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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Taschenspieler ohne Tricks
  2. 2 Beyerdynamic Blue Byrd: Klangeindruck & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Beyerdynamic Blue Byrd (2. Generation)

Die Bluetooth-In-Ears Blue Byrd (2. Generation) stammen vom gleichen Hersteller wie die von mir vor wenigen Monaten getesteten Xelento wireless, nämlich von Beyerdynamic. Die Flaggschiff-In-Ears des in Heilbronn ansässigen Unternehmens hatten aus Kundensicht ein kleines Manko: den vierstelligen Preis. Die Beyerdynamic Blue Byrd 2 gehen einen anderen Weg: Zwar können sie einige Eigenschaften nicht liefern, und sie werden auch nicht im Hochlohnland Deutschland gefertigt, aber der Preis (129 Euro) ist schon mal absolut attraktiv.

So richtig „flügge“ sind die Beyerdynamic Blue Byrd der 2. Generation nicht – schließlich sind sie per Kabel miteinander verbunden. Manch einer mag ein Freund von True-Wireless-Kleinstlösungen sein, die, vollgepackt mit Elektronik und dem Akku, im Ohr nahezu verschwinden. Ich bin in vielen Situationen – etwa beim Sport oder unterwegs mit Bus und Bahn – aber ganz froh darüber, dass ich einen Hörer einfach mal kurz aus dem Ohr nehmen kann, ohne Gefahr zu laufen, ihn zu verlieren oder mit dem Ladecase rumhantieren zu müssen. Mein recht großer Fundus aktiv nutzbarer Schimpfwörter kann dadurch häufig unangetastet bleiben. Stilvoll und mit Contenance mit dem Verlust eines Ohrhörers mitten im matschigen Wald oder in der schmodderigen Kölner U-Bahn umzugehen, ist nämlich nicht so meine Stärke.

Beyerdynamic Blue Byrd 2 mit Neckband

Der Blue Byrd 2 kommt mit Neckband, ist also kein True-Wireless-Hörer – was im Alltag durchaus Vorteile haben kann

Beyerdynamic Blue Byrd (2. Generation) – Konzept

Getragen werden die In-Ears also mit um den Nacken gelegtem Bügel, dessen etwas dickere Enden die Funk- und Verstärkungselektronik sowie die Energieversorgung bereitstellen und den guten Sitz zwischen den Schultern ermöglichen. Die beiden dünnen Kabel, die Nackenbügel und Treibereinheit verbinden, werden nicht vom Ohrteil nach oben und hinter der Ohrmuschel hergeführt, sondern ganz klassisch nach unten weg. Am rechten Käbelchen befindet sich eine Steuerungsmöglichkeit mit drei Knöpfen. Das sind gute Nachrichten für alle, die wie ich von Touch-Bedienungen an Hörern genervt sein können. Um den eigentlichen Hörer möglichst gut an das Ohr anzupassen, liefert Beyerdynamic den Blue Byrd mit einen Satz Silikon-Ohrpasstücke aus: Fünf Pärchen von XS bis XL können aufgepfropft werden.

Ohrpassstücke des Beyerdynamic Blue Byrd 2

Der Beyerdynamic Blue Byrd 2 wird mit fünf Ohrpassstücken geliefert

Seine Signale erhält der Blue Byrd 2 per Bluetooth 5.2, es geht aber auch anders: Die USB-Buchse dient nämlich nicht nur zum Laden des 125-mAh-Akkus (Laufzeit bis zu 14 Stunden), sondern kann auch als USB-2.0-Audiointerface mit 16 Bit/48 kHz Auflösung fungieren. Einen analogen Eingang gibt es aber nicht. Im Bluetooth-Betrieb unterstützt der Beyerdynamic-Hörer die gängigen Profile, darunter A2DP und HSP. Wichtiger sind sicher die Audio-Codecs: aptX oder aptX Adaptive werden genutzt, wenn der Sender dies ebenfalls ermöglicht. Alternativ stehen AAC und SBC bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Wer bereit ist, kabelgebunden zu hören und/oder die durch fest verbaute Akkus kürzere Lebensdauer von Bluetoothhörern nicht hinnehmen möchte, kann mit dem Beyerdynamic Soul Byrd den eigentlichen Hörer ohne Elektronik kaufen – für einen deutlich geringeren Preis, versteht sich (79 Euro).

Im Beyerdynamic Blue Byrd spielt ein Breitbandtreiber, der den Frequenzbereich zwischen 10 Hertz und 25 Kilohertz überträgt. Es handelt sich um einen klassischen elektrodynamischen Treiber. Der Klirr liegt bei 0,069 % bei einem Kilohertz, so die Heilbronner. Um den Frequenzgang an das eigene Gehör anzupassen, kann die App „MIY“ genutzt werden, die individuelle Daten über das Gehör des Anwenders erhebt. Dies tut das Programm mittels einer Testroutine, bei der man erkennen muss, wann ein Pipston vom ebenfalls generierten Rauschen so stark maskiert wird, dass er nicht mehr zu hören ist. Das daraus errechnete Profil, im Wesentlichen also eine Hörkurve, wie sie bei einem Hörtest erstellt wird, kann nicht nur ein- oder ausgeschaltet werden, der User kann auch Zwischenstufen auswählen.

Beyerdynamic Blue Byrd 2 in der Aufbewahrungstasche

Zum Lieferumfang des Beyerdynamic Blue Byrd 2 gehört auch eine Aufbewahrungstasche

Die Ohrstücke des Beyerdynamic Blue Byrd (2. Generation) sind nicht besonders groß, wenn man sie beispielsweise mit denen des Sennheiser Momentum True Wireless vergleicht. Dennoch hat ihre Formgebung bei mir dazu geführt, dass sie an einer Stelle am Außenohr gedrückt haben. Auch mit anderen Ohrpasstücke oder wenn ich versucht habe, sie leicht zu drehen, hatte ich dieses Problem. Allerdings kann ich das kaum dem Beyerdynamic anlasten, denn die Ohranatomie ist nun mal nicht bei allen Menschen gleich. Deswegen durften verschiedene andere Personen lange mit den (ja, vorher gereinigten!) Blue Byrd 2 testhören. Unter dem durchweg positiven Feedback zum Sitz befand sich auch ein „am besten sitzende In-Ears, die ich jemals benutzt habe”. Insofern schimpfe ich wohl besser mit meinen Ohren statt mit Beyerdynamic. Positiv ist übrigens, dass die Körperschallübertragung vom Nackenbügel auf die eigentlichen Ohrteile sehr gering ist.

Beyerdynamic Blue Byrd: Klangeindruck & Vergleiche

Radiohead The BendsIch nutze zum Beurteilen immer einen großen Fundus unterschiedlicher Musik. Dazu zählen auch Stücke, die ich schon lange kenne und auf unterschiedlichsten Wiedergabesystemen gehört habe. The Bends, das zweite Studioalbum von Radiohead (auf Amazon anhören), ist 1995 erschienen und hat nach der im Rückblick doch eher mediokren Pablo Honey eine wichtige Marke in mein Musikleben gestanzt. Heute, nach Jahren des deutlich zu häufigen Hörens, gibt es für mich aber immer noch eine Menge zu entdecken – und zu lieben. Und weil The Bends in der Musik-Geschichtsschreibung wohl ewig hinter der nicht minder genialen OK Computer (und ihren grandiosen B-Sides) von 1997 stehen wird, habe ich beschlossen, dem Album mit „Planet Telex”, „High And Dry” und „My Iron Lung” eine Bühne zu bereiten. Außerdem habe ich mich wie so oft dafür entschieden, zunächst den „nackten” Hörer zu hören und auf Hilfsmittel wie die MIY-App zu verzichten.

Beyerdynamic Blue Byrd (2. Generation) - Hörer/Earbuds

Klanglich zeigt sich der Beyerdynamic Blue Byrd 2 im positiven Sinne unaufgeregt. Keine Bassorgien, die Höhen nicht spritzig-nervös, die Mitten nicht penetrant: Der Hörer ist ein angenehmer Zeitgenosse. Natürlich wird auch klar, dass er deutlich teureren Modellen nicht das Wasser reichen kann. Aber eingedenk des Preises und seiner Features macht der Blauvogel einen sehr, sehr ordentlichen Job.

Der Bassbereich

Im Frequenzkeller spielt der Beyerdynamic mit ordentlichem Tiefgang. Voraussetzung dafür ist allerdings ein guter Sitz mit durch das Silikonpassteil abgedichtetem Gehörgang. Der Blue Byrd spielt die Tiefen in preisklassenkonformer Qualität. Dass er eher etwas wohliger und weicher abgestimmt ist als etwa der steril und angereichert klingende Bass der Apple AirPods 2 (199 Euro), tut vielen Stücken sehr gut und hinterlässt einen natürlicheren Eindruck. Der verspielte Bass von Colin Greenwood auf Radioheads „Sulk” beispielsweise lässt sich in Tonhöhe und Artikulation gut verfolgen und wird durch den recht ausbalancierten Pegel auch nicht über die Maße in den Vordergrund gestellt. Den unfairen Vergleich mit dem edlen Beyerdynamic Xelento verliert der Blue Byrd 2 verständlicherweise: Der Hörer der 1.000-Euro-Klasse spielt gerade in den Tiefen deutlich präziser, aber auch mit höherem Pegel. Tatsächlich geht der Blue Byrd hier neutraler zu Werke.

Steuereinheit des Beyerdynamic Blue Byrd 2

Die Steuerung des Blue Byrd 2 geschieht mit „echten“ Knöpfen

Die mittleren Lagen

Durch den leicht höheren Pegel wirken die Tiefmitten etwas fester. Der Holzanteil von Phil Selways Bassdrum auf „High and Dry” beispielsweise poltert schön gegen meine Trommelfelle und unterstreicht damit den Reiz dieser Aufnahme. Etwas weiter oben, wo sich die schrengelige Akustikgitarre breitmacht, zeigt der Hörer, dass er zwar nicht auf Durchsetzungsfähigkeit getrimmt ist, dafür aber auch keine Kanten zeigt oder den Musikhörer „beißt”. Selbst das oftmals zu stark herausstechende, triefende [th]von Thom Yorke in „everything” auf „Planet Telex” (2:30 min) juckt nicht in den Ohren, selbst der zunehmend kreischende Delayeffekt im Intro des Stückes bleibt erträglich, wo ich mit vielen anderen Kopfhörern, darunter auch mein Elektrostat von Stax, den Wiedergabepegel emsig zurückdrehe. Die Präsenzen des Blue Byrd sind also etwas milder gehalten.

Im Hochton

Ganz oben flippt der Beyerdynamic-In-Ear auch nicht aus, sondern spielt sauber und klar, aber nicht aufgekratzt. Es ist der gleiche Stallgeruch wie beim Xelento wahrzunehmen, der es mit der Lautstärke in den Höhen ebenfalls nicht übertreibt. Auch hier will ich die Apple AirPods 2 zum Vergleich heranziehen. Diese machen auf den ersten Blick „mehr Kirmes”, indem sie funkelnder und spritziger spielen, aber das Gebritzel kann nach kurzer Nutzung schon gehörig nerven und klingt etwas artifiziell. Der Vergleich mit dem konzeptionell dem Blue Byrd 2 näher stehenden Audio-Technica ATH-ANC40BT (circa 150 Euro), den ich 2015 aus Japan mitgenommen habe, zeigt, dass sich in der Entwicklung einiges getan hat. Im Vergleich ist der AT-Hörer mit Nackenbügel (und, im Gegensatz zum Beyer, mit Noise Control) ein Stückchen unebener im Frequenzgang und besonders in den Höhen eckiger und stelziger unterwegs als der ausgewogen und natürlich wirkende Blue Byrd 2.

In-Ear-Kapsel Beyerdynamic Blue Byrd 2

Auflösung & Mikrodynamik

Für seine Preisklasse zeigt der Beyerdynamic Blue Byrd eine wirklich gute Auflösung. Die kabelgebundenen Soundmagic E50C und E80C (70 – 100 Euro, je nach Ausführung) besitzen eine minimal höhere Auflösung, neigen aber auch dazu, schneller anzustrengen. Im gleichen Preissegment fallen mir unter den Nackenbügel-Wirelesshörern die Sennheiser IE 100 Pro (145 Euro) ein, die die Beyerdynamic im Bereich der Detaildarstellung minimal überbieten können – als Bühnen-In-Ears sind sie aber auch auf genau diese Aufgabe hin optimiert worden. Außerhalb des für die Orientierung von Musikern bei ihrer Performance wichtigen Mittenbereichs liegt der Beyerdynamic Blue Byrd (2. Generation) aber gleichauf mit den Profi-In-Ears.

Nackenbügel des Beyerdynamic Blue Byrd 2

Nackenbügel des Beyerdynamic Blue Byrd 2

„Planet Telex”, das erste Stück auf The Bends, ist durch das E-Piano, das stark komprimierte Drumkit und die Gitarrenwände eine recht dichte Musikproduktion. An dieser verzweifeln viele Kopfhörer, die ihrerseits zu stark verdichten und dynamisch dann kaum mehr als Klump erkennen lassen. Der Beyerdynamic Blue Byrd 2 meistert diese Aufgabe mehr als ordentlich und zeigt sich insgesamt sehr spielfreudig. Zwar werden sehr kurze Spitzen im Signal, wie sie etwa bei manchen Schlaginstrumenten und elektronischen Signalen entstehen, nicht mit der Leichtigkeit übermittelt, wie es etwa der Xelento kann, doch gelingt es besser als beim (älteren) Audio-Technica und deutlich natürlicher als bei Apples AirPods 2.

Mit der guten Auflösung einher geht eine schöne Konturdarstellung des Signals. Die Bestandteile einer Mischung sind schön einzeln herausgearbeitet und verschwimmen nicht – obwohl man das aufgrund der angeführten Zurückhaltung in den oberen Mitten vielleicht befürchten könnte. Auf „Bullet Proof… I Wish I Was” beispielsweise sind die Gitarren-Drone-Klänge eigenständig und ohne zu „verkleben” wahrzunehmen, darüber legen sich klar umrissen die mit Rods gespielten Schlaginstrumente, die mit wundervoller Plastizität wahrnehmbare, schwebende Gitarre im Refrain und natürlich Yorkes zugegebenermaßen recht spezieller, aber eben großartiger Gesang mit all seinen ungekünstelten Artikulationen.

Lastwechsel, Codecs und die MIY-App

Enorme Lastwechsel in der Makrodynamik, etwa beim abrupten Wechseln der musikalischen Dynamik eines Orchesters oder eben auch, wenn Radiohead aufs Gaspedal drücken, setzt der Blue Byrd 2 sehr gut um. Es entsteht nicht der Eindruck, dass der Kopfhörer bewusst bremsen würde und das Signal zusammenstaucht. Die Einengung der Grobdynamik geschieht aber dann, wenn SBC als Bluetooth-Codec gewählt werden muss, weil die Quelle nicht anders mitspielt. Aber mit SBC kommen noch weitere Qualitätsprobleme hinzu. Klar: Das ist dann nicht dem Hörer anzulasten, sondern nur der Sprache, die er sprechen muss. Dass aptX ein sehr guter Codec ist, kann man mit dem Beyerdynamic sehr gut überprüfen, indem man die USB- mit der Bluetooth-Verbindung vergleicht.

Das Mikrofon des Beyerdynamic Blue Byrd

Das Mikrofon des Blue Byrd befindet sich in der Steuereinheit

Dass ich persönlich MIY- und vergleichbare Apps nicht komplett enthusiastisch beklatsche, habe ich schon im Xelento-Test durchscheinen lassen. In jedem Fall funktioniert das System. Allerdings ist beispielsweise Apple mit der „automatischen Ohrerkennung”, die mutmaßlich mit den innenliegenden Mikrofonen das Musiksignal mit dem vergleicht, was der Gehörgang zurückwirft und daraus eine Filterung ableitet, zumindest technologisch einen Schritt weiter. Allerdings sind die praktischen Einflussmöglichkeiten bei MIY sogar höher.

Nicht unter den Tisch fallen lassen sollte ich in diesem Testbericht, dass die Sprachwiedergabe über das Mikrofon sehr ordentlich ist. Das liegt nicht zuletzt an dessen Position, die deutliche Vorteile gegenüber True-Wireless-Hörern hat.

Testfazit: Beyerdynamic Blue Byrd (2. Generation)

Also: Die The Bends kann ich jetzt, nach so umfangreichem Höreinsatz, mal wieder eine Weile nicht mehr mit Genuss hören – die Blue Byrd 2 hingegen schon. Beyerdynamics neue Bluetooth-In-Ears bieten für einen moderaten Preis eine Menge Komfort. Wer auf aktive Geräuschunterdrückung verzichten kann und einen Kopfhörer sucht, der gewissenhaft und ohne hervorstechenden Sound-Charakter, aber trotzdem nicht distanziert spielt, ist definitiv an der richtigen Adresse. Teurere Hörer mögen knackigere Bässe und höhere Auflösungen bieten, aber der Beyerdynamic Blue Byrd 2 ist ein fürs Geld hervorragender und empfehlenswerter Alltagshörer.

Beyerdynamic Blue Byrd 2. Generation - Bluetooth-In-Ear

Fakten:

  • Modell: Beyerdynamic Blue Byrd 2
  • Konzept: Wireless-In-Ears
  • Preis: 129 Euro
  • Gewicht: 32 g
  • Ausführung: Schwarz
  • Lieferumfang: Hörer, Softcase, USB-Lade-/Audiokabel
  • Sonstiges: Bluetooth 5.2 (Codecs: aptX, aptX Adaptive, AAC, SBC), Laufzeit bis zu 14 Stunden, eingebautes Mikrofon, Steuerung per Kabelfernbedienung, MIY-App zur Gehörindividualisierung
  • Garantie: 2 Jahre

Hersteller & Vertrieb:

Beyerdynamic GmbH & Co. KG
Theresienstraße 8 | 74072 Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131-617-0
E-Mail: info@beyerdynamic.de
Web: https://www.beyerdynamic.de/

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Lyravox Karlsson & Karlotta

Test: Beyerdynamic Blue Byrd (2. Generation) | In-Ear-Kopfhörer

  1. 1 Taschenspieler ohne Tricks
  2. 2 Beyerdynamic Blue Byrd: Klangeindruck & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Beyerdynamic Blue Byrd (2. Generation)

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: Thorens TD-316 MkII mit Nagaoka MP-110

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Lavry DA-11, Merging Technologies HAPI (AD/DA-Wandler) CD-Player: Rega Apollo

Vollverstärker: Rega Mira

Endstufen: Abacus Electronics 60-120D Dolifet

Lautsprecher: Harbeth Super HL5 Plus XD, Genelec 8010A, JBL Control 1C, Piega TMicro 5, Vogel Custom Blue, Vogel Custom White

Kopfhörer: Stax SRS-2170, Focal Celestee, AKG K240DF, Beyerdynamic DT150, Beyerdynamic Custom One, Beyerdynamic Free Byrd, Sony MD-7506, KOSS Porta Pro

Kopfhörerverstärker: integrierte Lösungen im Lavry DA-11, Merging Technologies HAPI, Harrison-Mischpult

Mobiles HiFi: iFi iDSD nano

All-In-One: Arcam Solo Mini DAB+

Kabel: Lautsprecherkabel: Oehlbach Ultrastream NF-Kabel: Vovox Link, Vovox Sonorus

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 51 m² und 12 m² Höhe: 2,3 m und 2,1-2,6 m

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