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Gebetsmühlenartig wiederholen Kritiker der Röhrentechnik die immer gleichen Argumente: Sie sei veraltet, groß, schwer und stromhungrig, sie produziere wenig Leistung und viel Abwärme. Dazu komme, dass Röhren schnell alterten und empfänglich für Mikrofonieeffekte seien. Und ihr angeblich magischer Klang beruhe schlicht auf Klirrverzerrungen. Mal sehen, ob der Vollverstärker LM-150IA von Line Magnetic (Preis: 4.999 Euro; Vertrieb: www.audiolust.de) mit ein paar Vorurteilen aufräumen kann.
Fangen wir mal mit dem Thema „veraltete Technik“ an. Klar, Transistoren und Class D-Schaltungen sind neueren Datums. Doch … so what? Überzeugen Sie mal einen Uhren-Liebhaber davon, seine Omega Speedmaster gegen eine moderne Digitaluhr einzutauschen. Nichts da! Immerhin hat es die Speedmaster auf den Mond geschafft. Trotz aller modernen Technik ist aktuell keine der nationalen Weltraumorganisation in der Lage, Menschen auf den Mond und wieder zurückzubringen. Nur weil eine Technologie neuer ist, heißt das noch lange nicht, dass sie auch mehr kann. Ok, das ist natürlich mit einem gewissen Augenzwinkern gemeint. Trotzdem – gerade vermeintlich alte Technik erzeugt eine gewisse Faszination. Und ob Class-D-Verstärker mit Schaltnetzteilen klanglich wirklich unter allen Aspekten besser sind, lassen wir hier einfach mal dahingestellt.
Die Faszination für Röhrentechnik und der Klang von Röhrengeräten waren auf jeden Fall der Anlass für die Brüder Zheng Cai und Zheng Xi, Line Magnetic zu gründen. Treibende Kraft war dabei vor allem Zheng Cai, der nach seinem Abschluss am Beijing Broadcasting Institute bei verschiedenen Unterhaltungselektronik-Herstellern arbeitete, bis er beschloss, sich dem Thema Röhren zu widmen. Zusammen mit seinem Bruder entwickelte er zunächst Übertrager – die erste Firma, die ihre Modelle einsetzte, war Cayin. Zheng Cai wurde sogar Anteilseigner von Cayin und war dort eine Zeit lang als Chefingenieur und Generalmanager tätig. In seiner Freizeit beschäftigte er sich damit, alte Western-Electric-Geräte zu reparieren. Die alten Geräte begeisterten ihn einfach und so sammelte er umfangreiche Erfahrungen in Sachen Vintage-Technik. Im Jahr 2005 gründete er schließlich mit seinem Bruder Line Magnetic. Übrigens geht es bei der Firma nicht nur um Röhrentechnik, man widmet sich auch der Entwicklung und Herstellung von Treibern und Lautsprechern nach historischen Vorbildern.
Line Magnetic LM-150IA: Technik & Konzept
Werfen wir einen genaueren Blick auf den Line Magnetic LM-150IA. Angesichts von 32 Kilogramm, die das Gerät auf die Waage bringt, kommt mir durchaus der Gedanke, dass so ein Class-D-Verstärker mit Schaltnetzteil Vorteile hat. Doch wenn man klassische Röhrentechnik baut, kommt man um den Einsatz großer Mengen Eisen nicht herum. Die werden für die Kerne von Netztrafo, Drosseln und Ausgangsübertragern benötigt. Hinzu kommt eine Menge Kupfer für die Wicklungen sowie das Metall für das stabile Chassis und die Abdeckungen der Trafos.
Hier am Material sparen, hieße am falschen Ende sparen, denn der LM-150IA ist ein ausgesprochen kräftiger Röhrenverstärker. Mit seinen insgesamt vier leistungsstarken Ausgangsröhren des recht neuen Typs KT150 bringt er es auf zwei mal 100 Watt. Das setzt auf der einen Seite eine solide Stromversorgung voraus, auf der anderen Seite entsprechend leistungsfähige Übertrager. Da die Leistung in ihnen magnetisch übertragen wird, dürfen die Kerne nicht in die Sättigung geraten und müssen folglich üppig dimensioniert werden. Die Konstruktion solch leistungsfähiger Übertrager erfordert auch einiges an Know-how. Nicht umsonst entwickeln und wickeln viele Röhrengeräte-Hersteller ihre Übertrager selbst und sehen darin eine ihrer Kernkompetenzen.
Die Röhren des Line Magnetic verdienen ebenfalls besondere Beachtung. Während als Gleichrichter (1 x 12AU7), für die Eingangsstufe (2 x 12AX7) und die Treiberstufe (2 x 6SN7) recht konventionelle Typen zum Einsatz kommen, sind die für die Leistungsverstärkung eingesetzten vier KT150 eine Entwicklung der letzten Jahre.
Mit einem Paar KT150 kann man bis zu 300 Watt erzielen, mit einer Leistung von 100 Watt reizt der Line Magnetic LM-150IA das Potenzial der Röhren also bei Weitem nicht aus – was ihrer Langlebigkeit zugutekommen soll. Der Hersteller Tung-Sol hat mit der KT150 nicht nur eine besonders leistungsfähige Röhre entwickelt, die ovale Form der Glaskolben soll auch eine optimale Wärmeabstrahlung gewährleisten und sie unempfindlicher gegen Mikrofonieeffekte machen.
Schnittstellen & Bias
Was die Ausstattung betrifft, beschränkt sich der Line Magnetic LM-150IA auf das Notwendigste: Es gibt drei Line-Eingänge (Cinch), zwischen denen man mithilfe eines Kippschalters auf der Front umschaltet, und einen Vorverstärker-Eingang (Cinch), der den Amp als reine Endstufe arbeiten lässt und der den Eingangswahlschalter sowie die Lautstärkeregelung umgeht. Die Lautstärke lässt sich fernbedienen – und das war es auch schon.
Halt: Ein nettes Feature sind die beiden Anzeigeinstrumente, die einerseits zum Einstellen des Ruhestroms der Endröhren dienen und andererseits die bei der Musikwiedergabe abgegebene Leistung anzeigen. Bei der Maximalleistung von 100 Watt zucken die Zeiger bei Zimmerlautstärke allerdings nur sehr schwach. Der Show wegen fände ich eine Empfindlichkeitsumschaltung für die Anzeigen schon schick. Könnte man die Empfindlichkeit um den Faktor 10 heraufsetzen, würde sich bei normalen Abhörlautstärken ein bisschen mehr bewegen …
Aber ok, eigentlich geht es ja darum, den Ruhestrom einstellen zu können. Das geschieht mithilfe der Anzeigen und kleinen, per Schraubendreher neben den Endröhren zugänglichen Potenziometern. Allerdings muss man den Ruhestrom nur höchst selten kontrollieren und noch seltener nachjustieren. Wer möchte, kann den Line Magnetic LM-150IA alternativ auch mit KT120 als Endröhren zu betreiben. Die arbeiten mit einem etwas geringeren Bias und bieten eine geringere Ausgangsleistung, sind aber preiswerter. Wer Spaß an Tube-rolling hat, bekommt hier sein Experimentierfeld. Wobei die KT120 ebenfalls eine Tung-Sol-Entwicklung ist, Röhren unterschiedlicher Provenienzen oder seltene NOS-Exemplare, deren klanglichen Einfluss man ausprobieren möchte, lassen sich am LM-150IA leider nicht verwenden.
Auf der Rückseite des Geräts finden sich neben den Eingangsbuchsen und dem Netzanschluss noch die Lautsprecherterminals. Da Röhrenverstärker sensibel auf die Impedanz der Boxen reagieren, bietet der Line Magnetic LM-150IA Anschlüsse für Lautsprecher mit 4, 8 und 16 Ohm – und weil die Impedanz der Lautsprecher mit der Frequenz schwankt, ist es durchaus sinnvoll, nach Gehör zu entscheiden, welche Anschlüsse man am besten verwendet.
Line Magnetic LM-150IA: Hörtest
Mein nagelneues Testgerät darf sich erst einmal ordentlich einspielen. Nach zwei Wochen, in denen der Verstärker beinahe ununterbrochen läuft, wird es ernst. An seinen Acht-Ohm-Anschlüssen hängen die Sehring 901 mit neuem Curved-Update. Und mit dem leistungsstarken Line Magnetic LM-150IA geht an den Berliner Lautsprechern mit ihren knapp über 80 Dezibel Wirkungsgrad die Post ab.
Stopp! Zwei Anmerkungen muss ich an dieser Stelle vorwegschicken. Erstens: Je nach „Stromlage“ an Ihrer HiFi-Anlage kann der Line Magnetic LM-150IA einen gaaanz leisen Brumm entwickeln. Das hängt auch von der Tageszeit ab und liegt daran, dass hier einfach ein Haufen großer Spulen im Gerät sitzt, die dafür ausgelegt sind, mit sauberer 50-Hertz-Spannung zu arbeiten. Falls es brummt, bemerkt man das aber nur, wenn man das Ohr fast ans Gerät hält. In einem Meter Abstand ist schon nichts mehr zu hören. Falls es bei Ihnen brummt und es Sie stört, lohnt es sich, in ein hochwertiges Netzfilter, am besten eines mit Gleichstromunterdrückung, zu investieren. Das kommt meist auch der restlichen Anlage zugute. Zweitens: Der Amp ist ein Power-Röhrenverstärker und eher für den Betrieb an Lautsprechern mit durchschnittlichen Wirkungsgraden ausgelegt. Schließen Sie ihn an sehr sensitive Schallwandler an, die an einer Single-Ended-2A3 schon raumfüllenden Klang generieren können, hören Sie ein lautstärkeunabhängiges Rauschen. Das ist zwar leiser als das eines durchschnittlichen Phonovorverstärkers, aber knallharte Digitalos würden so etwas monieren. Ergo: Entweder Sie kombinieren den Line Magnetic LM-150IA artgerecht mit Lautsprechern um 80 bis 90 dB Wirkungsgrad – was vermutlich 95 % aller aktuell angebotenen Modelle sind – oder Sie greifen zu einem anderen Amp.
Anschnallen!
Sollte Sie das gerade Geschriebene nicht abgeschreckt haben, dürfen Sie sich jetzt wieder anschnallen – denn wir vertiefen das Thema Dynamik. Wobei, wenn von „anschnallen“ die Rede ist, denken Sie vermutlich an einen Rennwagen. Es gibt Verstärker, die ständig auf jeden Musikimpuls zu warten scheinen, um diesen dann vehement umzusetzen. Das kann im schlimmsten Fall regelrecht nervös klingen. Auf der anderen Seite gibt es behäbig wirkende Verstärker. Allerdings sind das beides eher Aspekte, die ich von Transistorgeräten kenne. Die allermeisten Röhrenverstärker, die ich gehört habe, klingen dynamisch vor allem einfach … richtig.
So auch der Line Magnetic LM-150IA. Einerseits kann er sauschnell agieren. Ich mache das gerne an Gitarren fest. Hier bestimmt vor allem die Transitentenwiedergabe, wie man den Klang des Instrumentes beziehungsweise die Spielweise des Musikers wahrnimmt. Gerne greife ich auf das Stück „Pica Pica“ vom Album La Danza en mi Corazon von Omar Torrez with Orpheus (auf Amazon anhören) zurück. Schade eigentlich, dass Torrez keine große Karriere vergönnt ist. Als Gitarrist ist er definitiv virtuos und daran lässt der Line Magnetic keinen Zweifel. Wie die Gitarren (von Torrez und Orpheus) hier förmlich um die Wette spielen, bringt der LM-150IA mit irrwitziger Feindynamik rüber. Auf der anderen Seite hat er genauso ein Händchen für ruhige Stücke. „Don’t Watch Me Go“ von Alev Lenz auf dem Album Storytelling Piano Playing Fräulein ist eine wunderschöne, traurige Ballade. Hier möchte man jedem Ton bis in die feinsten Schwebungen hinein nachhören. Der Line Magnetic LM-150IA lässt einem die Zeit, scheint sich ausgiebig auch dem letzten, leisen Verhallen der Klänge zu widmen, kennt keinen Stress. Diese wunderbar variable Dynamik ist einfach Röhre at its best.
Apropos Röhre at its best: Tonal ist der Line Magnetic LM-150IA auf der neutralen Seite. Nicht mal den Röhrengeräten im Allgemeinen gerne attestierten Schuss Grundtonwärme kann ich ihm bescheinigen. Das Verhältnis der einzelnen Frequenzbereiche zueinander gibt er sehr ausgewogen wieder. Wobei er innerhalb der jeweiligen Frequenzbänder durchaus Charaktermerkmale zeigt.
Tiefton
So würde ich den Bass des Line Magnetic LM-150IA als „fluffig“ bezeichnen. Fluffig ist für mich das, was einen Schoko-Muffin gegenüber einem Brownie auszeichnet. Beide bieten ein ganz wunderbares Schokoladen-Erlebnis, nur vom fluffigen Muffin kann man sich ein herrlich großes Stück in den Mund schieben und die schokoladige Fülle genießen, während man den Brownie besser in kleinen Häppchen genießt, sonst hat man das Gefühl, der ganze Mund ist mit Schokolade verklebt. Und während man nach dem zweiten Brownie den Eindruck hat, einem läge ein Stein im Magen, überlegt man nach dem zweiten Schoko-Muffin, ob man nicht noch die Blaubeer-Variante probieren sollte. Will sagen, der Bass des Röhren-Boliden ist etwas voluminös und doch schnell, macht Spaß und dröhnt einen nie zu. Konkret heißt das, dass etwa der E-Bass von Marcus Miller auf seinem Album Afrodeezia (auf Amazon anhören) wunderbar facettenreich knallt, knarzt, brummt, groovt, rumst, kracht, brabbelt, knurrt, grollt, sirrt und was sonst noch alles – einen trotz vorhandener Fülle aber nie erschlägt. Obwohl er im Bass nicht der Allerstraffste ist und hier und da die Zügel locker lässt, verliert der Line Magnetic LM-150IA nie die Kontrolle oder lässt sich zu diffuser Opulenz hinreißen. Das ist exakt die Bassqualität, die ich mag.
Mittenband
Die Mitten des Line Magnetic LM-150IA werden vor allem durch die eingangs beschriebene, wunderbare dynamische Variabilität bestimmt. Hinzu tritt ein sehr gutes Auflösungsvermögen. Auch wenn sich dieser Röhren-Amp die gerne als „Röhren-Sound“ bezeichnete Grundtonwärme verkneift, kommen Stimmen eindringlich rüber. Nicht, weil sie besonders sonor klingen, sondern weil der Line Magnetic sie neutral, tendenziell sogar eine Nuance schlanker, aber mit einer beeindruckenden Detailfülle präsentiert, in der man sich beim Hören verlieren kann. Hören Sie sich mal Dominique Fils-Aimé Album Stay Tuned (auf Amazon anhören) über den Line Magnetic an. Die kanadische Sängerin mit afrikanischen Wurzeln besitzt eine große Ausdrucksstärke, was unter anderem an ihrer Fähigkeit liegt, sehr variantenreich zu modulieren – und ich habe den Eindruck, der Line Magnetic LM-150IA lässt sich hier nichts entgehen. Mich zumindest zieht die Stimme in ihren Bann.
Höhenlagen
Auch der Hochton ist klar, sauber und stressfrei. Er bietet eine ideale Balance zwischen Durchsetzungsfähigkeit und Auflösung. „Atomic Dog“ der Abtract Funk Theory von Carl Craig bietet reichlich unterschiedliche Zisch- und Hechelgeräusche des „Atomhundes“. Hier trennt sich klanglich schnell die Spreu vom Weizen. Empfindet man das irgendwann nur noch als nervig – oder macht diese doch sehr experimentelle Musik auch nach einigen Minuten noch Spaß? Über den Line Magnetic LM-150IA bleibt der Spaß definitiv erhalten. Vor allem, weil die Auflösung wie in den Mitten sehr hoch ist und die klare Diktion immer auch Informationen beinhaltet, nicht „einfach nur Pegel“.
Die Bühne
Lässt sich für den Aspekt Räumlichkeit ebenfalls das Adjektiv „neutral“ verwenden? Jedenfalls verhält sich der Line Magnetic LM-150IA auch hier mustergültig. Er bildet weder zu groß noch zu klein ab, lässt die Bühne weder zu nah noch zu weit weg erscheinen und leuchtet die Aufnahmesituation größenmäßig glaubhaft aus.
Um die Räumlichkeit zu testen, greife ich gerne auf Live-Einspielungen zurück. Eine alte, aber bewähre Benchmark ist für mich das Album Live in Hamburg von e.s.t. – und hier bringt der kräftige Röhrenverstärker nicht nur die Dimensionen authentisch rüber, er schafft es sogar, die komplette Atmosphäre im Raum zu reproduzieren. Ich meine tatsächlich im Auditorium zu sitzen und dieses legendäre Konzert mitzuerleben. Ganz großes Kino! Wobei hier wirklich Atmosphäre statt Hyperrealität angesagt ist: Wer auf die nur im Studio zu erzielende holografische Räumlichkeit steht, wird durchaus Verstärker finden, die akustische Konturen noch schärfer abbilden. Ich möchte dem Line Magnetic LM-150IA seine leichte Tendenz in Richtung „Live-Atmosphäre“ und weicher Kontur allerdings nicht ankreiden.
Line Magnetic LM-150IA: Vergleiche & Einordnung
In der Preisklasse um 5.000 Euro hat der Line Magnetic LM-150IA mächtige Mitbewerber. Etwas preiswerter ist zum Beispiel der Audio Hungary Qualiton A20i (4.500 Euro), den ich vor knapp einem Jahr testen durfte. Der verfolgt mit seinem sehr leichtfüßigen und fast etwas ätherischen Klangbild allerdings ein anders Ideal und dürfte mit 2 x 20 Watt wohl eher Besitzer von wirkungsgradstarken Lautsprechern ansprechen. In der gleichen Leistungsklasse wie der Audio Hungary liegt der MFE TA 845 R, der allerdings mit einer single ended geschalteten 845 pro Kanal arbeitet und eher Hörer anspricht, die typischen Röhrensound hören wollen.
Solchen im Verbund mit ordentlich Power bietet auch ein T.A.C. V-88 (5.000 Euro), der 2 x 70 Watt leistet und das gleiche Kampfgewicht wie der Line Magnetic LM-150IA auf die Waage bringt, aber klanglich eben schon ein Bekenntnis zum Röhren-Klischee ist – und mich damit vor Jahren durchaus bezaubern konnte. In unmittelbarer Konkurrenz zum Line Magnetic LM-150IA würde ich am ehesten den Octave V 70 SE sehen (zum Testzeitpunkt 4.800 Euro), der ebenfalls keinen „klassischen“ Röhren-Sound bietet und dennoch klangliche Meriten zeigt, die mit Röhren offenbar leichter zu erzielen sind als mit Transistoren.
Test: Line Magnetic LM-150IA | Vollverstärker