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Dateiformatkonvertierungen mit dem foobar-Player

Inhaltsverzeichnis

  1. 8 Dateiformatkonvertierungen mit dem foobar-Player

Erfreulicherweise ermöglicht Foobar das Abspielen von sehr vielen verschiedenen Audio-Dateiformaten. Zuweilen stellt sich aber ganz unabhängig davon der Bedarf ein, eine Datei in ein anderes Format zu überführen – beispielsweise weil der mobile Player keine FLAC-Dateien abspielen kann, die gerippte CD damit aber verlustfrei komprimiert auf der Festplatte für die heimische Stereoanlage abgelegt wurde. Häufig bezieht sich der Wunsch nach Konvertierung sogar auf viele Dateien, wenn nicht gar auf die ganze Musiksammlung. Auch hier bietet Foobar komfortable Hilfe.

Zunächst aber ein kurzer Exkurs in das verborgene Reich der Audio-Dateiformate.

Für ein und dieselbe Information – meistens Musik oder Sprache – gibt es unzählige, untereinander konkurrierende Dateiformate. Das ist so ähnlich wie bei Textverarbeitungssoftware, die je nach Anbieter unterschiedliche Speicherformate nutzt – welche dann bisweilen miteinander nicht verträglich (inkompatibel) sind.

Genauso verhält es sich auch mit Audioformaten, die von manchen Mediaplayern schlicht und einfach nicht abgespielt werden können. Im Nachteil können hier beispielsweise Nutzer von fest installierter Software auf sogenannten Netzwerkplayern/Clients sein, die in Form von kleinen Boxen mit oder ohne Display geliefert werden. Ein bekannter Vertreter ist Logitechs Squeezebox. Diese werden fix und fertig spielbereit inklusive Netzwerkkomponenten angeboten. Man muss wenig bis nichts konfigurieren. Dafür ist der Nutzer aber auf die Hersteller angewiesen, wenn es um Änderungen bei den Dateiformaten oder die Unterstützung neuer Formate geht.

Allerdings haben wir ja Foobar, der in dieser Hinsicht sehr flexibel agiert. Foobar liest (also nicht unbedingt gleichzeitig auch „schreibt“) schon in der Basisversion ohne Plugins o. Ä. folgende Formate:

MP1, MP2, MP3, MP4, MPC, AAC, Ogg Vorbis (OGG), Speex, FLAC/Ogg, FLAC, WavPack (MPC, ein MP3-Abkömmling), WAV, AIFF, AU, SND, Audio-CD, WMA.

Jedes dieser Formate wird mittels eines sog. „Codecs“ unterstützt. Ein Codec ist eine Software, mit deren Hilfe eine Audiodatei gelesen oder aber auch geschrieben werden kann. Für oben genannte Formate bringt Foobar die Codecs integriert zum Lesen mit. Andere Formate, die besonderen Copyright Reglements unterliegen wie MP3, lassen sich per Plugin zum Lesen und Schreiben nachrüsten, so zum Beispiel der verlustfrei komprimierende Codec „Shorten“, der gern bei den teils vorzüglichen Livemitschnitten des Internet Archives genutzt wird.

Vertieft zu erklären, was sich hinter allen in Betracht kommenden Formaten verbirgt, führt für diesen Artikel viel zu weit. Es soll daher nur kurz auf einige wichtige und zudem streamingfähige Codecs näher eingegangen werden, die also auch problemlos zum Abspielen in Netzwerken eingesetzt werden können:

Codec

optimale Verwendung

Bemerkung

FLAC

  • verlustlose, komprimierte Speicherung, uneingeschränkte Klangqualität identisch mit dem Original
  • ca. 40%-60%
    Speicherplatzbedarf im Vergleich zur Audio-CD

Codierung bis 32Bit/655kHz bei max. 8 Kanälen; Bitrate nicht direkt beeinflussbar (aber konstant), da verlustfrei komprimierend;
Kompressionsstufen haben kaum Einfluss auf die Dateigröße, aber großen Einfluss auf Encodierungsgeschwindigkeit, also die Zeit, die zum Konvertieren vergeht

MP3

  • verlustbehaftete Speicherung mit ordentlicher Klangqualität ab Bitraten von 192kBit
  • Speicherplatzbedarf bei ca. 5-30% im Vergleich zur Audio-CD, je nach Bitrate und damit Klangqualität

Codierung bis 32Bit/48kHz bei max. 2 Kanälen (Stereo-MP3-Format); konstante oder variable Bitrate bis 320kBit/sec., prinzipiell aber unbegrenzt (sog. „free format“)

OGG

  • verlustbehaftete Speicherung mit ordentlicher Klangqualität ab Bitraten von ca. 192kBit variable Bitrate
  • Speicherplatzbedarf im Vergleich zur Audio-CD ca. 5-50%, je nach Bitrate und Klangqualität

16Bit/44.1kHz bei max. 500 kBit/sec. ausschließlich variable Bitrate

MPC

  • auch „Musepack“ genannt, MP3-Abkömmling, höchste Klangqualität bei 270kBit/sec. variable Bitrate, deutlich darunter MP3 klanglich unterlegen; Details siehe MP3;
  • sehr wenig kompatibel zu anderen Mediaplayern

siehe MP3, aber nach oben begrenzt auf ca. 270kBit/sec. variable Bitrate

WAV

  • verlustlose, unkomprimierte Speicherung, höchste Klangqualität, hoch kompatibel
  • exakt 100% Speicherplatzbedarf im Vergleich zur Audio-CD
  • im Normalfall kein Tagging möglich

bis 32Bit/192kHz bei 2 Kanälen, Bitrate nur über diese Auflösung beeinflussbar

Ein Hinweis dazu sei erlaubt: Die klanglichen Einschätzungen in der Tabelle unterliegen freilich auch der Subjektivität. Sie sollen bitte als grober Anhaltspunkt gesehen werden, da es keine allgemeingültige Lösung für den richtigen Codec gibt.

Eine Empfehlung zu geben, welches Format „das Beste“ ist, scheint wenig zielführend. Dazu ist das Thema zu sehr von den eigenen Bedürfnissen abhängig. Details für Unentschlossene bei der Formatwahl findet man aber zum Beispiel hier: www.audiohq.de

Eines der beliebtesten Formate ist das schon viele Jahre alte und technisch nicht mehr taufrische MP3. In der Wikipedia findet man alle für unseren Zweck nötigen Informationen zu MP3.

Die wichtigsten zum Schreiben von Audiodateien dienlichen Codecs, die Foobar nicht selbst mitbringt, erhält man hier:

Hinter den Links stehen die Codecs als Installationsdateien (Setups) bereit – oft auch nur verpackt in zip- oder rar-Archiven. Letztere sind zur Installation einfach auf der Festplatte abzulegen – es erfolgt keine eigene Installation.

Ein Codec besteht i. d. R. aus mehreren Dateien. Einige davon sind erklärende Hilfefunktionen/-dokumente, ein oder zwei weitere sind der eigentliche Codec. Die für Foobar nötige Darreichungsform ist immer entweder „dll“ oder „exe“. „Dll“-Codecformen müssen in das Installationsverzeichnis von Foobar (siehe Abschnitt „Installation“) kopiert und Foobar neu gestartet werden. Das ist alles und wird oft in Textdateien beschrieben, die man mit den Codecs automatisch herunterlädt. Ab diesem Zeitpunkt kann Foobar den Codec zum Abspielen der damit codierten Dateien nutzen.

„Exe“-Codecs sind meist diejenigen, die von Foobar zum Schreiben von Audiodateien benötigt werden. Wie man diese richtig einsetzt, steht einige Absätze weiter unten in diesem Modul des Artikels.

Codecs werden übrigens nicht eigens für Foobar entwickelt, er nutzt sie nur. Foobar unterstützt dabei regelmäßig viele Funktionen, die auch der jeweils verwendete Codec unterstützt. Wer also zum Beispiel hochauflösende FLAC-Dateien abspielen möchte, kann dies mit Foobar ohne Zusatzmodul bewerkstelligen.

Im Falle von schreibendem FLAC muss nach dem Download des entsprechenden Codecs ein Installationsprogramm ausgeführt werden, welches aber im Prinzip dem bereits erläuterten von Foobar sehr ähnlich ist. Daher verzichte ich an dieser Stelle auf eine detaillierte Darstellung, weil der schreibende FLAC-Codec auch nicht zwingend für Foobar nötig ist beziehungsweise die lesende Variante bereits vom Hersteller integriert wurde.

Wissen sollte man, welches Format sich für den jeweiligen Einsatzzweck am besten eignet und man sollte gerade als auf beste Klangqualität achtender Hörer wissen, welche Formate verlustfrei und welche verlustbehaftet daherkommen. Zu wissen, dass es bei MP3 auch Unterschiede jenseits der Bitrate, der Samplingfrequenz und der Stereokanaltrennung gibt, kann ebenfalls sehr hilfreich sein. Es kommt hier u.a. also auch auf den verwendeten MP3-Codec, die Kanaltrennung („Joint Stereo“) an, um den gewünschten Klang und Zieldateigröße zu steuern. Foobar setzt an dieser Stelle voraus, dass man zumindest die Grundlagen dazu beherrscht, ansonsten können die in Foobar integrierten Funktionen nur eingeschränkt bedient werden. Aber man muss ja auch nicht, wenn man nicht will und ignoriert diese Funktionen dann einfach.

Um zu speichern, was ja Ziel jeder Konvertierung ist, benötigt man – wie bereits erwähnt – für jedes Audioformat den passenden Codec, der auch das Schreiben respektive Speichern erlaubt. Wie man diese Lese- und Schreib-Codecvarianten unterscheidet, muss man nicht wissen, denn Foobar fragt ggf. nach dem passenden Codec-Teil, wenn man eine Konvertierungsfunktion ausführen will.

Wie bereits angedeutet, gibt es aus lizenzrechtlichen Gründen nicht alle Codecs, mit denen Foobar Audiodateien abspielt, auch gleich als schreibende Version in Foobar mitgeliefert. Kommerzielle Mediaplayer wie der von Nero können hier anders aufgestellt sein. Foobar unterstützt standardmäßig nur offengelegte oder Open-Source-Codecs beziehungsweise solche, die mittels Drittsoftware auf dem Rechner installiert sind (z.B. AAC mit dem CD-Brennprogramm „Nero“). Diese Diskrepanz leuchtet ein, wenn man bedenkt, dass Herr Pawlowski als Freeware-Entwickler von Foobar sicher nicht gewillt ist, die Lizenzgebühren für kommerzielle Codecs wie AAC selbst zu übernehmen. Ob man diese kommerziellen Codecs benötigt oder nicht, muss jeder wegen der Vielzahl der freien Codecs aus dem Open-Source-Bereich selbst für sich festlegen. Fakt ist, dass mit inzwischen extrem niedrigen Preisen für magnetische Datenträger (Festplatten) der Speicherplatzbedarf kaum eine Rolle spielt. Der klangliche Aspekt eines Codecs ist für unsere Zwecke wichtiger. Bei der Übertragung von Audioinformationen über Netzwerke oder bei mobilen Playern stehen wieder andere Aspekte im Vordergrund.

Sind schließlich für die oben genannten Formate Codecs aus dem Internet heruntergeladen worden, kann die Konvertierung beginnen. Ob man einen Codec erst herunterladen muss, lässt sich einfach prüfen: Wenn die Konvertierung bis zum Ende durchläuft, muss man es offenbar nicht.

Die Codecs aus dem Internet legt man demnach an beliebiger Stelle auf der Festplatte des PCs ab (siehe Erläuterungen zu den Dateien eines Codecs von oben). Diese „Stelle“ sollte man sich merken: Erstens, um eine Datensicherung ausführen zu können und zweitens – viel wichtiger – um auf Foobars Nachfrage nach dem Speicherort auch antworten zu können, indem man zu dem entsprechenden Ordner beziehungsweise der Codec-Datei navigiert. Den besten Speicherort für Codecs gibt es übrigens nicht; jeder Nutzer hat hier freie Hand. Foobar wird also bei der Verwendung eines der betreffenden Formate nach diesem Ort der Ablage fragen, das können wir uns für die weiteren Schritte merken.

Nun aber zur Formatkonvertierung:

Zunächst sei erwähnt, dass alles, was bei der Konvertierung geschieht, nicht rückgängig gemacht werden kann (die Ausgangsdateien bleiben aber auf Wunsch erhalten) und dass Foobar im Hintergrund, also im Hauptfenster, weiterhin Audiodateien abspielen kann. Wer also hunderte oder gar tausende von FLAC-Dateien in MP3 konvertieren will, muss keinesfalls auf begleitenden Musikgenuss verzichten. Die Wiedergabe stockt zwischendrin auch nicht.

Als erstes müssen alle zu konvertierenden Titel in eine Playlist aufgenommen werden. Danach markiert man sie und klickt im Kontextmenü (rechte Maustaste) auf Convert – Convert … Ein neuer Dialog erscheint, der die Konvertierung steuert.

Foobars Convert-Dialog

Foobars Convert-Dialog

Mit der Markierung der Titel zielt man also quasi auf eine Stapelverarbeitung ab, die ganze Sammlungen auf einmal konvertieren kann. Was dieses Konvertierungswerkzeug betrifft, so hat der Entwickler in der letzten Foobar-Version noch einmal Hand angelegt, um es übersichtlicher zu gestalten.

Hier also ein „Rezept“ am Beispiel der Konvertierung von FLAC in MP3 mittels des sogenannten LAME-Codecs. Pro Konvertierungsvorgang kann immer nur in ein Zielformat konvertiert werden. Das Ausgangsmaterial kann dagegen beliebig sein. Man kann also nicht gleichzeitig z. B. definieren: Konvertiere alle „wav“ in „FLAC“ und alle „OGG“ in „MP3“.

  1. Ausgangsdateien, die in ein Zielformat konvertiert werden sollen, in eine neue Playliste laden
  2. alle zu konvertierenden Titel auswählen (z. B. mit „alles markieren“)
  3. Rechtsklick in den markierten Bereich dieser Playlist
  4. Funktion Convert – Convert … wählen
  5. im neu erscheinenden Dialog folgende detaillierte Einstellungen vornehmen:

Output-Format: Der Codec, in den man konvertieren möchte, ist hier zu wählen. Mit Edit erscheint ein neuer Dialog, in welchem sich seine Qualitätsstufe festlegen lässt. Je nach Codec sind die Angaben hier unterschiedlich.

Bei der Codecwahl hilft auch die Tabelle von oben, mit der eingeschätzt werden kann, welcher Codec für welchen Zweck geeignet sein könnte. Je höher die Qualitätsstufe, desto besser i. d. R. die Klangqualität, aber desto größer auch der Speicherplatzverbrauch der Zieldatei(en).

An dieser Stelle lassen sich alle von Foobar unterstützten Codecs wählen, unabhängig davon, ob der schreibende Codec-Teil bereits installiert ist. Das ist verwirrend und wird hoffentlich in einer der kommenden Versionen vom Hersteller geändert.

Was sich hinter dem Button „Add New“ verbirgt, wird der 2. Teil dieses Artikels zeigen.

Beispiel der Convert-Einstellung zum Format für die zu konvertierenden Audiodateien am Beispiel FLAC (beachte: Höhere Compression Level verringern kaum die Dateigröße, benötigen aber hohe Rechenleistung)

Destination: Wohin sollen die konvertierten Titel gespeichert werden? Hier kann mit Specify Folder ein beliebiges Laufwerk/USB-Stick o. ä. auf dem Rechner gewählt werden oder auch der Ursprungspfad der Quelldatei(en) – Source track folder. Unter Output style and filename formating lassen sich Dateinamenskonventionen wie z. B. %album% – %title% (Ergebnis z. B. „Le Noise – Hitchhiker.mp3“) festlegen, wobei hier Foobars „titelformat_help.html“ hilft. Voraussetzung sind natürlich korrekt getaggte Quelldateien.

Beispiel der Convert-Abfrage nach dem Zielpfad für konvertierte Audiodateien

Processing: Digital Signal Processing (DSP)-Funktionen wie zum Beispiel Lautstärkeanpassung (sogenannte Normalisierung). Diese Funktionen sind sehr komplex und daher lassen wir sie für diesen Einstiegsartikel zu Foobar weg. Hier muss also nichts eingestellt werden.

Other: In diesem Dialog lassen sich mit Preview Generation Vorschaudateien statt ganzer Tracks erstellen (Generate short previews …) und Reporte anzeigen, wenn die Konvertierung abgeschlossen ist (Show full status report).

Beispiel der Convert-Einstellung für Zusatzoptionen

Beispiel der Convert-Einstellung für Zusatzoptionen

Mit Save im Hauptdialog der Konvertierung lassen sich die aktuellen Einstellungen dauerhaft speichern und im linken Dialogteil später wieder aufrufen beziehungsweise direkt nach dem Markieren der Titel im Kontextmenü von Foobars Hauptfenster (Convert) verwenden.

Eine geniale Funktion Foobars ist, diese hier gespeicherten sogenannten Presets direkt beim Rippen von CDs als „Ziel“ anzubieten. So muss man nichts einstellen und kann direkt mit dem Rippen loslegen.

Beispiel der Convert-Einstellung zum Speichern der Einstellungen

  1. Als letztes muss man den unteren Convert-Button anklicken und damit die Konvertierung starten – es erscheint eine Fortschrittsanzeige.
  2. Im Fortschrittsdialog kann dann man wählen, ob Foobar am Ende den Zielordner mit dem Windows Explorer anzeigen oder auch, ob der Vorgang pausieren soll.
Fortschrittsdialog bei der Konvertierung

Fortschrittsdialog bei der Konvertierung

Die Einstellungen des letzten Konvertierungsvorganges kann man später erneut aufrufen, wenn man bei 4. Convert – [last used]wählt oder dort direkt wie unter 5. erläutert einen Preset wählt. Wenn man das einmal als gesamten Vorgang ausprobiert hat, ist Datenkonvertierung ein Kinderspiel.

Hier ein weiteres, konkretes Beispiel zur Konvertierung:

Das Zielformat ist MP3 (LAME-Codec), ca. 190 kBit/sec. variable Bitrate (Foobar-Einstellung V2). Foobar fragt – wie erwähnt – hier nach dem Lame-Codec, um MP3-Dateien speichern zu können. Man wählt also den Ordner, der die von der oben verlinkten Lame-Webseite heruntergeladenen Dateien enthält – dort befindet sich auch die von Foobar gesuchte „lame.exe“.

Foobars Abfrage nach dem Lame-Codec beim Konvertieren in MP3

Foobars Abfrage nach dem Lame-Codec beim Konvertieren in MP3

  • Eingestellt wurde die Ablage der neuen Dateien im selben Ordner wie die Quelldateien (wenn diese aus unterschiedlichen Ordnern kommen, dann sind die Zielordner natürlich auch unterschiedlich); nach dem Schema „Album – Titel‘ wird ein Ordner erstellt und in diesem werden die Titel nach dem Schema „Tracknummer – Titel‘ abgelegt.
  • Keine Veränderung per Digitalem Signal Prozessor (DSP).
  • Am Ende der Konvertierung wird Foobar nur eine Meldung zeigen, dass die Konvertierung beendet wurde („do nothing). Die konvertierten Dateien liegen dann auf der Festplatte – voll getaggt, wenn die Ausgangsdateien entsprechend richtig und vollständig getaggt waren.
  • Die Einstellungen wurden mit „Save“ dauerhaft als sog. „Preset“ „MP3 im Sourcefolder“ gespeichert und sind so leicht wieder verwendbar.

Beispiel der Konverter-Einstellungen

Wie erwähnt kann Foobar während der Konvertierung weiter Dateien abspielen. Die Konvertierung läuft im Hintergrund und nutzt dabei auf Rechnern mit Mehrkernprozessoren (zum Beispiel „AMD Phenom“) auch alle Kerne, was somit Rechenzeit erspart.

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Computer-Audio: Foobar2000 Mediaplayer: Anleitung, Tipps & Tricks - Teil 1

  1. 8 Dateiformatkonvertierungen mit dem foobar-Player