hifi tests

Filter zurücksetzen Lade...
Sortierung:
hifi-test Electrocompaniet ECI 6DS
Electrocompaniet ECI 6DS
Fairaudio Award

08.03.2013 | Das Kombigerät (aus Netzwerkplayer, D/A-Wandler und Vollverstärker) ECI 6DS spielt tonal ausgeglichen mit allerdings leicht wärmerem Einschlag, da im Bass/Grundton etwas satter (und nicht „final trocken“) sowie obenrum etwas dezenter vorgegangen wird. Der Hoch-/Mitteltonbereich zeichnet sich durch ein sehr gutes Auslösungsvermögen aus. Die präzise und plastische Abbildung der Klänge und die saubere Tiefenstaffelung gefallen zudem. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Test Electrocompaniet ECI 6DS

Preis: 5.900 Euro

hifi-test nubert-nuline-34
Nubert nuLine 34

01.03.2013 | Ein Kompaktlautsprecher, der den Test-Autoren in Sachen Preis-Leistungsverhältnis offenbar ziemlich erstaunte, was zum einen an der für eine Box dieser Größe überraschenden Tieftonautorität liegt, zum anderen am insgesamt sehr stimmigen Auftritt, wobei das Klangbild ein wenig in die sachliche Richtung tendiert und beispielsweise Stimmen eher etwas leichter denn vollmundig geraten. Test Nubert nuLine 34

Preis: 670 Euro

hifi-test Naim CD5si
Naim CD5si

24.02.2013 | Tonal zeigt sich der kleinste Naim-CD-Player im positiven Sinne unauffällig, im Bass agiert er mit hohem Tempo, allerdings nicht mit maximalem Schub oder Tiefgang. Ein kraftvoll und dynamischer Dreher, der Spaß macht und klar auf der anspringenden und involvierenden Seite spielt. Bezogen auf seine Preisklasse gelingt dem CD5si eine überdurchschnittlich gut organisierte und weite Bühnenabbildung. Test Naim CD5si

Preis: 1.298 Euro

hifi-test Auralic Taurus Pre und Auralic Merak
Auralic Taurus Pre und Auralic Merak
Fairaudio Award

18.02.2013 | Diese Kombi liefert ein auffallend störungsfrei-rein wirkendes, langzeittaugliches Klangbild, einzelne Instrumente werden - wie vor dem berühmten schwarzen Hintergrund spielend - ausnehmend plastisch und farbig-kontraststark definiert. Dazu gibt’s einen tief reichenden Bassbereich und vorbildlich organisch wirkende, tonal bestens austarierte Mitten. Insbesondere beim Pre geben sich der Hochton als auch die Bühnenausdehnung etwas zurückhaltender; die Monos sind dagegen echte Allrounder. Test Auralic Taurus Pre und Auralic Merak

Preis: 6.594 Euro
(Vorstufe: 1.998 Euro und Monos: 4.596 Euro)

hifi-test Cyrus 6 DAC
Cyrus CD 6 SE₂ und 6 DAC

12.02.2013 | Die präzise und detailreiche Darbietung des Mittenbandes ist eine der ohrenfälligsten Stärken des mit einem integrierten DAC ausgestatteten Cyrus-Verstärkers, die die Wiedergabe von Naturinstrumenten und Stimmen absolut natürlich erscheinen lässt. Dazu gibt’s einen trocken-knorrigen, wenn auch nicht allzu tief reichenden Bass. Der passende Player wartet mit ähnlichen Attributen auf – er überzeugt mit spritziger Musikalität und Homogenität über das gesamte Frequenzspektrum. Test Cyrus CD 6 SE₂ und 6 DAC

Preis: 1.080 Euro
(Verstärker mit DAC: 1.380 Euro)

hifi-test Music Hall Trio 2.0
Music Hall Trio 2.0

06.02.2013 | Der Trio 2.0 agiert tonal neutral und ausgeglichen, wobei der Tiefbass leicht gesoftet und der Hochton tendenziell etwas zurückhaltender wiedergegeben werden. Er geht zwar nicht als Auflösungswunder durch, überzeugt dafür aber mit einer sehr authentischen räumlichen Darstellung und hohen Lokalisationsschärfe. Vor allem der Verstärkerpart dieses CD-Receivers liegt deutlich über dem, was in der Preisklasse eigentlich zu erwarten steht. Test Music Hall Trio 2.0

Preis: 1.199 Euro

hifi-test Mastersound Dueundici
Mastersound Dueundici

01.02.2013 | Dieser Röhrenvollverstärker besitzt eine Ausgangsleistung von 2 x 11 Watt – man sollte also halbwegs wirkungsgradstarke Lautsprecher an ihn anschließen. Klanglich gefällt er durch sein wärmeres Timbre, seine ausnehmend geschmeidige und flüssige Vortragsart, einen langzeittauglichen, gut aufgelösten Obertonbereich und eine körperhafte räumliche Darstellung der Musik. In Sachen Grobdynamik, Tieftontauglichkeit und Maximalpegel naturgemäß limitiert. Test Mastersound Dueundici

Preis: 1.950 Euro

hifi-test Martin Logan Electromotion ESL
Martin Logan Electromotion ESL

25.01.2013 | Tonal spielen die Martin Logan ESL ausgewogen und bruchlos mit seidigen Höhen, einem detailreichen, dynamischen Mittenband und einem konturierten, aber nicht allzu voluminösen Bass. Man erlebt mit ihnen eine außergewöhnlich live-haftige Atmosphäre und, einen Platz im allerdings übersichtlich großen Sweet Spot vorausgesetzt, eine präzise räumliche Abbildung und exakte Tiefenstaffelung. Test Martin Logan Electromotion ESL

Preis: 3.190 Euro

hifi-test Plinius M8 und SA-103
Plinius M8 und SA-103

21.01.2013 | Die Plinius-Verstärkerkombi spielt kraftvoll, gut auflösend und besitzt einen nuancenreichen Klangcharakter. Sie versteht die Aufmerksamkeit derjenigen zu erregen, die nicht nur Partituren verfolgen, sondern sich in die Musik hineinziehen lassen wollen. Insgesamt liegen Vor- und Endverstärker, Letzterer vor allem im reinen Class-A-Betrieb, auf der leicht wärmeren Seite. Erstaunlich tiefreichende, dabei differenzierte und farbige Gangart im Bass. Test Plinius M8 und SA-103

Preis: 12.700 Euro
(M8: 4.500 Euro, SA-103: 8.200 Euro)

hifi-test Audreal V30
Audreal V30

12.01.2013 | Der Audreal V30 ist insofern ein untypischer Röhrenverstärker, als dass er zum einen gerade im Tieftonbereich erfreulich kontrolliert und tief zulangt und zum anderen den Hörer nicht mit einer Cinemascope-Bühne „umarmt“. Die mittleren Lagen sind gut durchgezeichnet, im Obertonbereich wird dagegen eher etwas „abgesoftet“. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Test Audreal V30

Preis: 1.590 Euro

hifi-test Totem Acoustic Element Ember
Totem Acoustic Element Ember

07.01.2013 | Die Ember überzeugen vor allem durch eine weit über ihre Gehäusegröße hinausgehende Autorität, was nicht zuletzt an ihren Talenten in Sachen Bass und Hochton liegt. Das Dynamikverhalten setzt ebenfalls Maßstäbe, Klangfarben werden darüber hinaus sehr authentisch reproduziert. Tonal wirken die Mitten gegenüber den tiefen und hohen Lagen leicht zurückhaltend. Test Totem Acoustic Element Ember

Preis: 5.684 Euro

hifi-test Harbeth 30.1
Harbeth 30.1

02.01.2013 | Die Harbeth 30.1 zeichnet sich durch ein sehr kohärentes Klangbild aus, in dem das musikalisch-balancierte Gesamtergebnis die Richtschnur abgibt. Im Tiefbassbereich etwas zurückgenommener abgestimmt, wird im Bass-/Grundtonbereich eher eine kleine Schippe draufgelegt. Ein latent wärmer timbriertes, aber sehr transparentes Mittenband geht dabei mit perfekt angebundenen, eher „sanften“ Höhen einher. Die Harbeth spielt rhythmisch involvierend und weiß eine üppige Bühne abzubilden. Test Harbeth 30.1

Preis: 3.150 Euro

Billboard
Vincent
75