Musik

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Musik cassandra wilsons rebecca ferguson
Plattenkritik: Cassandra Wilsons – Coming Forth By Day | Rebecca Ferguson – Lady Sings The Blues

21.07.2015 | Im April dieses Jahres hätte Billie Holiday ihren hundertsten Geburtstag gefeiert. Ein hinreichender Grund, Hommage- und Tribut-Alben aufzulegen – die qualitativ allerdings durchaus heterogen ausfallen können. Plattenkritik Cassandra Wilsons – Coming Forth By Day | Rebecca Ferguson – Lady Sings The Blues

Musik francesca belmonte
Plattenkritik: Francesca Belmonte – Anima

15.07.2015 | Ein fabelhaftes Album? Oder eher eines, das Fabelwesen aufleben lässt? Oder beides ein wenig? Plattenkritik Francesca Belmonte – Anima

Musik qluster, conrad schnitzler & pyrolator, duke ellington
Plattenkritik: Qluster – Tasten | Conrad Schnitzler & Pyrolator – Con-Struct | Duke Ellington – The Conny Plank Session

10.07.2015 | Frisch auf den Plattentisch: Drei aktuelle Alben, bei denen altbekannte Krautrocker den Kochlöffel schwingen - herausgekommen ist unverstellt Improvisiertes bis Wildverwegenes: Plattenkritik Qluster – Tasten | Conrad Schnitzler & Pyrolator – Con-Struct | Duke Ellington – The Conny Plank Session

Musik antti paalanen tenors of kalma
Plattenkritik: Antti Paalanen – Meluta und Tenors of Kalma – Electric Willow

21.06.2015 | Zum einen: Techno, Blues und Rock als Inspirationsquelle von Akkordeonmusik – zum anderen: ein Klangkonglomerat, in dem es britzelt, plingt und blubbert, dass es eine Lust ist. Ja, spinnen die Finnen? Zwei Alben nordischer Musiker: Plattenkritik Antti Paalanen – Meluta und Tenors of Kalma – Electric Willow

Musik sophie hunger
Plattenkritik: Sophie Hunger – Supermoon

10.06.2015 | Sophie Hunger ist immer schon weit mehr als nur ein weiteres Mädchen mit Gitarre gewesen, auch wenn das Cover ihres aktuellen Albums „Supermoon“ das nicht vermuten lässt. Auf zu sphärischen Höhenflügen: Plattenkritik Sophie Hunger – Supermoon

Musik veronika harcsa & bálint gyémánt
Interview: Veronika Harcsa & Bálint Gyémánt

21.05.2015 | Über die Schönheit der Suche und des Prozesses, über die Wichtigkeit des Klangs – und vor allen Dingen der Überraschungen. Wir haben uns mit Harcsa und Gyémánt getroffen und dabei nicht nur über ihr aktuelles Album gesprochen: Interview Veronika Harcsa & Bálint Gyémánt

Musik Jazzahead! 2015 in Bremen
Event: Jazzahead! 2015

19.05.2015 | Es gab einiges zu sehen, vieles zu bestaunen und noch mehr zu hören auf dem weltweiten größten Branchentreff in Sachen Jazz, der dennoch den Charakter einer Familienzusammenkunft nicht gänzlich verloren hat: Event Jazzahead! 2015

Musik opez
Plattenkritik: Opez – Dead Dance

05.05.2015 | „Am Horizont sind rostrote Tafelberge zu sehen, kein Geräusch ist zu hören, die Hitze flimmert in der Ferne. Die Musik setzt ein, eine zarte akustische Gitarre, der Held zieht seinen Hut tiefer ins Gesicht ...“ Mehr zur Platte, die im Kopfkino einen Western laufen lässt, lesen Sie hier: Plattenkritik Opez – Dead Dance

Musik erpfenbrass
Plattenkritik: ErpfenBrass – Hart Verzwungen Vol.I

21.04.2015 | Man nehme eine Basstuba, eine knochentrockene Funkgitarre, schräg-schlichte Texte und reichlich BPMs – heraus kommt eine Fusion aus Blasmusik, Jazz und Funk, die viel Spaß machen kann: Plattenkritik ErpfenBrass – Hart Verzwungen Vol.I

Musik sureste, quadro nuevo
Plattenkritik: Sureste – Meditango und Quadro Nuevo – Tango

21.04.2015 | Zwei die wissen, wie man Tango macht: Die Rede ist von den Dreien vom Sureste Trio und den – überraschenderweise – Fünfen von Quadro Nuevo. Beiden Bands ist nicht nur das Musikgenre gemein, sie haben auch neue Platten veröffentlicht: Plattenkritik Sureste – Meditango und Quadro Nuevo – Tango

Musik harcsa & gyémánt júlia karosi
Plattenkritik: Harcsa & Gyémánt – Lifelover Júlia Karosi – Hidden Roots

05.04.2015 | Zwei ungarische Jazzsängerinnen mit zwei ganz unterschiedlichen Musikalben. Die aber – und das ist neben der Herkunft der Künstlerinnen die weitere Gemeinsamkeit – jede Menge Lieblingslieder auf sich vereinen: Plattenkritik Harcsa & Gyémánt – Lifelover Júlia Karosi – Hidden Roots

Musik lyambiko
Plattenkritik: Lyambiko – Muse

03.04.2015 | Ein Album, das einen nicht unbedingt vom ersten Track an fesselt - über Jammern auf recht hohem Niveau und das berüchtigte Mittalbum-Phänomen: Plattenkritik Lyambiko – Muse

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