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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Alphatierchen?

Award Siegel 2018Die XTZ Divine Alpha sind durchaus geeignet, Vorurteile aufpoppen zu lassen: 125 wuchtige Zentimeter hoch, jeweils mit zwei 25-Zentimeter-Basstreibern bestückt, dazu Keramiktreiber für den Mittel- sowie Hochtonbereich. Und dann noch in Fernost gefertigt. Krawallboxen mit – um das Wort „zischelig“ zu vermeiden – analytischen Tendenzen? Autsch …

Aber gemach: Entwickelt wird im gänzlich unkrawalligen südschwedischen Örtchen Torup. Und der deutsche XTZ-Vertrieb (www.xtz-deutschland.de) macht nach all dem, was ich selbst erfahren und anderweitig vernommen habe, einen äußerst professionellen, kundenfreundlichen, ja: „nachhaltigen“ Job. Inklusive Geld-zurück-Garantie: Sämtliche Produkte können online oder telefonisch bestellt werden – raumakustische Vor-Ort-Messungen und Beratungen bieten die XTZler optional an – und 30 Tage lang zuhause ausprobiert werden; im baden-württembergischen Malsch hält XTZ zudem einen Showroom bereit.

XTZ Divine Alpha im Hörraum

Die zum Test eingeladenen Divine Alpha sind das Ende der Fahnenstange beziehungsweise die Topmodelle im Portfolio der Schweden – angesichts dieser Rollenzuordnung erscheint der geforderte Paarpreis von 7.800 Euro durchaus moderat. Aber auch verarbeitungstechnisch (unter anderem makellose Hochglanzlackierung auf einem bis zu neun Zentimeter starken mehrlagigen MDF-Gehäuse, hochakkurate Kantenverläufe, massive Lautsprecherklemmen mit griffigen Flügelschrauben) sowie in Sachen „Zutatenliste“ zählen die XTZ Divine Alpha zumindest augenscheinlich zu den preiseffizientesten Offerten, die bisher meinen Hörraum bevölkerten: Eine bis zu drei Zentimeter starke, resonanzminimierende Schallwand aus Aluminium ist im Klassenumfeld der XTZ Divine Alpha jedenfalls keine Selbstverständlichkeit – und die genannten Keramiktreiber vom deutschen Anbieter Accuton sind es ebenso wenig: Das Vorgängermodell – die Divine 100.49 – wies neben dem unverändert gebliebenen 18-Zentimeter-Mitteltöner noch einen Keramik-Hochtöner von Visaton auf.

Auf meine Frage, warum man sich nicht für eine der gerade angesagten AMT-Lösungen entschieden habe, antwortete Bertold Daubner von XTZ-Deutschland, dass der neue 25-Millimeter-Tweeter „tonal und bezüglich seiner hohen Präzision und Plastizität perfekt zum berühmten Accuton-Mitteltöner“ passe. Auch in puncto Abstrahlverhalten sei „er diesem sehr ähnlich und daher besser geeignet als die aktuell angesagten AMT“.

XTZ Divine Alpha Keramik-Hochtöner

Die empfindlichen Treiber der XTZ Divine Alpha werden von Metallabdeckungen sicher geschützt – so auch der Keramik-Hochtöner von Accuton

In den Kelleretagen des laut Datenblatt hinab bis 24 Hz (+/- 3 dB) reichenden Übertragungsbereichs werkeln je Box zwei 25-Zentimeter Aluminium-Treiber von SEAS. Dass diese laut XTZ „nun maßgeschneidert und gemeinsam mit SEAS exakt für das zur Verfügung stehende Gehäuse angepasst worden“ sind, zählt ebenfalls zu den Upgrades gegenüber der vormaligen Divine 100.49. Um die XTZ Divine Alpha an raumakustische Gegebenheiten oder eigene Klangvorlieben anzupassen, haben die schwedischen Entwickler ihren Flaggschiffen heckseitige Knebelschalter zur Tiefton- sowie Hochtonanpassung mit auf den Weg gegeben: Die Regelbereiche liegen zwischen 20 und 250 Hz respektive 2500 und 30000 Hz. Während des Tests habe ich die XTZ Alpha übrigens ausschließlich in der für mich absolut stimmigen Neutralstellung gefahren.

Aber damit sind der Worte über die Flexibilität der Divine Alpha noch nicht genug: Jede Box weist rückseitig zwei Bassreflexöffnungen auf. Mittels der beiliegenden vier Schaumstoffstopfen lassen sich also drei unterschiedliche Bassausprägungen (Bassdosen wäre auch ein schönes Wörtchen) erreichen. Auch hier habe ich eine – für mich tatsächlich etwas überraschende – „Einstellungspräferenz“, dazu später mehr. Gleichwohl schon mal ein Hinweis: Bassreflexöffnungen zu verschließen, wenn’s einem zu viel im Tiefton wird, ist natürlich immer eine naheliegende Idee, führt aber nicht selten zu etwas ausgedünnten, kargen Mitten. Das ist bei den Alpha glücklicherweise nicht der Fall. Ob das allein daran liegt, dass der Mitteltöner ein eigenes, unabhängiges Gehäuse mit spezieller Bedämpfung spendiert bekommen hat, wie der Vertrieb meint, oder auch die Abstimmung der Tuningfrequenz sowie der Frequenzweiche ein Wörtchen mitzureden hat, sei mal dahingestellt.

XTZ Divine Alpha Rückseite

Den XTZ Divine Alpha liegt eine vorbildlich ausführliche, deutsche Bedienungsanleitung bei, auch die technischen Auswirkungen des Verschließens der Bassreflexöffnungen werden anschaulich dargestellt

Die Frequenzweichen der Divine Alpha sind im Signalweg mit Komponenten von Mundorf bestückt und über eine vom schwedischen Spezialisten Supra stammende Verkabelung mit den Treibern verbunden. Die übrigens recht steilflankig getrennt werden (bassseitig mit 18 dB pro Oktave, hochtonseitig mit 24 dB pro Oktave), gleichwohl sei „Zeitrichtigkeit“ beziehungsweise akustische Phasenkohärenz eines der priorisierten Entwicklungsziele gewesen, auch die geneigte Schallwand zeuge hiervon, so XTZ.

XTZ Divine Alpha Anschlussterminal Tri-Wiring

Das Anschlussterminal wurde laut XTZ eigens für die Alpha entwickelt. Tri-Wiring mag vielleicht ein wenig dick aufgefahren wirken, lässt aber die Möglichkeit zu, eine externe aktive Frequenzweiche zu betreiben

Last but not least noch eine banale Praxisfrage: Aluminiumschallwand und optisch ansprechendes „schraubenloses” Design auf der Frontseite schön und gut – aber wie kommt man im Wartungs-/Reparaturfall, allein wenn der Sitz der Schrauben nach Jahren mal überprüft werden soll, an die Chassis beziehungsweise deren Schrauben heran? Nun, anders als zum Beispiel bei meinen ehemaligen Thiel CS 3.7 sind die Schallwände der XTZ Divine Alpha nicht verklebt, sondern verschraubt. Die relevanten Schrauben befinden sich hinter der rückseitigen Namensplakette, hinter dem magnetischen XTZ-Logo auf der Front und sind des Weiteren durch die Bassreflexrohre zu erreichen – ein langer Schraubenzieher genügt also.

XTZ Divine Alpha: Klangbeschreibung und Vergleiche

Im Hörraum galt es zunächst, die immerhin 70 Kilogramm wiegenden Dickschiffe optimal aufzustellen, was sich im Grunde als relativ unkompliziert herausstellte, die XTZ Divine Alpha fühlen sich akustisch dort wohl, wo auch meine Arbeitslautsprecher Sehring 903 gerne weilen: Der Hörabstand zu den Lautsprechern beträgt dabei ungefähr zweieinhalb Meter, die Basisbreite liegt knapp darunter und der Abstand zur Rückwand bei zirka 80 Zentimetern. Bei alledem sind die XTZ Divine Alpha so eingewinkelt, dass sie nach außen jeweils knapp an meinen Ohren vorbeizielen. Übrigens: Das ganze Aus-dem-Karton-hol-Prozedere und die Hin-und-Herschieberei im Hörraum sind bei solchen Schwergewichten natürlich Aufgaben für mindestens zwei Personen – laden Sie dazu am besten eine(n) gute(n Freund(in) ein, planen mindestens ein Stündchen „Arbeitszeit“ ein und rechnen damit, dass Sie auch den restlichen Nachmittag oder Abend nicht alleine mit den neuen Lautsprechern verbringen werden.

XTZ Divine Alpha Schallwand

Obwohl: Verwöhnte, anspruchsvolle Hörer – ich gehe davon aus, dass sich viele fairaudio-Leser zu diesem „Milieu“ zählen – werden womöglich zunächst feststellen, dass der Bass in Sachen Timing und Tonalität noch Optimierungsbedarf mitbringt und der Hochton nicht ganz so frei und offen tönt, wie man das bei Lautsprechern solchen Kalibers eigentlich erwartet. Machen Sie sich keine Sorgen – haben Sie aber etwas Geduld: Die XTZ Divine Alpha fordern eine gewisse Akklimatisierungs- und Einspielzeit und werden von Tag zu Tag besser, irgendwo im unteren dreistelligen Stundenbereich ist dann aber endgültig Schluss mit der Klang-Evolution.

Oystein SevagLetztlich erhält man unter anderem einen Hochton, der mit zum besten gehört, was mir bisher zu Ohren gekommen ist: Die metallenen Klangfarben von Becken und Hi-Hats beispielsweise weisen genau die richtige Mischung aus (natürlicher) Aggressivität und Seidigkeit auf: Das funktioniert bei schlechteren Aufnahmequalitäten – etwa bei „So did we“ der genialen Postmetaller Isis oder auch Dysrhythmias „Running towards the End“ – und erst recht bei guten wie Trioscenes „No one’s Fault“ oder „Hanging Gardens“ von Øystein Sevåg (auf Amazon anhören). Absolut sauber ausgeleuchtet und prägnant, wie sich’s gehört, aber kein bloßes pseudopräzises, kompaktes Zischeln, wie es häufig mit analytischen Lautsprechern in Verbindung gebracht wird, sondern authentisch und mit aufgefächerten Texturen: Jeder, der mal Schlagzeug gespielt hat, weiß, dass man sich über den Klang von vermeintlich doch so schlicht klingenden Becken und Hi-Hats im Grunde wie ein Sommelier über Wein unterhalten kann. Kurzum: Die XTZ Divine Alpha tönen luftiger und offener als  beispielsweise meine Sehring 903 (um 15.000 Euro, neueste Updates allerdings noch nicht integriert) oder meine verflossenen Spendor SP100R2 (aktuell um 10.000 Euro), dabei aber deutlich langzeittauglicher als beispielsweise meine ehemaligen Thiel CS 3.7 (um 15.000 Euro seinerzeit).

AboureticumAuch die Stimmwiedergabe der XTZ Divine Alpha gibt sich absolut highendig. Ob beim Album Rites of Uncovering der Stoner Rocker Arbouretum (auf Amazon anhören) und der sonor-markanten Stimme David Heumanns oder bei der ätherischen Stimme von Dolores Marguerite C. (In the Nursery, Praxis): Die Schweden verhalten sich im positiven Sinne studiomonitoresk unauffällig, enthalten sich eines besonders organisch-farbigen Flairs, das etwa die erwähnten Spendor SP100R2 auszeichnete, wirken gleichwohl keineswegs unterkühlt. Dabei lassen sie Gesang tatsächlich noch einen Deut offener wirken als meine Sehring 903, was zweifelsohne mit dem luftigen Hochton der XTZ zusammenhängt. Wenn mir persönlich die Stimmwiedergabe über meine 903 nichtsdestotrotz etwas besser gefällt, liegt das weder an größerer Transparenz noch an balancierterer Tonalität – hier kommt den Alpha Divine vielmehr fast Benchmarkcharakter zu –, sondern an etwas, was im weiteren Sinne mit dem Thema Räumlichkeit verknüpft ist, ich komme darauf unten noch einmal zurück.

XTZ Divine Alpha Ausleger

Die XTZ Divine Alpha weisen durch die standardmäßig mitgelieferten Ausleger – die Spikes lassen sich bequem höhenjustieren – eine festen Stand auf und zählen auch aufgrund der stabilen Treibergitter zu den „kindersicheren“ Lautsprechern

Nicht nur in den Mitten, auch „über alles“ gehört geben sich die XTZ Divine Alpha tonal neutral wie Studiomonitore – nicht zuletzt den vorbildlich zackig-dynamischen Bass betreffend. Der allerdings wie oben beschrieben dank Knebelschalter und Bassreflexstopfen wandelbar ist. Am besten gefällt’s mir mit neutralen Schalterstellungen und komplett „gestopften“ Bassreflexöffnungen: Die Schweden bieten ein hochpräzises Timing kohärent über das gesamte Frequenzband. Impulsiv-gehaltvolle Bässe, wie zum Beispiel auf Skinny Puppys „Gambatte“ (Album: Handover) zu vernehmen, werden ohne jegliches „nasses“ Bassreflex-Mumpfgeräusch ans Ohr gereicht, das sonst bei Tieftonimpulsen von Bassreflexsystemen regelmäßig mehr oder weniger stark zu hören ist. Sehr gut! Ja, die mit Passivmembranen statt Bassreflexöffnungen arbeitenden Sehring 903 und Thiel CS 3.7 bekommen/bekamen das ähnlich gut hin – und lang(t)en dabei jeweils noch tiefer nach unten.  In meinem 30 Quadratmeter großen Hörraum sind die XTZ Divine Alpha aber ein guter, raumakustisch unproblematischer und dennoch nach „großer Box“ klingender Kompromiss. So lieferten auch die Spendor SP100R2 mehr Basssubstanz, gaben sich allerdings etwas raumkritischer und unpräziser als die XTZ, die leichtfüßigen Sonus faber Olympica 2 spielten gleichsam zackig und „schnell“ im Bassbereich, werden in Sachen Tiefgang und Druck (sowie Pegelfestigkeit) von den XTZ jedoch überflügelt.

XTZ Divine Alpha Mitteltöner

Der Keramikmitteltöner der XTZ Divine Alpha stammt wie der Hochtöner von Accuton

Aber klar, der eine oder andere wird bei Lautsprechern der 70-kg-Kampfgewichtsklasse untenrum noch mehr „Inferno“ erwarten: Wer will, kann beide Stopfen entfernen, das evoziert mehr Tiefgang und eine kleine Portion Extrawärme, die den Pfad unbestechlicher Neutralität etwas verlässt. Auch mit einem Stopfen tönt es etwas schwärzer und tiefreichender als gänzlich geschlossen. Aber, wissen Sie was … lassen Sie alle vier Stopfen einfach drin, es tönt auch so erwachsen genug – und erfreuen Sie sich an einer absolut schlackenlosen, hochakkuraten Tieftondarbietung. Die XTZ sind so oder so keine Subsonic-Schleudern, wer sich Lautsprecher zulegen will, um mittels abgrundtiefer Bässe die Hosenbeine schlackern zu lassen – ich erinnere mich noch gut an den Test der Audioplan Konzert III im Zusammenhang mit dem Titel „Etched Headplate“ von Burial – wird sich womöglich eh anderweitig umsehen. Gleichwohl existieren auch in der Top-Riege der Standlautsprecher Lösungen, die ebenfalls auf eine eher wohnzimmertaugliche Bassabstimmung trainiert sind, wie etwa die Wilson Sabrina, die mir seinerzeit extrem positiv ins Ohr gefallen sind. Ach ja, bevor ich’s vergesse: Pegelfest sind die Alpha so oder so, absolut partytaugliche Lautstärken kein Thema.

Stig NilsonNicht nur der Bass der XTZ Divine Alpha ist absolut auf Zack, auch feindynamisch – die Keramik-Treiber halten ihr Versprechen – zählen die Schweden ganz klar zu den „schnellen“ Lautsprechern. Im Grunde sollten hier, selbst wenn man Lautsprecher in fünfstelligen Preisgefilden gewohnt ist, kaum Wünsche offenbleiben: Die Klavierläufe in „No One’s Fault“ des zurecht hochgelobten deutschen Jazztrios Triosence (Album: Turning Points) perlen ebenso punktgenau wie energetisch aus den Hoch- und Mitteltönern unserer Probanden; die Schläge aufs Becken oder mit dem Besen kommen ebenfalls mit anstandslos präziser Attack. Aber auch den flink-virtuosen Geigenläufen auf Stig Nilssons Album Solo+ (auf Amazon anhören) spüren die XTZ mühelos nach. Ganz klar: Wer auf spielfreudige, dynamisch involvierende Klangbilder steht, wird von den XTZ Divine Alpha höchst sachkundig bedient.

XTZ Divine Alpha Schutzgitter

Wie fragte mich unsere Fotografin, die wir bisher offenbar viel zu selten in unsere Hörräume gelockt haben: „Wir kommt das, dass der Ton nicht aus den Boxen, sondern eher aus der Mitte kommt?“ Ja, die Musik löst sich von den XTZ Divine Alpha tadellos, wenngleich nicht übermäßig nach vorne in Richtung Hörer ab – und tatsächlich mit einer leichten Konzentration in der Bühnenmitte. Meine Sehring 903 fächern das Klangbild in der Breite etwas klarer auseinander, was ich räumlich als etwas realistischer empfinde. Die Bühnenhöhe, das Öffnen in der Vertikalen gelingt den luftigen XTZ Divine Alpha aber perfekt – ich selbst mag ja die dadurch bei manchen Titeln entstehenden eindrucksvollen Walls of Sound sehr –, meine Sehring 903 sowie ehemaligen Spendor SP100R2 bilden hier weniger eindrucksvoll ab.

Manche Schallereignisse aus dem Mittelhochtonbereich der XTZ Divine Alpha geraten so holographisch-plastisch, dass man beim entspannten Musikhören plötzlich bewusst aufhorchen muss: Waren das nicht gerade Töne, die physisch echt im Hörraum entstanden sein müssen? Über alles gehört, fehlt den Alpha dennoch das letzte Quäntchen Kohärenz, das manche Spitzenboxen zu leisten imstande sind – Sehring 903 und Spendor SP100R2 seien hier erneut beispielhaft erwähnt ­– beziehungsweise der letzte Zentimeter zur perfekten Illusion, echte Klangkörper räumlich-physisch umrissen und skulptiert vorgesetzt zu bekommen. Kollege Ralph Werner drückte es beim A/B-Vergleich mit meinen Sehring 903 so aus: „Räumlich sind die XTZ etwas milchiger, Instrumente und Stimmen wirken weniger klar definiert, weniger griffig und plastisch“. Sicherlich auch eine Frage der relativen langen Chassisstrecke der 125 Zentimeter in die Höhe schießenden Schweden. Meine Sehring 903 – eh eine ihrer großen Stärken – liefern aus den genannten Gründen für meine Ohren auch eine überzeugendere Stimmwiedergabe ab, wenngleich die XTZ wie beschrieben in Sachen Transparenz auf Augenhöhe spielen und in puncto Offenheit/Luftigkeit sogar eine Nasenlänge voraus sind.

XTZ Divine Alpha von unten

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IOTAVX SA40

Test: XTZ Divine Alpha | Standlautsprecher

  1. 1 Alphatierchen?

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