Die Suche nach der Zeichenkette „300B“ löst mittlerweile Gravitationswellen in der Filterblase meines Googleversums aus. Wenn man eine Affinität zu Röhren hat, kommt man an der legendären Triode kaum vorbei. Leider ist es im Testalltag gar nicht so einfach, mal einen mit diesen Röhren bestückten Verstärker in die Finger zu bekommen. Deshalb freue ich mich auf den Test des Cayin CS-300A ganz besonders (Preis: 3.980 Euro; Vertrieb: https://cayin.com/).
Die Voraussetzungen für diesen Test habe ich vor etwa einem halben Jahr geschaffen. Da habe ich meine Lautsprecher Spendor D 9.2 durch ein Paar Horns FP12 (7.000 Euro) ersetzt. Die polnischen Wuchtbrummen bringen es mit ihren 30-Zentimeter-Pappen im Bass und den in die gegossenen Schallwände integrierten Mittelhochtonhörnern auf einen Kennschalldruck von 93 dB/W/m. Genug, um mit den nicht gerade üppigen acht Watt Ausgangsleistung pro Kanal, die der Cayin CS-300A liefert, ordentliche Lautstärken zu erzielen.
Womit wir schon beim Casus knacksus der meisten 300B-Verstärker sind. Die Triode 300B kam 1938 auf den Markt. Damals waren bei Verstärkern Single-Ended-Class-A-Schaltungen üblich. Setzt man eine 300B in solch eine Schaltung ein, sind maximal 20 Watt Leistung drin. Das reichte in den 1940er Jahren in Verbindung mit Hornlautsprechern im Format einer amerikanischen Side-by-side-Kühl-Gefrierkombi zum Beschallen ganzer Kinosäle. Allerdings ist die Lebensdauer einer unter Volllast betriebenen 300B überschaubar. Leider werden seltene NOS-Exemplare (New Old Stock – unbenutzte, aus alter Produktion stammende) der 300B heutzutage mit Gold aufgewogen. Und auch hochwertige Exemplare aus neuer Produktion kosten ernsthaft Geld. Deshalb beschränken sich die meisten Hersteller darauf, aus einer 300B sechs bis zehn Watt herauszukitzeln. Das erhöht die Lebensdauer der Röhre deutlich und reduziert die entstehenden Klirrverzerrungen auf ein HiFi-DIN-gerechtes Maß.
Warum sollte man sich einen Verstärker kaufen, der mit einer 300B als Endröhre arbeitet? Die Gründe können sehr unterschiedlich sein. Für manche Menschen spielt Techniknostalgie eine Rolle. Ich kann die Faszination so einer Röhre, bei der man die Verstärkung in Form der glühenden Heizdrähte förmlich sehen kann, definitiv nachvollziehen. Das ist ein bisschen so wie Oldtimer fahren. Klar sind moderne Autos schneller, sparsamer, komfortabler und sicherer. Und trotzdem macht es einen unglaublichen Spaß, ein Auto zu fahren, bei dem die Technik noch verständlich und im wahrsten Sinne des Wortes erfahrbar ist.
Andere Menschen führen klangliche Aspekte an. Wobei man sich hier ein bisschen lockermachen muss. Ohne mich jetzt ins Lager der HiFi-Esoteriker zu schlagen: Erst wenn die Messwerte auf ihre Aussagekraft hinsichtlich der klanglichen Auswirkungen überprüft wurden, ergibt es für mich Sinn, mit ihnen zu argumentieren. Das gilt meiner Meinung nach besonders für Klirrwerte. Röhrenverstärker schneiden hier messtechnisch meist schlechter ab als Transistorverstärker. Aber mal ehrlich: Was nützt einem ein Verstärker mit einem Klirrfaktor von 0,0001 %, der trotzdem nicht klingt? Zumal es kaum einen Lautsprecher gibt, der weniger als 1 % Klirr erzeugt. Und der Hörraum addiert noch sein Scherflein dazu. Auf der Habenseite steht bei Röhrenverstärkern wie dem Cayin CS-300A zudem, dass das Klirrspektrum harmonisch (siehe Verzerrungen) verteilt ist und somit vom Gehör meist als wenig(er) störend als unharmonische Spektren wahrgenommen wird. Deshalb klingen – zumindest für manche Ohren – höhere Klirrwerte von Röhren besser als niedrige von Transistoren. Und schon sind wir mit dem „objektiven“ Messwert Klirr in subjektiven Gefilden gelandet.
Doch hören wir an dieser Stelle damit auf, verschieben alles Weitere auf den Hörtest und werfen zunächst einen genaueren Blick auf den Cayin CS-300A. Die Physis des Geräts ist beeindruckend. Bei einer Breite von 420 und einer Tiefe von 382 Millimetern bringt er es auf ein Gewicht von 26 Kilogramm. Ein Gutteil der Kilos geht auf den mächtigen Netztrafo, aber auch die Ausgangsübertrager haben einen erheblichen Anteil am Gesamtgewicht. Ausgangsübertrager benötigen die meisten Röhrenverstärker, um den prinzipbedingt höheren Innenwiderstand an die niedrigen Impedanzen von Lautsprechern anzupassen. Die Übertrager des Cayin CS-300A sind so ausgelegt, dass man Lautsprecher mit vier, acht und 16 Ohm an den Verstärker anschließen kann. Auf der Rückseite finden sich entsprechende Abgriffe.
Hinten gibt es noch drei Paar Cinchbuchsen für den Anschluss von Hochpegelquellen. Ein weiteres Cinchpärchen dient als Direktzugang zur Endstufe, hier wird die Lautstärkeregelung übergangen. Apropos: Der Lautstärkeregler sitzt mittig auf der Front und läuft angenehm satt. Das kann man vom Eingangswahlschalter nicht behaupten, doch dass der bei mir ein wenig eiert, ist Testerpech: Ich habe als Muster ein Demogerät erhalten, das schon so einige Reisen auf dem Buckel hat.
Der aktive Input wird mit Hilfe von Leuchtdioden auf der Front angezeigt. Neben diesen LEDs gibt es noch zwei weitere, die mit „0 dB“ und „-3 dB“ beschriftet sind und das Maß der eingesetzten Gegenkopplung angeben. Das lässt sich mithilfe der Fernbedienung umschalten und hat gravierende Auswirkungen auf den Klang. Später mehr dazu.
Ansonsten fällt noch ein Kopfhöreranschluss auf. Und das große, runde Zeigerinstrument oben zwischen den Röhren. Das dient, zusammen mit einem kleinen Kipphebel und einer versenkt angebrachten Achse eines Potis neben jeder 300B, zum Einstellen des Ruhestroms der Röhren. Einfach den Kipphebel drücken und mit einem Schraubendreher das Poti so justieren, dass der Zeiger in der Mitte steht. Eine einfache Lösung, aber im Zweifelsfall besser als der Einsatz einer klanglich umstrittenen automatischen Ruhestromregelung. Ja, das ist so ein Röhrending, aber die Arbeitspunkte von Röhren wandern mit deren Alterung nun einmal.
Cayin CS-300A im Hörtest
Genug der Technik, jetzt geht es ans Hören. Und mein erster Gedanke ist: Was, das sollen nur acht Watt sein? Tatsächlich wirkt der Cayin CS-300A, als stünde er sehr gut im Futter. Mit dem Pegelregler auf neun Uhr spielen meine Horns schon mit sehr ordentlicher Lautstärke. Und es geht lauter. Insgesamt geht mit dem Cayin schon deutlich mehr als gehobene Zimmerlautstärke, noch weiter darüber hinaus ist dann aber schnell Schluss. Trotzdem, mit seinen acht Watt spielt der CS-300A deutlich lauter, als ich üblicherweise höre.
Mein zweiter Gedanke ist: Den höre ich gerne! Klar, das ist eine völlig unqualifizierte Aussage. Trotzdem sitze ich vor der Anlage und bin gefesselt. Amy Antins Album Just for the Record (auf Amazon anhören) läuft. Ich mag die sparsam produzierte Aufnahme, die viel Atmosphäre transportiert und durch ihre Unmittelbarkeit eine recht intime Stimmung vermittelt. Über den Cayin CS-300A klingt die Sängerin näher, als ich es gewohnt bin. Überhaupt scheint alles etwas größer, näher, lauschiger. Der Bass kommt weich, warm, schön rund und satt. Das ist genau das, was man mit einem warmen Klang meint. Mithin das, was viele von einer Röhre erwarten. Es ist betörend.
Nach einiger Zeit regt sich bei mir allerdings Unmut. Richtig zufrieden bin ich damit nicht, wie der Cayin CS-300A die Artikulation von Frau Antin rüber bringt. Irgendwie fehlt mir etwas Klarheit. Oberhalb des Grundtons scheint es einen „Gap“ zu geben. Hier hapert es ein wenig an der Sprachverständlichkeit. Das ist alles wunderschön, keine Frage, doch vielleicht ein wenig von der musikalischen Wahrheit entfernt. Ein Blick auf das LED-Lichterband auf der Front des Cayin CS-300A gibt mir den Hinweis, woran das liegen könnte: Die orange LED unter der „0dB“-Beschriftung leuchtet. Die beiden 300B arbeiten also ungezügelt, komplett ohne Gegenkopplung. Mehr Röhre geht nicht.
Die Fernbedienung sorgt bei mir zunächst für Irritation: Die Taste zum Umschalten der Gegenkopplung ist mit „nfb“ beschriftet. Ok, „negative feed back“ – so heißt Gegenkopplung ja auf Englisch. Ein Druck auf diese Taste … und es passiert Dramatisches.
Zunächst wird die Wiedergabe leiser. Logisch, ein Teil der Verstärkung wird jetzt der Gegenkopplung „geopfert“. Gleichzeitig macht die Bühne einen großen Satz nach hinten und die vorher recht groß wirkende Abbildung springt auf Normalmaß. Und auf Normalabstand, die Bühne beginnt jetzt etwa an der Grundlinie zwischen den Lautsprechern. Das Ganze wirkt im Direktvergleich zunächst nüchterner, doch letztendlich richtiger: Sänger und Instrumente sind sauber voneinander abgegrenzt, der Gap in der Stimmwiedergabe ist verschwunden und die Verständlichkeit der Texte wieder voll gegeben.
Die Basswiedergabe
Im Folgenden leuchtet die LED unter der „-3 dB“-Beschriftung. Dass die Entscheidung dafür richtig ist, zeigt auch die Basswiedergabe. Denn durch einen Hauch Gegenkopplung gezügelt, kommen tiefe Töne zwar weniger üppig – sie liegen jetzt im neutralen Bereich –, klingen dafür aber deutlich klarer konturiert und kontrolliert. Dabei stellt die Kombination mit den Horns-Lautsprechern offenbar einen Glücksfall dar, jedenfalls liefert der Cayin CS-300A an ihnen einen Bass, wie man sich ihn besser kaum wünschen kann. Es geht tief hinunter und klingt dabei jederzeit kontrolliert. Er liegt in einem Bereich zwischen pulvertrocken und vollmundig-weich – also etwa bei halbtrocken. Das ist das, was ich für die Wiedergabe akustischer Instrumente für ideal halte. Der Bass erinnert mich stark an die Performance, die vor Kurzem ein anderer Röhrenverstärker hier hingelegt hat: der Line Magnetic LM-150IA (5.000 Euro). Der kräftige Line Magnetic (2 x 100 Watt) ist bei der Lautsprecherauswahl natürlich deutlich unkomplizierter. Dafür muss man mit leichtem Brumm und dezentem Grundrauschen leben, was zumindest an wirkungsgradstarken Lautsprechern hörbar sein kann.
It Don’t Mean A Thing …
In der Swingszene Berlins habe ich Big-Band-Jazz für mich entdeckt. Dazu kann man wunderbar Lindy Hop tanzen. Insofern verzeihen Sie mir sicher ein Faible für die etwas exotische Paarung von Tony Bennett und Lady Gaga. Aus dieser Zusammenarbeit sind zwei recht traditionelle Big-Band-Alben herausgekommen: Cheek to Cheek und Love for Sale (auf Amazon anhören). Gerade das letztgenannte Album bietet ein breites Spektrum unterschiedlicher Stücke und vor allem jede Menge akustisch Instrumentiertes. Und egal, ob Schlagzeug, Kontrabass oder Klavier den Rhythmus vorgeben, der Cayin CS-300A reproduziert das sauber, mit klaren Transienten und bei Bedarf auch mit ordentlich Durchsetzungskraft. Und er hat Swing: Die Energie der Musik kommt mitreißend rüber. Ich bin begeistert.
So krass das klingt – ich habe spontan erst mal nicht den Eindruck, große Abstriche gegenüber meiner mehrfach teureren Kombi aus Vorverstärker EAR Yoshino 868PL (6.000 Euro) und Endstufe Bryston 4B³ (8.000 Euro) machen zu müssen. Wohlgemerkt – spontan. Im Vergleich zeigt die rund 10.000 Euro teurere Kombination natürlich schon, dass in Sachen Griffigkeit, Bass, Details und Präzision noch mehr geht. Das Entscheidende ist aber: Wenn ich es nicht wüsste, würde ich es nicht vermissen. Der Cayin CS-300A klingt einfach überzeugend.
Mitten & Höhen
Mit eingeschalteter Gegenkopplung geht der Cayin CS-300A auch in den Mitten als neutral durch. Die Stimmen von Tony Bennett und Lady Gaga bilden einen tollen Kontrast. Der 85-jährige Tony Bennett war musikalisch schon immer im Jazz zu Hause, Lady Gaga ist dagegen eine stimmgewaltige Popikone. Wobei sie hier beweist, dass sie auch die leisen Töne beherrscht. Beide sind im Duett wirklich toll. Und der Cayin CS-300A dividiert die Facetten beider Stimmen sauber auseinander, macht die Eigenheiten hörbar, „seziert“ dabei aber nicht. Bei den Duetten singen diese beiden unterschiedlichen Stimmen zusammen und nicht gegeneinander, wobei der 300B-Verstärker die feinen Nuancen jederzeit hörbar macht.
Der Jazz-Swing hat mir Lust auf mehr gemacht und ich wechsele zu einer alten Aufnahme des Oscar Peterson Trios. Die Stücke zu Action (Exclusively for My Friends) wurden 1963 und 1964 im Studio von Hans Georg Brunner-Schwer in Villingen aufgezeichnet. Eher als Probenmitschnitte für ein folgendes privates Konzert für Freunde aufgenommen, herrscht hier eine Gelöstheit und Spielfreude, wie man sie von dem sonst eher virtuos-routiniert und konzentriert spielenden Peterson kaum kennt. Und der Cayin CS-300A beamt mich förmlich in die Aufnahme hinein. Keine Ahnung, wie das funktioniert. Über ihn wirkt die Musik so plastisch und konkret, wie ich das bei dieser Aufnahme selten über „moderne“ Elektronik gehört habe. Eine mögliche Erklärung: Röhrenverstärker funktionieren gut mit Aufnahmen, die auch mit Röhrenelektronik aufgenommen wurden. Das fände ich sogar ziemlich logisch: Die Toningenieure haben früher ja nicht schlechter gehört als heute. Und sie hatten im Idealfall ebenfalls das Original als Maßstab. Sie haben damals die Aufnahmen sicher so abgemischt, dass sie über die Elektronik ihrer Zeit optimal klangen. Wenn man solche Aufnahmen heute mit ähnlicher Elektronik abhört, sollte man also recht nah an dem dran sein, was bei der Produktion beabsichtigt war.
Das soll jetzt nicht heißen, dass der Cayin CS-300A nur für alte Aufnahmen taugt. Ich will es wissen und wechsle ins Fach elektronischer Musik. Die Chemical Brothers sind jetzt vielleicht auch nicht der letzte Schrei. Deren Album Born In The Echos (auf Amazon anhören) gehört aber zu meinem bevorzugten Hörrepertoire. Und auch das funktioniert mit dem Cayin CS-300A hervorragend. Das Intro von „Sometimes I Feel So Deserted“ lenkt meine Aufmerksamkeit auf den Hochton. Es pingt, zirpt und kreischt ganz ordentlich. Wobei hier nichts unangenehm oder scharf wird. Komisch, über den Hochton habe ich beim Hören bisher kaum nachgedacht. Der ist einfach da, drängt sich nicht in den Vordergrund, unterstützt Klangfarben. Die Höhen wirken nicht laut, sondern eher dezenter/milder, sind aber trotzdem reichhaltig. Erstaunlich, wie unterschiedlich Röhrengeräte klingen können. Der Audio Hungary Qualiton A20i (4.500 Euro) beispielsweise spielte in den Höhen eher kräftig und tendenziell drahtig.
Auch im Bass stimmt‘s bei diesem Stück. Der hat Druck, Substanz, Kontur – genau so soll das sein. Ich würde ja zu gerne mal hören, wie dieser Amp an einem echten Hochwirkungsgradschallwandler eine Party beschallt. Sollte ich doch mal über die Anschaffung von Eckhörnern nachdenken?
Der Kopfhöreranschluss
Mit Rücksicht auf meine Nachbarn gehe ich lieber noch kurz auf den Kopfhöreranschluss des Cayin CS-300A ein. Der ist definitiv kein nettes Goodie, sondern verdammt ernst zu nehmen.
Ich höre mir gerade den Austrian Audio Hi-X65 an, einen professionellen, offen gebauten Over-Ear-Kopfhörer, der fürs Mastern konzipiert ist. Der Hi-X65 gibt sich alle Mühe, mein neuer Lieblingskopfhörer zu werden. Und was dieser sehr neutrale Hörer in Verbindung mit dem chinesischen Röhren-Amp so anrichtet, ist atemberaubend. Der Cayin CS-300A haucht dem Klang genau die Nuance Leben ein, die ich über den sehr neutralen RME-ADI-2-DAC FS vermisse, wenn ich den Kopfhörer hier direkt anschließe.
Cayin CS-300A – Einordnung und Vergleiche
Wie soll ich einen Kleinleistungsverstärker wie den Cayin CS-300A im Wettbewerb einordnen? Alleine die Anforderungen, die er an die Lautsprecher stellt, sind ganz andere als mit „normalen“ Verstärkern.
Trotzdem: Der kräftige (2 x 100 Watt) Line Magnetic LM-150IA (5.000 Euro) ist hinsichtlich der Lautsprecherauswahl unkomplizierter. Dafür muss man eben mit seinem dezentem Grundrauschen leben. Ansonsten klingen beide Amps gar nicht mal unähnlich. Damit ist auch klar, dass der Cayin weniger ätherisch ist als der sehr feinsinnige Audio Hungary Qualiton A20i (4.500 Euro), der andere klangliche Akzente setzt. Ein T.A.C. V-88 (5.000 Euro) wiederum hat ebenfalls mehr Kraft als der Cayin, soundet aber (auf durchaus angenehme Weise) deutlicher.
Test: Cayin CS-300A | Vollverstärker