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Die Entscheidung darüber, ob es Kompakt- oder Standlautsprecher werden sollen, ist oft ganz einfach: In kleineren Räumen wird meist zu kleineren Boxen gegriffen und vice versa. Doch so absolut gilt das natürlich nicht, schließlich gibt es einerseits nicht wenige Hörer, die die klanglichen Vorteile von Kompakten höher als ihre natürlichen Limitierungen gewichten – ganz unabhängig von der Frage, wie viele Quadratmeter zu beschallen sind – und andererseits so einige kleine Standlautsprecher, die weder basstechnisch noch optisch dick auftragen und kostenseitig im Rahmen bleiben. Letzteres ist auch bei unserem heutigen Probanden der Fall – dem Kompaktlautsprecher Q Acoustics Concept 30 (Vertrieb: https://www.qacoustics.de/), der inklusive des filigranen Vierrohr-Stands für 1.658 Euro den Besitzer wechselt und ohne diesen bei 1.199 Euro das Paar liegt.
Very british
Auf der Q-Acoustics-Website stolpere ich als erstes über dieses Statement:
„Q Acoustics wurde 2006 gegründet – allerdings nicht von wohlhabenden Musikliebhabern oder pensionierten Rockmusikern, die gemäß ihrer Biografien jahrzehntelang unter der schlechten Qualität von Lautsprechern leiden mussten und daher endlich ihre eigenen Schallwandler bauen wollten.“
Humorbefreit sind sie schon mal nicht. Gefällt mir. Vielleicht kein Wunder, schließlich sind es Briten. Die Q Acoustics Limited sitzt nördlich von London, direkt beim Airport Stansted. Zum Portfolio gehören nicht nur die Marke gleichen Namens, sondern auch der Kabel-Hersteller QED und der Tonabnehmer-Spezialist Goldring. Als „erfahrene Geschäftsleute“ bezeichnen sich die Q-Acoustics-Macher. Das klingt vielleicht etwas profaner als „pensionierte Rockstars“, aber auch ehrlicher.
Neben einer stattlichen Zahl von Einbaulautsprechern umfasst das Line-up klassische Boxen für Heimkino und HiFi. Ziel des Unternehmens sei es, die „besten erschwinglichen Lautsprecher zu entwickeln“, so Q Acoustics. Doch was heißt schon „erschwinglich“? Ein Blick in die Preisliste verrät: Die Lautsprecher kommen einen pro Paar zwischen 300 bis 5.500 Euro zu stehen. Die Q Acoustics Concept 30 liegen damit im Mittelfeld des Angebots, gleichzeitig sind sie die Nummer 2 unter den Kompakten – das Flaggschiff Concept 300 ist fast dreimal so teuer.
Q Acoustics Concept 30 – Technik und Konzept
In dem kleinen Kistchen – die Q Acoustics Concept 30 ist nur 28 Zentimeter hoch und wiegt knapp acht Kilogramm – stecken einige technische Besonderheiten, vor allem was das Gehäuse angeht. Doch zuerst zu den Treibern.
Die Q Acoustics Concept 30 ist ein Zweiwegedesign, der Tiefmitteltöner bestellt mit seiner 125-mm-Polypropylenmembran das Feld zwischen 54 Hertz (-6 dB) und 2400 Hertz und übergibt dort mit 12 dB/Oktave an eine 25-mm-Gewebekalotte. Ein-Zoll-Kalotten sind ja recht gängig, andererseits hat man in einem so überschaubar großen Bookshelf auch schon mal kleinere Exemplare gesehen. Die Briten schätzen diese Größe, da sie ihnen eine vergleichsweise tiefe Ankopplung des Hochtöners ermöglicht. Der Tweeter ist rückseitig hermetisch abgedichtet.
Interessant ist die Montage der Treiber. Zunächst einmal: Die werden hier nicht einfach ins Holz geschraubt, wir haben es mit einer drei Millimeter starken Aluminiumschallwand zu tun. Das gibt’s in dieser Klasse nicht so oft. Die Chassis werden an besagter Alu-Wand befestigt und zusätzlich mit durch Federkraft vorgespannte Bolzen an diese gepresst. Das soll störende Vibrationen minimieren. Beim Hochtöner kommt noch hinzu, dass er mechanisch von der Schallwand entkoppelt wird, was der Präzision der Wiedergabe weiter auf die Sprünge helfe, so die Briten.
Überhaupt – Vibrationskontrolle scheint bei Q Acoustics großgeschrieben zu werden. So haben wir es bei der Concept 30 nicht mit einem einfachen, sondern einem doppelwandigen Gehäuseaufbau zu tun: Zwischen zwei Schichten MDF befindet sich ein Gel, das Bewegungsenergie in Wärme umwandelt und so die Resonanzanfälligkeit deutlich minimiert. „Gelcore“ nennt sich das. Hinzu kommen „strategisch positionierte“ Verstrebungen – P2P-Versteifung (Point to Point) genannt –, die das Gehäuse weiter stabilisieren sollen. Wo genau diese Streben zu platzieren sind, habe man mittels Finite-Elemente-Methode und Laserinterferometrie ermittelt.
Und weiter geht‘s: Zur Entkoppelung vom Untergrund – sei’s nun ein Sideboard, Regal oder ein Lautsprecherständer – besitzt die Q Acoustics Concept 30 eine sogenannte „Isolation Base“. Zunächst für die größere Concept 300 entwickelt, haben wir es bei der Concept 30 mit einer etwas einfacheren Ausführung zu tun. Zwei durch Kugelelemente isolierte Platten sorgen für ein entkoppelndes Aufhängungssystem. Wenn man an der auf der Base stehenden Box ein wenig herummanipuliert, merkt man schnell, dass sie sich etwas hin und her bewegen lässt. Diesen entkoppelnden Effekt nutzt Q Acoustics übrigens nicht nur Richtung „Außenwelt“, sondern auch im Innern: Die Frequenzweiche wurde auf besagter Isolation Base montiert, damit weniger Körperschall bei ihr eintrifft, was zur Verringerung des Mikrofonieeffekts beiträgt.
Irgendwie recht smart gemacht, das Ganze. So auch der Standfuß, der mit 459 Euro/Paar zwar recht sportiv gepreist erscheint, aber bewusst wenig Material einsetzt – denn was nicht da ist, kann auch nicht schwingen. Das Design soll also nicht nur luftig und interessant wirken, sondern vor allem klangliche Vorteile bieten. Der Ständer wird von unten an die Isolation Base der Q Acoustics Concept 30 geschraubt.
Q Acoustics Concept 30: Hörtest & Vergleiche
Wenn man wie ich oft teures Highend-Equipment testet, ist eine kleine Kompakte eine erfrischende Abwechslung – und die Q Acoustics Concept 30 ist tatsächlich der lebende Beweis dafür, dass man für einen Bruchteil „audiophilen Budgets“ hervorragenden Klang einkaufen kann, soweit darf ich vorgreifen. Nach gebührender Einspielzeit und etwas Sorgfalt bei der Aufstellung staune ich nicht schlecht, was die schnuckelige Q Acoustics so alles abliefert.
Die tonale Lage
Doch zunächst zu dem, was nicht geliefert wird. Tiefbass. Unter 50-60 Hertz ist nicht viel los und die Q Acoustics Concept 30 versucht auch gar nicht erst, hier etwas zu reißen, was die Physis letztlich doch nicht hergibt. So höre ich Tori Amos‘ 10cc-Cover von „I’m not in love“ (Album: Strange Little Girls; auf Amazon anhören) und weiß sehr wohl, dass da im Bass eigentlich noch ein ganzes Kellergeschoss drunter ist – aber das, was die Concept 30 rüberbringt, klingt deshalb keineswegs hell oder unterernährt. Nein, es wirkt in sich sehr stimmig und ausgewogen, wenn auch anders als über Fullrange-Boxen.
Löblicherweise wird im mittleren und oberen Bass nicht wirklich draufgesattelt, um die fehlende (Sub-)Kontra-Oktave „wieder reinzuholen“. Okay – ein bisschen vielleicht schon, doch die Q Acoustics Concept 30 macht im Oberbass und Grundton wirklich nur minimal mehr. Gerade so viel, dass man „neutral plus“ schreiben darf. Der E-Bass auf „It’s A-Coming“ von Natalie Merchants selbstbetiteltem Album schnurrt tatsächlich satter durch die Bude, als ich es den kleinen Britinnen zugetraut hätte, bleibt aber durchgezeichnet und informationsreich, da wird nichts zugedeckt oder verschlabbert. Und der Grundton ist noch weniger betont, Celli werden nicht als Kontrabässe verkauft, sie klingen nicht zu wohlig-warm, sondern angenehm körperlich (so etwa auf dem Album duoW/Entendre oder bei Leyla McCallas/Vari-Colored Songs). Ähnlich verhält es sich mit einschlägigen Männerstimmen, etwa die von Leonard Cohen oder Howe Gelb: glaubwürdige Substanz – ja, XXL-Format – nein.
Vom Grundton durchs Mittenband bis zu dessen oberem Rand wird mustergültig balanciert durchgezogen – und ab den unteren Höhen bis hinauf zum Superhochton allenfalls ein Jota milder/defensiver abgeliefert. Rimshots kommen mit Schmackes, sie könnten aber noch pfeffriger und härter serviert werden. Frauenstimmen wirken offen, von ungewöhnlich luftig würde ich aber auch nicht sprechen – und Becken und Glockenspiel habe ich von Lautsprechern, die im Hochton einen Flächenstrahler verwenden, schon mit mehr Air gehört (ob man das so möchte, steht auf einem anderen Blatt).
Um es kurz zusammenzufassen: Die Q Acoustics Concept 30 klingt tonal sehr, sehr ausgeglichen – mit wenig Tiefbass, homöopathisch angewärmtem Bass/Grundton und minimal milderen Höhen. Der kleine, nur wenig teurere Standlautsprecher Orbid Sound Prospero (ab 1.780 Euro) gibt sich da deutlich anders, nämlich mit „mehr Kirmes“ an den Frequenzbandenden und nüchterner in den Mitten, dort, wo die Britin ihren besonderen Charme entfaltet. Da kommt ihr eine Blumenhofer AK-17 (circa 2.000 Euro) schon näher, die zwar etwas mehr Tiefbass bietet, aber sonst tonal recht ähnlich, allenfalls minimal „straighter“ aufspielt.
Die Stärken
So weit, so schön. Aber die eigentlichen Stärken liegen nicht im tonalen Bereich. Im Wesentlichen sehe ich hier drei Dinge:
Zunächst einmal sei die ungemein bruchlose, homogene, natürliche Gangart der Q Acoustics Concept 30 hervorgehoben. Klar, die ehrliche und dabei freundlich bleibende Tonalität zahlt darauf ein. Aber auch die offenbar phasenkohärente Abstimmung sowie der Umstand, dass wir es zwar nicht im strengen Sinne mit einer Punktschallquelle zu tun haben, aber es der Tendenz nach doch in diese Richtung geht: Der Abstand der Treiber zueinander in Relation zur üblichen Hördistanz fällt ziemlich gering aus. Wie auch immer – die Q Acoustics gibt sich jedenfalls nicht nur tonal ausgeglichen, sondern auch gut getimt und ohne Tendenz, was den zeitlichen Verlauf der Klänge, die Attack- und Sustainphase, angeht. Instrumente wirken schlüssig-echt. Schwierig zu beschreiben, denn letztlich hört man hier die Abwesenheit von technischen Beiklängen, wenn ich es mal so ausdrücken darf. Gerade akustisch instrumentierte Musik – mir ist es bei Jazz-Ensembles wie dem Charles Lloyd Quartet (Album: Notes from Big Sur; auf Amazon anhören) aufgefallen – profitiert von dieser „Über-alles-Schlüssigkeit“ ungemein.
Dann ist da das Auflösungsvermögen zu nennen. Natürlich habe ich in der Hinsicht schon mal mehr geboten bekommen – wenn man ständig mit hochpreisigem Edel-Equipment zu tun, bleibt das kaum aus. In Relation zum Geld ist es aber klasse, was die Q Acoustics Concept 30 hier abliefert. Vor Jahren habe ich mal die knapp doppelt so teure Thiel SCS4 besessen, die seinerzeit durchaus als Präzisionsinstrument bezeichnet werden konnte – ich wage wirklich zu bezweifeln, dass die kleine Q Acoustics weniger detailreich aufspielt. Okay, in der Lautsprecherentwicklung hat sich inzwischen auch einiges getan, aber trotzdem ist das bemerkenswert. Doch bei allem Auflösungsvermögen wirkt die Q Acoustics verbindlicher als die „Reine Lehre“-Thiel, die monitoresker spielte, während die Concept 30 ihren Detailreichtum, nun ja … irgendwie lässiger präsentiert. Eher à la Dynaudio, eingebundener, seidiger, wenn Sie wissen, was ich meine.
Last, but not least: Die Q Acoustics Concept 30 ist ein Raumtalent. Ich will jetzt gar nicht von der „wahnsinnigen“ Präzision der Abbildung schwärmen oder den „uferlosen“ Bühnendimensionen … nein, das erste, was auffällt, ist etwas anderes. Nämlich die völlige Freiheit der Abbildung. Die Q Acoustics Concept 30 spannen nicht so sehr ein „akustisches Fenster“ auf, durch das „hindurch“ man auf die Bühne blickt – sie stellen die Musiker „direkt“ in den Raum. Zumindest fühlt sich das so an.
Kompaktlautsprecher sind „bühnentechnisch“ ja oft im Vorteil – sie stehen sich selbst mangels Masse weniger im Weg, sprich sorgen für weniger Reflexionen am Gehäuse. Und ebenjenes Gehäuse ist meist auch strukturell steifer, weniger resonanzanfällig als das von Standlautsprechern. Zudem zahlt sich hier auch oben genanntes Verhältnis von schallabstrahlender Treiberfläche zu Hörabstand aus. Bei der kleinen Q Acoustics Concept 30 scheint das jedenfalls alles zu stimmen, und wahrscheinlich machen sich die besonderen Maßnahmen zur Vibrationskontrolle – und der filigrane Ständer – ebenfalls bezahlt. Jedenfalls verschwinden sie komplett aus dem Klangbild. Da spielen Musiker, keine Boxen.
Um doch noch auf die Raumdimensionen zurückzukommen: Die sind normal für solch ein Konzept, angenehm breit und tief. Aber das können andere auch. Schön finde ich, dass die Musik einen halben Schritt auf mich zu kommt, für meine Wahrnehmung ist’s so zugänglicher. Gerade bei Stimmen kommt das gut. Zumal die Abbildung schön griffig gerät, auch wenn hier natürlich noch Steigerungen möglich sind. Präziser und randschärfer als ich die genannte Orbid Prospero erlebt habe, ist es allemal; tiefer und transparenter ausgeleuchtet ebenfalls.
Die Grenzen
Nun sind das aber auch nicht die Stärken der kleinen Orbid, als solche gehen vielmehr die Bassperformance und die Grobdynamik durch. Und das wiederum sind zwar nicht Schwächen der Q Acoustics Concept 30 – aber logischerweise sind ihr hier konzeptionelle Grenzen gesetzt.
So kann sie lauter spielen, als ich im ersten Moment gedacht hätte – aber natürlich gibt es fürs Geld Pegelfesteres. Übertreibt man es mit dem Abhörpegel nicht, überzeugt sie dynamisch. Muss es aber richtig krachen, wie zwei-drei Mal im ansonsten wunderbar minimalistisch-ruhigen Scout-Niblett-Song „Gun“ (Album: It’s up to Emma; auf Amazon anhören), so machen sich mehr Treiberfläche und mehr Gehäusevolumen positiv bemerkbar. Nicht anders verhält es sich bei dynamischen Passagen großorchestraler Klassik.
Kurz und gut: Natürlich hat ein kleiner Kompaktlautsprecher seine Grenzen und dementsprechend sollte auch die Q Acoustics Concept 30 eingesetzt werden – für normale Pegel, normale Dynamikanforderungen, und das Ganze in nicht allzu großen „Hörsälen“. Das verhält sich mit anderen Boxen dieser Größe auch nicht anders.
Testfazit: Q Acoustics Concept 30
Ich habe die kompakte Q Acoustics Concept 30 im Test überwiegend mit einem kleinen, lediglich 2 x 25 Watt starken Ampino 15 von Abacus Electronics betrieben – das reichte schon für ein sehr ansprechendes, ja, audiophiles Klangergebnis. Natürlich darf man der Q Acoustics auch noch hochwertigeres Equipment zur Seite stellen, sie wird die jeweiligen Qualitäten transparent durchreichen.
Der Charme dieser Box liegt in ihrem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis, die Q Acoustics Concept 30 liefert fürs noch überschaubare Invest klanglich richtig ab. Die beiden Stärken, die mich am meisten angesprochen haben: diese ungemein homogene, natürliche Über-alles-Stimmigkeit und die freie Raumdarstellung. Hinzu gesellen sich ein hohes Auflösungsvermögen und eine ehrliche, aber „freundliche“ Tonalität. Eine echte Partybox ist sie nicht und bei Grobdynamik und im Tiefbass geht natürlich schon noch mehr – aber dann muss man auch willens sein, sich einen größeren Lautsprecher zuzulegen.
Steckbrief Q Acoustics Concept 30:
- Tonal insgesamt sehr ausgeglichen und balanciert.
- Der Bassbereich wird konturiert präsentiert. Die allertiefsten Lagen fehlen konzeptbedingt – der mittlere und obere Bass wird minimal kräftiger ausgeteilt.
- Der Grundton ist eine Spur sonorer gehalten, ab dem Präsenzbereich geht es nur ein wenig milder zu – summa summarum ergibt das balancierte, lediglich ein Ideechen wärmere Mitten. Die Auflösung ist hoch.
- So auch im Hochton, der pegelseitig eine Nuance defensiver gereicht wird. Deshalb wirkt der gebotene Detailreichtum auch „lässig“ eingebunden (im Gegensatz zu einem „auf dem Silbertablett“ servierten).
- Gutes Rhythmusgefühl und Impulsverhalten. Das Timing ist balanciert, soll heißen, es klingt weder zu „attackig“ noch zu klangschwelgerisch, Sustain-lastig. Das zahlt ordentlich auf die Über-alles-Stimmigkeit des Klangbildes ein.
- Sehr gute Feindynamik, grobdynamisch konzeptbedingt limitiert. Die Concept 30 kann ordentlich laut spielen, aber natürlich gibt es Pegelfesteres am Markt.
- Sehr, sehr freie räumliche Darstellung, die Q Acoustics nehmen sich komplett aus dem Geschehen heraus, übrig bleibt „frei stehende“ Musik – eine klare Stärke. Der Bühnenraum öffnet sich leicht Richtung Zuhörer, Breite und Tiefe der Abbildung sind guter Klassendurchschnitt. Präzise, körperhafte Abbildung von Instrumenten und Stimmen, mit etwas weicherer Randeinfassung.
Fakten:
- Modell: Q Acoustics Concept 30
- Konzept: passiver Zwei-Wege-Kompaktlautsprecher mit Bassreflexsystem
- Preis: 1.199 Euro/Paar
- Kennschalldruck: 87 dB/W/m
- Impedanz: 6 Ohm nominal
- Maße und Gewicht: 284 x 180 x 319 mm (HxBxT); 7,9 kg/Stück
- Ausführungen: Schwarz, Weiß, Anthrazit (hochglänzend)
- Sonstiges: Bi-Wiring-Terminal, zwei Schaumstoff-Pfropfen und magnetisch haftende Stoffabdeckungen inklusive; passender Ständer Q FS75: 459 Euro/Paar
- Garantie: 2 Jahre
Vertrieb:
IDC Klaassen
Am Brambusch 22 | 44536 Lünen
Telefon: +49(0)231-9860285
E-Mail: idc(@)idc-klaassen.com
Web: https://www.qacoustics.de/
Test: Q Acoustics Concept 30 | Kompaktlautsprecher