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Das Test-Jahr begann mit einem Highend-Plattenspieler. Nun nieselt draußen schon wieder der Novemberregen, und was steht auf dem Rack? Genau: ein Plattenspieler. Und dass der Transrotor Strato (Web: www.transrotor.de) als „highendig“ durchgeht, versteht sich fast von selbst – weniger selbstverständlich ist, dass es sich um ein festes Komplettpaket aus Laufwerk, Tonarm und Tonabnehmer handelt. Bei den Räkes ist das eher unüblich, schließlich zeichnet sich das Programm durch Modularität aus, die Laufwerke lassen sich also unterschiedlich bestücken, weshalb in der Preisliste auch stets von „Ausstattungsvorschlägen“ die Rede ist.
Beim Strato allerdings nicht: Den gibt’s in Schwarz und Weiß, doch immer mit dem gleichen Arm und System. Und dem gleichen Preis: 20.000 Euro. Kein Kleingeld, fürwahr! Tatsächlich aber noch ein paar Tausender unter dem eingangs erwähnten Clearaudio Reference Jubilee von Anfang des Jahres. Übrigens: In beiden Fällen handelt es sich nicht um das Flaggschiff-Produkt. Bei den Erlangern wie den Bergisch-Gladbachern lassen sich auch sechsstellige Beträge investieren, wenn es sein muss. Aber gut, diese mehrere hundert Kilogramm schweren Laufwerksskulpturen, die sind ja eh etwas sehr speziell.
Der volle Name unseres Probanden lautet „Transrotor Strato Nero TMD“, wir haben also die schwarze Variante des Plattenspielers zugesandt bekommen (zum Kürzel-Suffix komme ich noch). Die macht auch mehr her als die weiße „Bianco“, wenn Sie mich fragen, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Wie auch immer, teilen wir den Plattenspieler für die Zwecke der Darstellung in seine drei Hauptbestandteile und beginnen mit dem …
Laufwerk
Das besitzt, wie unschwer zu erkennen, eine viereckige Zarge. Passt nicht zu Ihrer Vorstellung eines typischen Transrotor-Plattenspielers? „Jein“, würde ich da einwerfen. Zwar sind die aktuellen Modelle überwiegend rund beziehungsweise „bohrturmartig“ aufgebaut, doch eckig gehört durchaus zur Firmengeschichte (mehr zu dieser hier), wie die Plattenspieler Transrotor Classic und Connoisseur aus den Achtzigern/Neunzigern belegen. Die Form des Transrotor Strato darf also (auch) als Reminiszenz an diese Modelle gesehen werden.
„Strato“ ist Italienisch und bedeutet „Schicht“. Das passt: Die Zarge des Transrotor besteht aus drei Schichten. Zwei Zentimeter starke Acrylplatten nehmen eine dritte, drei Zentimeter dicke aus Aluminium in die Mitte. Das sieht nicht nur elegant aus, es dürfte sich auch klanglich auszahlen, schließlich minimiert so ein Materialmix Resonanzen, da die unterschiedlichen Werkstoffe unterschiedliche Schallausbreitungsgeschwindigkeiten besitzen, die sich, geschickt kombiniert, quasi gegenseitig ausbremsen. Und der „Mix“ geht weiter: Der Plattenteller besteht aus dem Spezialkunststoff POM (Polyoxymethylen). Zumindest der des Strato Nero, der Bianco kommt mit Acryl-Teller.
POM, Acryl, Aluminium – das alles sind bewährte, doch keine ungewöhnlichen Zutaten im Laufwerksbau. Was den Transrotor Strato zu etwas Besonderem macht, sind sein Antriebskonzept und sein Lager.
Im Strato steckt der gleiche Synchronmotor wie in allen anderen Transrotor-Modellen – das aber gleich dreimal. Der Vorteil, so Räke, liege nicht nur im höheren Drehmoment und stabileren Antrieb, mehrere Motoren glichen eventuell vorhandene Restschwankungen auch besser aus. Das Motor-Trio wurde in einem eigenen Aluminiumblock verbaut, der entkoppelt vom Laufwerk auf sechs Gummidämpfern ruht.
Jeder Motor treibt den Subteller über einen eigenen Rundriemen an, dementsprechend lassen sich hier – wie beim Pulley – drei Vertiefungen finden. Beim Aufbau sollte darauf geachtet werden, dass die Riemen nicht „quer“ laufen.
Von einem einfachen Subteller kann beim Strato natürlich nicht geredet werden: Es handelt sich um den sogenannten „Transrotor Magnetic Drive“ (Kürzel: TMD), ein invertiertes, hydrodynamisches und vor allem zweiteiliges Lager, dessen unterer Bereich von besagten Motoren angetrieben wird und durch Magnetkraft den oberen – auf dem der eigentliche Plattenteller ruht – mitzieht. Diese Magnetkoppelung reduziere noch kleinste Schwankungen des Antriebs, so Räke, und sorge für geringste Flutter-Werte.
Damit auch bei der Stromversorgung der Motoren nichts anbrennt, gehört zum Strato Transrotors größtes Netzteil, das „Konstant FMD“, das solo schon mit gut 2.000 Euro zu Buche schlägt – und ein wahres Trumm ist. Es erlaubt die Geschwindigkeiten 33 1/3 und 45 U/min sowie einen Feinabgleich um +/- 5 %. Das „Schellacktempo“ 78 U/min gibt’s übrigens nicht, danach habe allerdings auch noch nie jemand gefragt, so Räke.
Tonarm Transrotor TRA 9
Dass Transrotor inzwischen eigene Tonarme fertigt, hat sich herumgesprochen. Anlass zu ihrer Entwicklung war, dass sich gleich beide Arm-Lieferanten – Jelco und SME – verabschiedet hatten und für die hauseigenen Laufwerke ein standesgemäßer Ersatz benötigt wurde. Und da man wahrlich lange genug im analogen Geschäft ist – gut 50 Jahre –, wurde die „Arm-Frage“ selbst beantwortet. Zwei Transrotor-Tonarme gibt es, den etwas günstigeren TRA Studio (3.700 Euro) und den „großen“ TRA 9, der in der verchromten Version, wie auf dem Strato zu finden, für 5.500 Euro in der Liste steht.
Die Nummer im Namen verrät es schon: Es handelt sich um einen Neunzöller. Der klassische Drehtonarm besitzt in der Horizontalen ein Stahlkugellager, in der Vertikalen eines mit Keramikkugeln. Dass Transrotor lange SME-Distributor war, bekommt man an der einen oder anderen Stelle durchaus mit, so etwa bei der Lösung zur Einstellung des Auflagegewichts. Bisher dachte ich, dass man es eleganter als SME nicht machen könne. Irrtum. Auch beim Transrotor TRA 9 muss zunächst oben eine Schraube gelöst werden, bevor man mit einer zweiten, hinten am Gegengewicht gelegenen, die Auflagekraft einstellt – doch während man bei SME für diesen Job einen Inbusschlüssel benötigt, ist es hier mit Rändelschrauben gelöst worden. Das fühlt sich nicht nur wunderbar schwergängig-sämig an, so lässt sich die Auflagekraft eben auch hochpräzise justieren. Damit nicht genug: Wer ein schweres Tonabnehmersystem führen möchte, kann das Gegengewicht mit zwei zusätzlichen Scheiben erhöhen.
Das Azimut lässt sich beim TRA 9 über feinfühliges Drehen der Headshell einstellen, der Antiskating-Mechanismus wurde magnetisch gelöst. VTA-Neurotiker werden eventuell bemängeln, dass es keine „On the fly“-Lösung gibt. Natürlich lässt sich der VTA schon justieren, aber das geschieht – etwas umständlich, aber sehr präzise – über zwei „Höhenjustierschrauben“.
Der Transrotor-Arm besitzt einen geraden, vorderen Teil und einen hinteren, der konisch zum Lager läuft. Dass es sich um zwei Aluminiumrohre und nicht um ein einzelnes handelt, soll dabei helfen, Resonanzen zu minimieren. Die Tonarmkabel wurden gedämpft eingebaut, erfahre ich von Herrn Räke. Es handelt sich um Reinsilberleiter von van den Hul, der Anschluss an den Phonopre erfolgt von unten über einen klassischen 5-Pol-Stecker.
Das System: Transrotor MC Figaro
An dieser Stelle kann ich es mir leicht machen, denn das Tonabnehmersystem, das unterm Arm des Strato hängt, haben wir schon separat getestet, hier der Link zum Transrotor-MC-Figaro-Bericht.
Dass wir es nicht ganz schlecht finden, können Sie daran erkennen, dass es unseren Award verliehen bekommen hat und dass es bei zwei fairaudio-Autoren im Dauereinsatz ist. Unter anderem bei mir. Praktisch, das sollte mir bequeme A/B-Vergleiche ermöglichen. Das zweitgrößte Low-Output-MC-System von Transrotor ist ein Allrounder, wie er im Buche steht, und dank neutraler Gangart lässt es leicht Rückschlüsse auf die Performance des jeweiligen Plattenspielers zu.
Transrotor Strato: Hörtest und Vergleiche
Der eingangs erwähnte Clearaudio Reference Jubilee mit Universal-Drehtonarm und besagtem MC Figaro kostet knapp 24.000 Euro, mein eigener SME-Dreher mit dem gleichen System aktuell circa 18.000 Euro. Der Transrotor liegt also ziemlich genau in der Mitte. Ich würde die drei Plattenspieler in der gleichen Preisliga verorten, zumindest so Pi mal Daumen.
Das mit den bequemen A/B-Vergleichen konnte ich natürlich schnell vergessen: Zunächst hörte ich ein paar Alben über den SME Model 15A, dann wechselte ich zum Transrotor Strato. Alles wurde besser, und zwar deutlich. So deutlich, dass ich mir schlechterdings nicht vorstellen konnte, dass es nur am Laufwerk/Tonarm liegt. Das Figaro am Strato habe ich vorab zwar knapp 100 Stunden eingrooven lassen, mein eigenes hat aber schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Also: Das frische System vom Transrotor abgeschraubt und unter dem SME 309 montiert – siehe da, das relativiert das Ergebnis etwas. Gleichwohl bleibt aber auch einiges, das besser und nicht einfach nur anders ist.
Tonale Lage
Ich gehöre zu den Leuten, die sagen, dass es im Tonalen kein besser oder schlechter gibt, solange es denn halbwegs balanciert zugeht. Klar kann man behaupten, dass alle Abweichungen vom Neutralitätsideal „falsch“ seien – aber für mich ist auch das nur ein Geschmacksurteil. Die einen mögen es sonorer, die anderen frischer, wieder andere „gefühlt linear“ – den eigenen Gusto als Wahrheit zu definieren, scheint mir leicht dogmatisch. Dessen ungeachtet würde ich im Bereich des Tonalen aber trotzdem von „besser“ reden, wenn eine Komponente breitbandiger aufspielt, denn dann geht’s um ein Mehr an Information und nicht allein um eine Tönung in die eine oder andere Richtung.
Genau das ist das erste, was mir am Transrotor Strato auffällt: Er lotet die Frequenzgangenden besser aus, als ich es gemeinhin geboten bekomme, zumindest im Vergleich zum erwähnten SME. Nicht um Welten, nein. Aber man merkt’s eben doch, etwa bei Caribous 2010er Electronic/House-Album Swim: Da ist vernehmbar mehr Tiefbass am Start und im oberen Hochton wirkt es ein wenig luftiger als mit dem Model 15A. Hinzu kommt, dass es nicht nur breitbandiger, sondern „zwischendrin“ auch linearer tönt. Darf man dem SME einen leicht wärmeren Einschlag in den Mitten zusprechen, so wirkt der Transrotor Strato von oben bis unten richtiggehend neutral. Zumal in Relation zum Clearaudio Reference Jubilee: Der bringt den Tiefbass zwar genauso deutlich rüber wie der Strato, gibt sich im Bass/Grundton aber grundsätzlich etwas saftiger und im Hochton eher mild – im Vergleich zum SME, aber erst recht zum Transrotor.
Straffheit & Impulse
Der Transrotor Strato geht also als linear und sehr breitbandig durch. Noch spannender als das finde ich andere Dinge. Da wäre zum Beispiel diese wunderbare Straffheit im Bass und in den unteren Mitten/dem Grundton – sowie die impulsive Gangart. Beides ist eigentlich auch gar nicht strikt voneinander zu trennen. Dröseln wir es auf.
Am offensichtlichsten ist die trockene Konturiertheit im Tiefton, wie sie bei erwähnter Caribou-Platte und generell bei Electronica mit ordentlich Bassanteil zu erleben ist. Der Transrotor zieht streng durch und gibt sich definierter als SME und Clearaudio. Bei solchem Genre geht das als Vorteil durch. Doch was ist los bei handgemachter Musik, bei klassisch (akustisch) Instrumentiertem? Wirkt’s da dann zu eckig, zu ungelenk, gar überkontrolliert?
Nun, straff und unverbummelt kommt auch das rüber, keine Frage. Gleichwohl – oder deshalb? – habe ich den Eindruck, dass Akustikinstrumente mit dem Transrotor authentischer wirken und nicht „starr“. Man muss hier zwei Sachen auseinanderhalten: Natürlich ist es schon so, dass je nach Geschmack und Abstimmung der Kette die neutrale Diktion des Strato nicht jedes Album „gefällig“ ans Ohr reicht. Ich habe mal wieder Sades Debüt Diamond Life aus dem Regal gefischt, das kommt mit einem kleinen Extraschuss Wärme in den Mitten geschmeidiger rüber, zumindest in meiner Anlagen-Konstellation. Soweit die tonale Betrachtung.
Nun zu Timing und Durchzeichnung. Auffällig ist, wie kohärent und stimmig der Strato Piano, Cello, Kontrabass – oder generell: Orchesterinstrumente – rüberbringt. Auch mit dem Hélène-Grimaud-Album Reflection (auf Amazon anhören) wird das klar. Da ist eine Durchzeichnung gerade im Grundton und in den unteren Mitten im Spiel, der gegenüber andere Dreher geradezu wolkig/wollig spielen. Schon erstaunlich. Ginge es hier um Pasta statt um Höreindrücke – nun, die eine wäre al dente, die andere ein Minütchen länger im Topf gewesen. Und so 100 % auf den Punkt ist es eben doch leckerer.
Diese kohärente Impulswiedergabe erlebe ich bei Joanna Newsoms Harfenspiel ebenfalls – den Moment des Saitenanrisses kriegen ja alle irgendwie hin, aber gerade bei den tieferen Noten muss dann auch der Körper des Instruments unverzüglich mitgeliefert werden, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Ähnlich wie beim Klavier. Genau hierbei überzeugt der große Transrotor. Es ist, als kämen andere Plattenspieler damit ein paar Millisekunden später um die Ecke und wollten den „Zeitverzug“ und/oder die geringere Festigkeit im Ton mit einem kleinen Aufschlag beim Volumen wieder gutmachen. Klar, kann man natürlich so machen. Doch für meine Ohren wirkt es authentischer, wenn akustische Instrumente straff und mit diesem besonders kohärenteren Timing vermittelt werden.
Präzision im Raum
Als Welcome to the cruel World von Ben Harper (auf Amazon anhören) auf dem Plattenteller liegt, notiere ich: Bass fundierter, Gitarre besser durchgezeichnet, Impulse werden stringenter bis ganz nach unten durchgezogen. Doch da steht auch was von „Bühne sortierter“ und „präziserer Abbildung“. Denn dies ist eine weitere Stärke des Transrotor Strato – die räumliche Darstellung.
Die resultiert nicht zuletzt aus mehr Ruhe im Klangbild, aus der berühmte „Schwärze“ des Hintergrunds, die mit dem Strato einige Schattierungen dunkler gerät, zumindest im Vergleich zu meinem SME. Und so wirkt die Trennung von Harpers Stimme und der Akustikgitarre auch etwas eindeutiger, beide „Elemente“ werden präziser und plastischer umrissen und zwischen ihnen liegt eben besagte Schwärze. Ähnliches fällt mir zwischen Laura Marlings Stimme und den leisen Backing-Vocals auf, das fließt weniger zusammen, und mehr noch bei CocoRosies Platte Grey Oceans (auf Amazon anhören) – bei den schrägen Casady-Schwestern herrscht ja regelmäßig „viel Leere“ in den Songs, die dann mit Spieluhr, Popcornmaschinen und anderem Instrumentarium aufgefüllt wird. Solcherlei Geräusch „hängt“ jetzt noch einmal glaubhafter im virtuellen Raum. Die Abbildung geht ins Spukhafte.
Logisch, dass diese Stärke sich bei klassischer Musik bezahlt macht. Zumal der Strato mit den Raumdimensionen nicht geizt. Es wirkt etwas weitläufiger als mit meinem Dreher, was insbesondere der besseren Tiefenausleuchtung geschuldet ist. Die Orchestermusiker freut’s, sie haben jetzt mehr Platz! Noch etwas raumgreifender, auch in der Breite, war der Clearaudio Reference Jubilee unterwegs. Und noch plastischer, skulpturaler – was unter anderem aber auch eine Nebenwirkung seines leicht milden Hochtons sein kann, jedenfalls ist es meine Erfahrung, das etwas Dezenz in den oberen Lagen oft das Gefühl für Plastizität unterstützt.
Auflösung & Klangtexturen
Das Auflösungsvermögen des Transrotor Strato ist richtig klasse. So sollte es in dieser Liga freilich auch sein, und tatsächlich stellt es sich bei ihm nicht groß anders dar als bei den beiden anderen Plattenspielern, die ich jetzt schon öfter herbeizitiert habe. Insofern ist die Auflösung absolut gesehen zwar sehr gut, aber relativ nicht außergewöhnlich.
Auf einen kleinen Unterschied möchte ich aber noch hinweisen. Beim Jubilee Reference war ich vor allem vom Detailreichtum beim Verklingen der Töne, bei leisen Raumrückwürfen, formaler gesprochen: der Sustain- und Decay-Phase der Hüllkurve, sehr angetan. Beim Transrotor Strato fällt mir dagegen die minutiöse Auflösung von Klavieranschlägen, beim Beckenspiel, Gitarrenanriss, kurz und gut: bei der Attackphase auf. Damit wir uns nicht missverstehen: Natürlich spielen beide Dreher an beiden Enden der Hüllkurve super-detailreich. Es geht um Nuancen, um kleine Akzentverschiebungen. Aber wie es zum ruhig-souveränen, leicht sonoren Clearaudio gut passt, dass er das Verklingen „unter besondere Beobachtung“ stellt, so zum impulsiven und lebhaften Transrotor, dass er Transienten höchst akkurat aufschlüsselt.
Test: Transrotor Strato | Plattenspieler