noch FM/DAB+ sowie die Möglichkeit, den NP3 als DAC oder reines Laufwerk zu nutzen. Doch es sind nicht nur die Features, die überzeugen. Klanglich stehen auf der Habenseite ein ausgesprochen dynamisches, spielfreudiges Auftreten, eine tonal neutrale Gangart ohne hörbare Verfärbungen oder Verzerrungen und eine angenehm freie räumliche Wiedergabe, bei der die Lautsprecher „unsichtbar“ werden. Gewisse Abstriche sind bei der Feinauflösung und der Rasterung und Manifestation von Klangquellen im stereofonen Bühnenbild zu machen. Trotzdem bleibt die klare Ansage: Ein nicht nur reelles, sondern richtig geldwertes Angebot, das IOTAVX hier dem Hifi-Freund macht.
Steckbrief IOTAVX NP3:
- Tonal neutral, sehr mehrheitsfähig abgestimmt, im besten Sinne unauffällig.
- Bässe haben Kontur und Grip, es wird bis in den Subbass sauber durchgezeichnet.
- Das Mittenband ist homogen an Tiefton/Hochton angebunden, auch hier sind keine Verfärbungen zu erkennen.
- Der tadellos austarierte Hochton hat ebenso wenig mit „Gleißen/Strahlen“ wie mit „Abdunklungen/Verrundungen“ zu tun.
- Allerfeinste Zwischentöne und Klangfarbendifferenzierung zählen nicht zu den Stärken des NP3, gehen aber für die Preisklasse in Ordnung.
- Dynamisch erfreulich auf Zack: antrittsschnell, lastwechselfreudig bei der Grobdynamik, flink in leisen Passagen. Spielt hier definitiv über der Preisklasse.
- Realistisch breite, einige Schritte auf den Hörer zugehende Bühne. Schöne „gefühlte Räumlichkeit“, gutes Involvement. Nicht ganz so gut gelingt die präzise Verortung der Schallquellen und/oder deren realistische Manifestation.
- Auszeichnete, intuitive Usability (Studium der Anleitung nicht nötig) und angesichts der Preisklasse erstaunlich gute Verarbeitung. Design hingegen eher Geschmackssache.
Fakten:
- Modell: IOTAVX NP3
- Konzept: Lautstärkeregelbares All-in-one-Gerät aus Netzwerkplayer (Renderer), CD-Player, DAC, DAB+ & FM-Radio
- Eingänge: S/PDIF optisch und koaxial, USB-B, USB-A, Ethernet/RJ45, Wifi, optional: Bluetooth-Adapter
- Ausgänge: Analog-Cinch, S/PDIF optisch/koaxial (Streaming und CD-Laufwerk)
- Maße & Gewicht: 43,5 x 70 x 24 cm (BxHxT), 3,5 kg
- Farben: schwarz
- Garantie: 2 Jahre
- Preis: 599 Euro
Kontakt:
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Höhenstr. 7
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Test: IOTAVX NP3 | All-In-One-Lösung