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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Earbuddy mit Pep
  2. 2 Teufel Supreme In: Klangeindruck & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Teufel Supreme In

Im Test des Teufel Supreme On (150 Euro) tat ich noch meine grundsätzliche Präferenz für On- und Over-Ear-Kopfhörer kund – aus dem einfachen Grund, dass ich sie länger bequem tragen kann als In-Ears. Als hätte Teufel sich diese Aussage zu Herzen genommen, schieben die Berliner nun die In-Ear-Hörer nach, die das Zeug dazu haben, meine Aussage weitgehend zu revidieren: die Teufel Supreme In (Preis: 119,99 Euro).

Anders als die große Mehrzahl von In-Ear-Hörern drücken die neuen Teufel-Ohrbesetzer auch bei längerer Tragedauer nicht unangenehm, und das liegt vor allem an ihrer Form. Statt hinter einem Ohrpassstück zu sitzen, ist das Gehäuse gleichzeitig das ergonomisch geformte Ohrpassstück – deshalb spricht Teufel auch von „Earbuds“. Da diese Kammer mit ihrem dynamischen 10,7-Millimeter-Linear-HD-Treiber natürlich nicht in den Gehörgang passt, sitzt sie vor ihm, eingebettet in der Ohrmuschel, und lässt nur ihre trichterförmige Schallaustrittsöffnung leicht in Richtung Trommelfell hervortreten. Um die Earbuds perfekt ins Ohr zu setzen, sollte diese Öffnung erst leicht nach oben zeigen und dann, wenn das Teil in der Ohrmuschel sitzt, ein wenig nach unten gedreht werden. Das funktioniert spätestens beim dritten Mal recht intuitiv.

Zum Lieferumfang des Teufel Supreme In gehören ein Ladekabel, eine Aufbewahrungstasche sowie zwei Silikonadapter

Zum Lieferumfang des Teufel Supreme In gehören ein Ladekabel, eine Aufbewahrungstasche sowie zwei Silikonadapter

Das Gehäuse besteht aus Hartplastik, besitzt also keine softe Oberfläche. Es liegen zwei Paar Silikonüberzüge – Teufel nennt sie „Adapter“ – mit unterschiedlicher Materialstärke bei. Die Berliner versprechen einen „angenehm lockeren, aber sicheren“ Sitz, der sich mit den Silikonadaptern und verstellbaren Schlaufen weiter optimieren lassen soll. „Angenehm locker“ ist dabei auf jeden Fall schon mal korrekt. Das mag im ersten Moment sogar ein wenig irritieren, weil man tatsächlich keinerlei Druck im Ohr verspürt. Das soll halten …? Ja, durchaus. Wie sicher der Sitz in der Realität ist, hängt auch von der individuellen Ohrmuschelform des Trägers ab. In meinem Ohr sitzen die Teufel Supreme In ohne die Überzüge zu locker. Mit dem dünneren Silikonhäubchen funktioniert es schon besser, doch erst mit der dicksten Variante traue ich mich, locker zu joggen. Und für echte sportliche Betätigungen bietet Teufel sowieso die ebenfalls neuen Airy Sports mit Ohrbügeln an (120 Euro).

Der Teufel Supreme In mit Silikonadapter

Der Teufel Supreme In mit Silikonadapter

Durchlässig

Die Form der Gehäuse soll es dem Träger erlauben, Außengeräusche recht gut wahrzunehmen. Gerade im Straßenverkehr wäre das ein nicht zu unterschätzender Sicherheitsvorteil – in der Bahn oder dem Flugzeug nutzt es dagegen eher weniger. Active Noise Cancelling bleibt konsequenterweise außen vor. In der Realität hört man die Umgebungsgeräusche natürlich nur dann wirklich gut, wenn man seine Musik mit eher niedrigen Abhörpegeln genießt. Sonst übertönen die kräftigen Treiber alles, was da so von außen kommen könnte.

Innere Werte

Huckepack auf der Kammer, in der die Treiber ihrer Arbeit nachgehen, sitzt das Gehäuse für die Elektronik und die Lithium-Ionen-Batterie. Mit der sollen bis zu 16 Stunden Musikgenuss möglich sein, verspricht Teufel. Und mit der Schnelladefunktion sei schon innerhalb einer Stunde genug Saft in den Akkus, um damit acht Stunden Musik hören zu können.

Die Kabelfernbedienung des Teufel Supreme In

Die Kabelfernbedienung des Teufel Supreme In

Im Neckband der Teufel Supreme In sitzt eine Kabelfernbedienung mit Plus- und Minus-Tasten zur Kontrolle der Lautstärke und zur Titelanwahl sowie eine Multifunktionstaste zur Aktivierung des Pairing-Modus und um die Bluetooth-Sichtbarkeit einzuschalten. Das funktioniert soweit auch tadellos. Die Verbindung zu bereits bekannten Quellen stellen die Teufel Supreme In circa eine Sekunde nach dem Einschalten her.

Freispruch

Natürlich besitzen die Teufel Supreme In auch ein Mikrofon, das die Sprachsteuerung über Google Assistent oder Apple Siri erlaubt. Die integrierte Freisprechfunktion bedient sich der Qualcomm-cVc-Technologie, die störende Hintergrundgeräusche beim Telefonieren und Voice-Chatten um bis zu 30 Dezibel reduziert und die Sprachqualität mittels aktiver Entzerrung und Echounterdrückung optimieren soll.

Die Verbindung zwischen In-Ears und Übertragungsgerät stellt eine Bluetooth-5.0-Funkstrecke her, die Musik im AAC- oder aptX-Codec übertragen kann. Dass Teufel den High-Res-Codec aptX HD beim Supreme In nicht integriert hat, lässt sich in dieser Preisklasse sicherlich verschmerzen. Viel wichtiger dürften dem anvisierten Klientel nette Features wie „ShareMe“ (bei Apple „Audio Sharing“, bei Samsung „Dual Audio“) sein. Dabei lassen sich zwei Teufel Supreme In (beziehungsweise Airy Sports und/oder Supreme On) mithilfe der Teufel-Headphone-App zu einer Gruppe zusammenfassen, sodass beide Ohr- beziehungsweise Kopfhörer die Signale einer einzelnen Quelle parallel wiedergeben. Das ist insbesondere beim gemeinsamen Videoschauen auf dem Laptop oder Tablet im Zug oder Flugzeug höchst praktisch. Teufel beachtet dabei auch die Latenzen und verspricht Lippensynchronität bei der Videowiedergabe über YouTube & Co., was für eine flotte Signalverarbeitung spricht.

Der Teufel Supreme In in Schwarz

Der Teufel Supreme In in Schwarz

Über die Headphone-App lässt sich auch ein Equalizer einstellen. Der bietet neben der Werkseinstellung sieben weitere Klang-Presets, die für Musikgenres und Klangvorlieben optimiert sein sollen. Zudem lässt sich der Klang über eine grafische Oberfläche – ein reduziert designtes Koordinatensystem mit den Frequenzen auf der X- und dem Pegel auf der Y-Achse – mittels Verschiebung eines „Fokuspunkts“ in gewissen Grenzen auch manuell anpassen. Dazu später mehr.

Praxistauglich und farbenfroh

Ein weiterer smarter Kniff ist die Auto-Off-Funktion der Teufel Supreme In – und zwar nicht nur nach einer per App definierbaren Zeit. Die Earbuds besitzen nämlich magnetische Gehäuse, die sich, wenn die Ohrhörer um den Hals baumeln, gegenseitig anziehen. Und wenn sich beide Earbuds gefunden haben, machen sie nicht nur ein Herabfallen quasi unmöglich, sondern gehen auch automatisch in den Standby-Modus. Zudem sind sie schweißresistent und gegen Spritzwasser geschützt – allerdings nur nach der IPX4-Norm und nicht nach IPX7 wie die tougheren Teufel Airy Sports. Und weil die Zielgruppe einem Fashion-Statement sicherlich nicht abgeneigt gegenüberstehen dürfte, bietet Teufel den Supreme In in sechs verschiedenen Ausführungen an.

Teufel bietet den Supreme In in sechs Farben an

Teufel bietet den Supreme In in sechs Farben an

Wenn der Supreme In unterwegs mal nicht benutzt wird, legt Teufel zum Verstauen eine kleine Tasche bei, die gerade groß genug ist, um die In-Ears und das ziemlich kurz geratene Ladekabel aufzunehmen. Größer dürfte sie aber auch nicht sein, denn der Inhalt würde sonst rausrutschen, weil sich die Tasche nicht verschließen lässt. Die Plusseite: So kommt man schnell und ohne viel Gefummel an seine Ohrhörer.

Teufel Supreme In: Klangeindruck & Vergleiche

Die EQ-Funktion der Teufel-Headphone-App mit ihrer Fokuspunktbedienung – mit der Verschiebung des zentralen Punkts ändert sich der gesamte Frequenzverlauf automatisch – ist clever gemacht. Klar, einerseits beraubt sie den User im Gegensatz zu einem Multiband-EQ gewisser Freiheitsgrade bei der Anpassung, andererseits unterbindet sie durch die von einem einzigen Bezugspunkt ausgehende, intelligente Beeinflussung der Frequenzen wirkungsvoll groben Einstellungsunfug, zum Beispiel extreme Pegelunterschiede benachbarter Bänder.

Die Teufel-Headphone-App bietet unter anderem einen Equalizer und die praktische ShareMe-Funktion

Die Teufel-Headphone-App bietet unter anderem einen Equalizer und die praktische ShareMe-Funktion

Meine Klangevaluation beruht natürlich auf der unveränderten „Neutral“-Soundeinstellung der Teufel Supreme In. Die fällt schon einigermaßen highfidel aus, bewegt sich aber nicht ganz auf den Pfaden tonaler Neutralität im audiophilen Sinne. Angesichts der Gerätegattung und der moderaten Preisgestaltung hätte ich allerdings einen noch basslastigeren Klang erwartet, um ehrlich zu sein.

Teufel Supreme In - Ambiente

Die vordefinierten Genre-Presets hingegen greifen recht heftig ins Klanggeschehen ein. So ist „Rock“ sehr bassstark und im Hochton fast schon dumpf ausgefallen, während „Klassik“ bass- und grundtonschwach sowie höhenbetont klingt. Ich habe meine ganz persönliche Präferenz in einer manuellen Einstellung mit einem Fokuspunkt knapp oberhalb der Mitte und nur leicht Richtung Pegel-Plus versetzt gefunden. Das resultiert in einem ganz moderat zurückgenommenen Bassbereich und einem etwas stärker angehobenen Mittel-/Hochton, was der Klangbalance insgesamt guttut.

Gepfefferter Druck, ausgewogene Mitten, lebendig im Hochton

The Floozies Do Your ThingNach reichlichem Einspielen wird jedoch klar, dass die unbeeinflusste Auslegung der tonalen Balance mit Augenmaß und Blick auf die (mobile) Praxis gewählt wurde. Die Teufel Supreme In ziehen zwar sehr druckvoll und mit leichter Mittel- und Oberbassbetonung durch, benehmen sich jedoch angemessen straff, kontrolliert und vor allem unverzerrt und sauber. Dabei können sie ordentlich Grobdynamik, Pegel und einen erstaunlich präzisen, energiegeladenen Kick (zum Beispiel die Bassdrum in „Fnktrp“ von The Floozies; Album: Do Your Thing; auf Amazon anhören) produzieren, der die Assoziation an körperliche Intensität hervorruft. Wenn ein Lautsprecher so klingt, dann spürt man den Wumms normalerweise in der Magengrube, zumindest aber im Sessel. Echte Durchzeichnung im Bass kommt dabei weniger auf – das ist aber auch eher was für die In-Ear-Oberklasse wie meine True-Wireless WF-1000XM3 von Sony (ehemals um 300 Euro). Die kann der Teufel auch in Sachen Tiefgang nicht zur Hölle schicken – doch der Abstand zu den Sony ist erstaunlich gering, in Sachen Druck und Schmackes ziehen die Teufel sogar recht locker an den Japanern vorbei.

Die Bauform zeigt sich relativ sensibel gegenüber „richtigem“ oder „falschem“ Sitz im Ohr. Klar, auch „normale“ In-Ears, die man in den Gehörgang steckt, reagieren auf den Sitz. Je tiefer der ist, desto bassstärker klingt es meist. Die Teufel-Earbuds liegen aber nun mal prinzipbedingt vor dem Gehörgang – deshalb lassen sie sich ja auch so bequem tragen – und sind folglich noch ein wenig sensibler, wenn es um die Position in der Ohrmuschel geht, auch in den mittleren und oberen Frequenzbereichen.

Teufel Supreme In - liegend

Damit zusammenhängend fällt mir ein ums andere Mal auf, welch großzügigen Raumeindruck die Teufel Supreme In transportieren können. Tatsächlich kann er den der Sony WF-1000XM3 locker an Ausdehnung überbieten, wenn auch nicht in Sachen Definition. Der Earbud-Trade-off: Je lockerer die Supremes im Ohr sitzen, desto weiträumiger, aber auch schlanker im Bass klingt es. Natürlich haben sie einen (je nach Geschmack individuellen) Sweetspot – und wenn man den gefunden hat, dann machen die Teufel Supreme In eindrucksvoll Druck und Raum.

Die Mitten geben sich als Konsequenz aus dem kräftigen Oberbassbereich tendenziell ebenfalls leicht angewärmt, was insbesondere der gefühlten Temperatur, dem Wohlklang von Stimmen zugutekommt und den ganz minimal kecken Sibilantenbereich schön ausbalanciert. Nicht, dass Tom Waits plötzlich zu Leonard Cohen würde, doch die Teufel Supreme In stellen weniger die Offenheit der Stimme als deren Sonorität in den Vordergrund – auf subtile Weise. Sitzen die Earbuds zu tief im Ohr, wird der Bass in Relation zu den Mitten ein wenig zu dominant.

Thundercat DrunkWas ich bei Stimmen als „minimal kecken Sibilantenbereich“ bezeichnet habe, trägt auch dazu bei, dass die Supreme In Impulse und Transienten flott und präzise aus ihren 10,7-Millimeter-Treibern feuern. Mit der kleinen Einschränkung, dass bei Impulsen in den unteren Mitten eine leichte Tendenz zur Softness zutage tritt. Bei sehr hart angezupften elektrischen Bässen wie in „Uh Uh“ von Thundercat (Album: Drunk; auf Amazon anhören) würde ich mir noch ein wenig mehr „Pizazz“ beim Saitenanschlag wünschen. Doch schon knapp darüber im Frequenzverlauf versöhnt die klare, saubere, transientenreiche Gitarrenarbeit in RM Hubbert, Aidan Moffat & Alex Kapranos‘ „Car Song“ oder der Kora in Dawda Jobarthes „Dalua“ gleich wieder.

Teufel Supreme In - Detail Gehäuse

Oberhalb der Mitten geht es unaufgeregt und doch lebhaft genug zu. Funkelnde Hochtonfeuerwerke mögen die Supreme In nicht abfackeln, sie sind keine analytischen Klanglupen. Sie integrieren auch hier lieber das durchaus informative und immer saubere Geschehen in einen homogenen, angenehm stressfreien Kontext, geben sich pragmatisch mit eher seidigem als kristallinem Charakter im Hochton. Schärfen oder Härten sind den Teufel Supreme In fremd.

Testfazit: Teufel Supreme In

Dynamisch, druckvoll im Bass, mit leicht Richtung warm tendierender Balance in den Mitten und einem langzeittauglichen, homogen integrierten Hochton – so klingen die Teufel Supreme In im Grundzustand, also ohne EQ-Beeinflussung via Teufel-Headphone-App. Je nach Position im Ohr lässt sich der Klangcharakter weiter beeinflussen.

Teufel Supreme In - Earbuds

Die Teufel Supreme In empfehlen sich weniger für analytisch hörende Nutzer als für Fans dynamischer Musik, die von sauberem Druck und Kick im Bass profitiert. Eine weitere klangliche Stärke ist die sich gerade bei lockerem Sitz ergebende großzügige Räumlichkeit, die nicht viele In-Ears so hinkriegen – teilweise auch deutlich teurere Modelle nicht. Und auch wenn Teufel damit das Rad nicht neu erfunden hat, ist die ShareMe-Funktion der Headphone-App doch ein sehr praktisches Feature: Die Möglichkeit, zwei Supremes parallel zu betreiben, dürfte angesichts der überzeugenden Allrounder-Qualitäten samt Equalizer und des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses der Teufelchen von vielen Nutzern und Nutzerinnen gerne und oft wahrgenommen werden.

Fakten:

  • Produkt: Teufel Supreme In
  • Konzept: Bluetooth In-Ear/Earbud
  • Preis: 119,99 Euro
  • Gewicht: 18 Gramm
  • Ausführungen: Night Black, Moon Gray, Sand White, Ivy Green, Space Blue, Pale Gold
  • Lieferumfang: USB-A/Micro-USB-Ladekabel, zwei Paar Silikonadapter für Ohrpassstücke, fest verbundenes Neckband mit Kabelfernbedienung und -mikrofon
  • Sonstiges: Bluetooth 5.0 mit aptX und AAC, Batterielaufzeit bis zu 16 Stunden, magnetische Earbuds mit Ausschaltfunktion, Kabelfernbedienung, Teufel Headphone-App mit Equalizer-Funktion und „ShareMe“ (Zusammenschalten zweier Supreme-On/In oder Airy Sports per App, um die gleiche Quelle zu hören)
  • Garantie: 2 Jahre

Vertrieb:

Lautsprecher Teufel GmbH
Budapester Straße 44 | 10787 Berlin
Telefon: +49 (0)30 – 217 84 217
E-Mail: info@teufel.de
Web: https://teufel.de/

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Acapella Audio Arts

Test: Teufel Supreme In | In-Ear-Kopfhörer

  1. 1 Earbuddy mit Pep
  2. 2 Teufel Supreme In: Klangeindruck & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Teufel Supreme In

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red Sonstiges: UKW-Tuner: Grundig FineArts T2

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul CD-Player: Technics SL-G700 Streamer: Métronome DSS 2, Cambridge CNX (V2) Computer/Mediaplayer: Nucleus by Roon, MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Divine Acoustics Bellatrix, JBL 4309, Argon Audio Forte A5

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Kimber Kable 12TC All Clear, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

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