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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Famos flexibel
  2. 2 AKG K361-BT: Klangeindruck & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: AKG K361-BT

Die Marke AKG kenne ich schon lange, lange Jahre – zuerst ist mir das Logo mit den drei stilisierten Nierencharakteristiken auf Kopfhörern aufgefallen, später dann auch auf Mikrofonen. Und noch heute sehe ich es ständig, gehören ein AKG-K-240DF-Kopfhörer mit dem inzwischen dritten Polsterpaar und ein altes AKG-D12-Mikrofon doch zu meinen tontechnischen Standardwerkzeugen. Die „Akustische und Kino-Geräte Gesellschaft“ hat sich im Laufe der Zeit freilich stark verändert und ist zum Bestandteil eines großen Konzerns geworden: Samsung.

Das charakteristische AKG-Logo auf dem K361-BT

Das charakteristische AKG-Logo auf dem K361-BT

Vom Deutschlandvertrieb für professionelle AKG-Produkte, Audio Pro Heilbronn, habe ich den ohrumschließenden, geschlossenen und klappbaren Kopfhörer AKG K361-BT (Preis: 145 Euro) zugeschickt bekommen. Er entspricht im Wesentlichen dem kabelgebundenen K361 (126 Euro), verrät durch das angehängte Kürzel aber, dass er Bluetooth kann. Zu Vergleichszwecken wurde der „entkabelte“ AKG K371, sprich der K371-BT (200 Euro), gleich mitgeschickt.

Links der AKG K361-BT, rechts der AKG K371-BT

Links der AKG K361-BT, rechts der AKG K371-BT

Drum & dran

Im AKG K361-BT bewegen sich 50 Millimeter durchmessende elektrodynamische Treiber, im 371 kommen titanbeschichtete Membranen gleicher Größe zum Einsatz. Den Frequenzbereich des AKG K361-BT gibt der Hersteller ohne weitere Informationen mit 15 – 28000 Hertz an, die Empfindlichkeit steht mit 114 dB SPL (1 kHz/1V) in den Unterlagen.

Der AKG K361-BT lässt sich platzsparend zusammenfalten

Der AKG K361-BT lässt sich platzsparend zusammenfalten

Der AKG K361-BT besitzt mit 32 Ohm eine geringe Impedanz, womit er auch kabelgebunden seine Mobiltauglichkeit unterstreicht. Bluetooth 5.0 unterstützt der Funkkopfhörer, dazu mit SBC und AAC zwei wichtige Codecs, allerdings keine der apt-X-Varianten. Multipoint wird nicht geboten. Zur Gestensteuerung auf dem Mittelteil der linken Ohrmuschel nutzt der K361-BT HFP, HSP und AVRCP. Steuerbar sind per Swipe nach oben und unten der Wiedergabepegel, per Wisch nach vorne und hinten Skip vor/zurück sowie per Doppel-Tap Play/Pause. Ohne Akku kein Mobilbetrieb, logisch – der AKG K361-BT besitzt eine Laufzeit von 24, der K371-BT von 40 Stunden. Geladen wird mit einem USB-Kabel (2.0 Micro-B), ein Schiebeschalter aktiviert und deaktiviert die Funk-Funktionalität.

Mitgeliefert werden: zwei Stereoklinken- und ein USB-Ladekabel sowie ein Klinkenadapter

Mitgeliefert werden: zwei Stereoklinken- und ein USB-Ladekabel sowie ein Klinkenadapter

AKG verschickt seinen K361-BT mit einem 3 und einem 1,2 Meter langen Kabel, Ersteres sicher für den stationären Betrieb daheim, Letzteres für den kabelgebundenen Musikgenuss im Bus- oder Bahnsessel. Das kopfhörerseitige Anschlussformat ist eine 2,5-mm-Miniklinkenbuchse mit Rastverschluss, die an der linken Ohrmuschel zu finden ist. Playerseitig werden wie üblich 1/8“-Stereoklinkenstecker bereitgestellt, die mit dem beiliegenden Adapter auf 1/4“ konvertiert werden können. Der Kopfhörer wiegt ohne Kabel 260 Gramm, ist größenverstellbar und besitzt Kugelgelenke an den Muscheln, sodass er sich an die individuelle Kopf- und Ohrform anpassen lässt.

Hergestellt wird der AKG K361-BT in China. Der Look ist ordentlich, der ein wenig teurere K371-BT kann durch etwas kratzunempfindlichere Materialien und einen umfangreicheren Einsatz von Metallen glänzen. Ein weiterer Nebeneffekt: Der 371 ist etwas unempfindlicher gegenüber Körperschall, beim 361 übertragen sich Stöße an den Muscheln oder Bewegungen des möglicherweise genutzten Kabels etwas leichter in den Innenbereich. Punkten können beide AKGs aber mit einer sehr ordentlichen Dämpfung von außen nach innen (und, klar, auch auf dem umgekehrten Wege).

Die Ohrmuscheln des AKG K361-BT sind flexibel gelagert, was für einen guten Sitz des Hörers beiträgt

Die Ohrmuscheln des AKG K361-BT sind flexibel gelagert, was für einen guten Sitz des Hörers sorgt

Ein ganz großes Plus ist der Sitz des Hörers. Die Mechanik meines altgedienten AKG K240-DF besitzt er zwar nicht, doch stimmen die Dimensionen und Verstellmöglichkeiten. Obwohl der Hörer zur geschlossenen Kategorie zählt, lässt er sich bequem mehrere Stunden am Stück tragen. Die Kunstlederpolster sind weich, der Schaumstoff darunter ist anschmiegsam

AKG K361-BT: Klangeindruck & Vergleiche

Ausstattung, Mechanik und Technik des AKG K361-BT sind einfach, der Look neutral, Besonderheiten, Kniffe und sonstige herausstechende Dinge scheint es nicht zu geben. Das haut Sie alles nicht aus den Socken? Nicht vorschnell urteilen, der Kopfhörer klingt nämlich verdammt gut! Er präsentiert einen strukturierten Bass, fein gezeichnete Höhen und ausgeglichene, transparente Mitten. Seine große Stärke liegt in der hohen Neutralität, die in dieser Preisklasse wirklich erstaunlich ist. Als Autor steht man in einem solchen Fall schnell vor dem Dilemma, passende Adjektive zur Beschreibung zu finden. Allenfalls eine minimale Tendenz zu „frischem“ Klang könnte ich heraushören

Kabelgebunden

Zunächst betrachte ich den AKG K361-BT bei kabelgebundener Anschlussart, um die generellen klanglichen Eigenschaften zu erkennen.

Ballistic Brothers - London Hooligan SoulUm den Bass genauer zu beurteilen, darf nach langen Jahren der Inaktivität die London Hooligan Soul von Ballistic Brothers (auf Amazon anhören) wieder auf den Drehteller. Schon das erste Stück „Portobello Café“ zeigt anhand seiner „Plucked“-Synthesizer-Basslinie und der satten Bassdrum, dass der AKG K361-BT im Frequenzkeller ein klein wenig zurückhaltender spielt als der K371-BT, aber dafür deutlich knackiger und präziser wiedergibt als beispielsweise mein „Arbeitsesel“ Beyerdynamic DT-150/250 (189 Euro), einem ebenfalls geschlossenen Dynamiker. Stücke wie „Rise“ von der Smokers Delight von Nightmares On Wax können auf geschlossenen Kopfhörern gerne einmal unangenehm werden, da der Bassbereich recht schmalbandig aufgebaut ist und derart zu dröhnen beginnt, dass das Druckgefühl kaum noch auszuhalten ist. Der AKG ist diesbezüglich sehr umgänglich. An einen analogen Synthesizer angeschlossen, zeigt sich, dass der K361-BT im Vergleich zu seinem Bruder 371 nicht nur insgesamt minimal schlanker ist, sondern den Subbass auch etwas früher zurücknimmt – wohl auch ein Rezept, die Knackigkeit zu behalten.

Justin Townes Earle - The Saint of Lost CausesIn den Mitten spricht der Kopfhörer die „Haussprache“ AKGs. Es finden sich beim AKG K361-BT eine ähnliche Griffigkeit und Klarheit wie beim K240DF und beim K371-BT. Die in Aufnahme und Mischung fein herausgearbeiteten Details der The Saint Of Lost Causes (auf Amazon anhören) des leider so früh verstorbenen Justin Townes Earle werden klar umrissen wiedergegeben, etwa die Konsonanten der mutmaßlich mit einem hochwertigen Bändchenmikrofon aufgenommenen Stimme oder die fein gepickte und geschlagene Akustikgitarre. Der AKG K245 (circa 180 Euro) und der Sennheiser HD25 Limited Edition (149 Euro) sind hier etwas zurückhaltender in den Mitten.

Im Hochtonbereich neigt der K361-BT zu keinerlei Löchern oder auffallenden Spitzen. Bis hinauf in das höchste Frequenzband bleibt der Kopfhörer verfärbungsfrei und klar. Auch die wabernden Streicher- und Bläserteppiche vor allem auf dem Schlusssatz (V, Lento) der 8. Symphonie von Alfred Schnittke (Norrköping Symphony Orchestra unter Lü Jia auf BIS) vermag der Kopfhörer fein und natürlich wiederzugeben. Das schaffen wenige geschlossene Modelle dieser Preisklasse.

AKG-Logo auf Stoffbeutel des K361-BT

Ganz ordentlich ist die Darstellung des Stereobildes über den AKG, eine leichte Tendenz zur Verdichtung der Bühne auf die linke und rechte Seite lässt sich aber feststellen. Ein Anlass zum Schimpfen ist das nicht, sondern für geschlossene Hörer dieser Preiskategorie als normal anzusehen. Die Tiefenwirkung ist gut, wer sich aber wie in einem Kirchenschiff von Orgelklängen umspülen lassen möchte, beispielsweise von der „d-moll-Toccata“ (BuxWV155) von Harald Vogels MDG-Einspielung des Orgel-Gesamtwerkes von Dietrich Buxtehude, der wird mit dem AKG K361-BT nicht die Idealbesetzung auf dem Kopf haben. Ein offener Hörer, etwa ein Audio-Technica ATH-R70x (349 Euro), ist für derartige Hörgenüsse besser geeignet.

Absolut hervorragend ist allerdings die Art, mit der der AKG-Kopfhörer die groben Lastwechsel von Musikstücken zu transportieren vermag. Led-Zeppelin-Langstücke wie „Baby I’m Gonna Leave You“, „Dazed and confused“ (beide: I), „Since I’ve Been Loving You“ (III), „The Rain Song (Houses Of The Holy) oder eben – ja, tut mir leid – „Stairway To Heaven“ (IV) können mit der vollen Wucht ihrer dynamischen Abfolgen genossen werden. Und, bei Led Zep immer gut: AKGs K361-BT spielt bei Bedarf mit hohem Pegel. Das macht Spaß!

Dicke, weiche Ohrpolster sorgen für Tragekomfort

Dicke, weiche Ohrpolster sorgen für Tragekomfort

Auch die kleineren Dynamikwechsel, etwa von Anschlaggeräuschen und Stimmkonsonanten, überträgt der 361 gut. Okay, sehr starke, kurze Spitzen von wenig bearbeitetem Ausgangsmaterial, wie man es auf sehr „offenen“ und im Herstellungsprozess wenig verdichteten Musikproduktionen finden kann, werden vor allem bei hoher Lautstärke etwas abgebremst. Das schaffen hochwertige Kopfhörer wie der hauseigene K712 (circa 530 Euro) oder die meisten Planarmagneten- oder Kondensatorkopfhörer wie der Quad Era-1 (circa 700 Euro) oder der Stax-SRS-2170 (circa 1.000 Euro) natürlicher. Allerdings kosten diese Vertreter auch gleich Größenordnungen mehr. Wie dem auch sei, der AKG K361-BT ist jedenfalls weit davon entfernt, das musikalische Geschehen zu „verkleistern“. Im Gegenteil, das Auflösungsvermögen ist hoch für einen Hörer dieser Liga, auch bei sehr dichtem Material lassen sich bei leiseren Signalbestandteilen noch schön die feinen Zeichnungen und dynamischen Verläufe erkennen.

Bluetoothbetrieb

Es ist an der Zeit, den AKG K361-BT von seinen Fesseln zu befreien und kabellos zu verwenden. Die Frage, die im Raum steht, ist natürlich, ob sich der Aufpreis vom rein kabelgebundenen K361 zum K361-BT lohnt. Spoiler: Er tut es, was aber fast als Selbstverständlichkeit durchgeht, liegt der Preisunterschied doch bei gerade mal 19 Euro!

An/Aus-Schalter für die Bluetooth-Funktion des AKG K361-BT

An/Aus-Schalter für die Bluetooth-Funktion des AKG K361-BT

Gleichwohl: „Jede Wandlung ist verlustbehaftet.“ Das habe ich mir schon als Student ins Heft geschrieben. Mit dem AKG K361-BT kann man tatsächlich hören, wie der recht einfache und lizenzkostenfreie SBC-Standard den Genuss trüben kann. Mit dem AAC-Code hingegen ist die Bluetoothverbindung von einem MacBook Air 13“ (2017) in Sachen Detailtreue und Ebenheit des Frequenzgangs besser aufgestellt als wenn der Hörer über den doch recht simplen Kopfhörerausgangs des Computers kabelgebunden angeschlossen wird.

Pokey LaFarge - Rock Bottom RhapsodyAnders sieht es natürlich aus, wenn ein hochwertigerer, externer Kopfhörerverstärker genutzt wird. Dann sind die Snare und die Stimme von Pokey LaFarge auf „End Of My Rope“ (auf Rock Bottom Rhapsody; auf Amazon anhören) tighter und „kürzer“ als bei Nutzung der Bluetooth-Verbindung mit AAC. Auf der Phil-Spector-Produktion Presenting the Fabulous Ronettes (feat. Veronica) sind die im weltweiten Hörgedächtnis der Menschheit fest verwurzelten Sounds der Drums im Intro (mit dem charaktervollen Nachhall) und der grandiosen Chorsätze auf „Be My Baby“ über Bluetooth schwammiger als im klassischen „Strippenbetrieb“ an meinem Kopfhöreramp. Der allerdings auch ein Vielfaches der Bluetoothfunktionalität des AKG – die ja einen Verstärker und den Akku inkludiert – kostet (circa 500 vs. 19 Euro). Das muss dann auch deutlich besser klingen.

An einem einfachen, integrierten Kopfhörerverstärker, wie ihn zum Beispiel der Arcam Solo Mini DAB+ bereitstellt, nivellieren sich die Unterschiede von Kabelbetrieb vs. Bluetooth dann auch ziemlich, hier sind allenfalls kleine Abstriche bei der Kontur im Bass zu machen – nichts, was den Hörgenuss wirklich trüben würde. Bedenkt man ferner, dass der Bluetooth-Betrieb eines Kopfhörers in erster Linie dem mobilen Hörvergnügen dient, bei dem die Umgebung weniger reizarm ist, als wenn im stillen Heim genüsslich einer Platte gelauscht wird, kann man dem AKG eine hervorragende Leistung fürs Geld bescheinigen. Nur wer mehr auszugeben bereit ist, kann klanglich größere Erwartungen haben. Freunde wohligen Tief(st)basses und der Noise-Cancelling-Technologie werden vielleicht auf den Sennheiser Momentum Wireless 3 schielen, müssen dafür aber auch mehr als das Doppelte berappen.

Testfazit: AKG K361-BT

AKG gelingt mit dem K361-BT das Kunststück, einen praxistauglichen und hochwertig klingenden geschlossenen Kopfhörer anzubieten, der kabellos wie kabelgebunden betrieben werden kann, hervorragend sitzt, optisch edel-zurückhaltend wirkt – und dabei keine Krater ins Budget schlägt.

AKG K361-BT - liegend

Wer nicht auf apt-X angewiesen ist und nicht „bestmögliche Raumdarstellung“ auf der Prioritätenliste ganz oben stehen hat, kann mit dem K361-BT absolut glücklich werden. Er klingt knackig im Bass, liefert ausbalancierte, griffige Mitten und Höhen mit feiner Detailzeichnung – sein Klangbild ist neutral und transparent gehalten. Ich finde es löblich, dass AKG auch im niedrigeren Preissegment mit dem K361-BT einen Kopfhörer bietet, der solche auch in der Musikproduktion wichtigen Klangeigenschaften aufweist, anstatt lediglich einen weiteren „Schmeichel-Kopfhörer“ zu bringen, über den alles irgendwie gleich klingt.

Fakten:

  • Modell: AKG K361-BT
  • Konzept: ohrumschließender, geschlossener Kopfhörer mit Bluetooth-Funktion, Muscheln klappbar
  • Preis: 145 Euro
  • Nennimpedanz: 32 Ohm
  • Empfindlichkeit: 114 dB SPL/V
  • Gewicht: 260 g
  • Ausführung: Schwarz
  • Sonstiges: Transportbeutel, zwei abnehmbare, einseitig gesteckt Kabel: 1,2 m und 3 m; Bluetooth 5.0 (SBC, AAC); Gestensteuerung
  • Garantie: 2 Jahre

Vertrieb:

Audio Pro Heilbronn Elektroakustik GmbH
Pfaffenstraße 25 | 74078 Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 – 2636400
E-Mail: info@audiopro.de
Web: https://www.audiopro.de/

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Homeaudio von JBL

Test: AKG K361-BT | Kopfhörer

  1. 1 Famos flexibel
  2. 2 AKG K361-BT: Klangeindruck & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: AKG K361-BT

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: Thorens TD-316 MkII mit Nagaoka MP-110

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Lavry DA-11, Merging Technologies HAPI (AD/DA-Wandler) CD-Player: Rega Apollo

Vollverstärker: Rega Mira

Endstufen: Abacus Electronics 60-120D Dolifet

Lautsprecher: Harbeth Super HL5 Plus XD, Genelec 8010A, JBL Control 1C, Piega TMicro 5, Vogel Custom Blue, Vogel Custom White

Kopfhörer: Stax SRS-2170, Focal Celestee, AKG K240DF, Beyerdynamic DT150, Beyerdynamic Custom One, Beyerdynamic Free Byrd, Sony MD-7506, KOSS Porta Pro

Kopfhörerverstärker: integrierte Lösungen im Lavry DA-11, Merging Technologies HAPI, Harrison-Mischpult

Mobiles HiFi: iFi iDSD nano

All-In-One: Arcam Solo Mini DAB+

Kabel: Lautsprecherkabel: Oehlbach Ultrastream NF-Kabel: Vovox Link, Vovox Sonorus

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 51 m² und 12 m² Höhe: 2,3 m und 2,1-2,6 m

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