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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Wild Thing
  2. 2 Denon AH-D5200: Klangtest & Vergleiche

Sein Kopfhörersegment hat Denon ordentlich aufgeräumt und produkttechnisch homogenisiert: Der AH-D7100 musste schon vor zwei Jahren dem Denon AH-D7200 weichen, der nicht nur noch gefälliger aussieht, sondern auch ein gutes Stück günstiger ist. Nun schiebt Denon (www.denon.de) das auf den ersten Blick sehr ähnliche Modell AH-D5200 nach. Der Preisabstand ist mit 200 Euro dabei fast so gering, wie die Optik es nahelegt – und die Technologie des eigentlich untergeordneten Modells macht noch neugieriger.

Japanischer Mittelstand

Denon ist einer der wenigen Hersteller, die an der Schnittstelle von Massenmarkt und High-End-Manufaktur ihre Positionierung am Markt gefunden und gefestigt haben, ohne Trends hinterherzurennen. Dabei konzentriert man sich auf qualitativ hochwertige Produkte in ökonomisch sinnvollen Segmenten wie AV-Receivern und Streaminglösungen, hat aber (immer noch) auch ein Herz für traditionell veranlagte Stereohörer, die keine vierstelligen Summe für Alu-Trutzburgen ausgeben möchten – wo sonst findet man noch CD-Player für unter 200 Euro? Eben. Eines der am längsten von Denon verfolgten Geschäftsfelder ist jedoch der Kopfhörer. Seit über 50 Jahren bereits forschen und entwickeln die Japaner diese Individualbeschallungsgeräte, und die vorrangige Prämisse dabei ist laut Hersteller die „Reduktion von Verzerrungen und eine höchstmögliche Präzision der Wiedergabe“. Mit solchen Zielen steht Denon zwar sicherlich nicht alleine da, doch hat die Firma anders als die meisten kleinen Manufakturen neben ihrer Erfahrung auch einen langen finanziellen Atem und die bestens qualifizierte Manpower, wenn es um detaillierte Grundlagenforschung und die Umsetzung der Ergebnisse in Produkte geht.

Denon AH-D5200 mit Klinke

Auf der Außenseite Zebraholz, auf der Innenseite Kunstleder mit Memoryschaum – der Denon AH-D5200

Frei beweglich

Denons 50-mm-Free-Edge-Treibertechnologie, die auch dem AH-D5200 zugrunde liegt, ist ein Beispiel genau dafür: Der Free-Edge-Treiber verzichtet auf die übliche Sicke am Rand der Lautsprechermembran, wodurch sich laut Denon die Membran in einem größeren Dynamikbereich und mit geringeren Verzerrungen bewegen kann. Die Membran selbst ist aus einer Carbon/Papier-Komposit-Mischung gefertigt statt aus einer Nanofaser wie beim AH-D7200, sei dennoch gleichzeitig sehr leicht und ultrasteif. Man addiere einen starken Neodym-Magneten, trimme das Ganze auf einen sehr weiten Frequenzgang und fertig ist die Grundrezeptur zum Erreichen höherer Klangweihen.

Der Denon AH-D5200 ist wie sein größerer Bruder ein geschlossener Kopfhörer. Über Vor- und Nachteile dieser Bauform lässt sich trefflich streiten, aber meiner Ansicht nach überwiegen mittlerweile insbesondere in einem noch nicht so mega-ambitionierten Preisbereich die Vorteile des geschlossenen Prinzips gegenüber seinen kolportierten Nachteilen, die sich mehr (Wärmeentwicklung ums Ohr) oder mittlerweile weniger (kompakterer Klang mit geringer räumlicher Ausdehnung) in der Realität niederschlagen. Zu nennen wäre vor allem die bessere Isolierung des Hörers gegenüber seiner Umwelt: Wenn man nicht gerade am Verkehr aktiv teilnimmt, ist das immer gut, denn man hört mehr Musik und weniger Störgeräusche, und die Umwelt wird weniger vom Bumm-tsss-bumm-tsss des Musikliebhabers zwangsbespaßt. Auch sagt man den geschlossenen Modellen einen wuchtigeren Bass nach, was aus akustischer Sicht (definiertes Resonanzvolumen hinter der Membran) natürlich nicht verwundert.

Königsklasse

Denon AH-D5200 Hörmuschel & Ohrpolster

Das geschlossene Prinzip macht allerdings, das sei dazugesagt, eigentlich nur so richtig Sinn, wenn man – wie beim Denon AH-D5200 der Fall – einen ohrumschließenden Kopfhörer damit ausstattet. Denn nur dann dichten die Ohrpolster das Ohr gut genug ab, um keine Luft (und damit Schallanteile) von innen nach außen oder umgekehrt fließen zu lassen. Ausnahmen wie die berühmten Sennheiser HD25, professionelle ohraufliegende Modelle, bestätigen die Regel.

Der Denon AH-D5200 besitzt bei alledem ein ergonomisch recht durchdachtes Design: Die angeschrägten Ausschnitte der Ohrpolster folgen dem Verlauf der Ohrmuschel, so dass Druckstellen am Ohr so gut wie ausgeschlossen sein dürften. Die Ohrpolster selbst bestehen, anders als bei den größeren Modellen, aus Kunstleder, das aber fast noch weicher ist, als Naturleder es überhaupt sein kann. Letzteres wiederum besitzt Vorteile bei der Absorption von Schweiß, wie ich nach dem Hitzesommer 2018 im vierten Obergeschoss und ohne Klimaanlage aus erster Hand berichten kann. Unter dem Kunstleder steckt ein nicht ganz so weicher Memoryschaum wie im AudioQuest Nighthawk, der in diesem Test der Benchmark für den Denon sein wird. Beide Kopfhörer haben beziehungsweise hatten ein Preisschild von 599 Euro, sind Over Ears, besitzen 50-Millimeter-Treiber, sind mit Impedanzen von 24 Ohm (Denon) und 26 Ohm (Audioquest) deklariert und wiegen mit 385 Gramm (Denon) beziehungsweise 346 Gramm (Audioquest) in etwa dasselbe. Des Weiteren liegen beide mit Empfindlichkeiten von 103 dB/mW (Denon) und 99 dB/mW (Nighthawk) auf der eher durchschnittlich bis unempfindlichen Seite für Kopfhörer. Größter Unterschied: Der AudioQuest Nighthawk ist ein halboffenes Modell – die Membranrückseite spielt dabei auf ein den Luftstrom stark beeinflussendes, aber offenes Gitter.

Schönheit liegt auf dem Kopf des Hörers

Denon AH-D5200 mit Buddha

Eines der Highlights des Denon AH-D5200 ist in meinen Augen sein Design. Es unterscheidet sich wie bereits angedeutet nur marginal von dem seiner größeren Brüder: Da wäre erstens die Kunstleder-Polsterung des Kopfbügels, die bei unserem Probanden glatt durchgehend ausgeführt ist. Die größeren Modelle hingegen besitzen eine rombusförmige Steppung an der Unterseite des Bügels. Der zweite große Unterschied betrifft die Gehäuse. Während sie beim Denon AH-D5200 aus echtem Zebraholz gefertigt sind, das weich, warm und glatt den Fingern des Betasters schmeichelt, besitzt der Denon AH-D7200 Walnussgehäuse, und das ganz frisch gelaunchte Topmodell Denon AH-D9200 ist an dieser klanglichen Schlüsselstelle mit japanischem Bambus ausgestattet. Alle Hölzer sollen natürlich akustische Vorteile mitbringen, indem sie unerwünschte Vibrationen reduzieren. Ein satter, unaufgeregter und sauberer Klang soll die Folge sein. Irgendwie clever fände ich ja eine Austauschbarkeit der Gehäuse bei einem Modell – das wäre doch mal was! Dann könnte man nicht nur das Design seinem Tagesgeschmack anpassen, sondern auch klangliche Unterschiede der Gehäuse eruieren und so Feintuning passend zum Musikstil durchführen.

Kopfsache

Denon AH-D5200 am Ohr

Der Denon AH-D5200 an seinem Arbeitsplatz: hohe Isolation und fester Sitz

Die Ohrmuschelgehäuse lassen sich über eine stabil fixierende Rasterung am Kopfbügel aus Aludruckguss an so gut wie jede Kopfgröße anpassen. Im Gegensatz zum Nighthawk ist der seitliche Auflagedruck etwas höher als die Denon-Marketingabteilung dem Interessenten weismachen will. Nicht auf unangenehme Weise, aber Brillenträger, die es mit sehr starren Bügeln zu tun haben, sollten am besten vor dem Kauf einen Probedurchlauf machen. Auf der Pro-Seite des festen Sitzes steht die gute Isolierung gegen Außengeräusche. Der Kopfbügel des Denon AH-D5200 ist recht flach ausgeführt und vergleichsweise hart gepolstert, was meinem zu Testzwecken bereitstehenden Bruder mit 1-Millimeter-Haarschnitt negativ auffiel.

Langer Draht

Denon AH-D5200 Klinken-Kabel

Dem Denon AH-D5200 liegt ein abnehmbares 3,5-mm-Kabel samt 6,3-mm-Adapter bei

Mit dem mitgelieferten abnehmbaren 3,5-mm-Kabel und dem 6,3-mm-Adapter kann der Denon AH-D5200 an mobile Musik-Player ebenso wie an HiFi-Heimsysteme angeschlossen werden. Leider liegt nur ein 3-Meter-Kabel bei, was „on the road“ eher unpraktisch ist – ob man ein so edles Modell jedoch unbedingt in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Radfahren tragen würde, sei zumindest mal stark angezweifelt. Wie dem auch sei, zum Glück bietet der After-Sales-Markt für die Kabelfrage mehr als ausreichende Alternativen, die unter Umständen auch der Performance noch mal auf die Sprünge helfen können. Die Stecker an den Gehäusen sind Standard-2,5-Millimeter-Typen, so dass die entsprechende Auswahl groß sein dürfte.

Denon AH-D5200: Klangtest & Vergleiche

Denon AH-D5200 mit Macbook

Elektrisch stellt der Denon AH-D5200 kein Problem für moderne mobile Quellen und Audioausgänge von Laptops dar, jedoch braucht er eine gewisse Portion elektrischer Spannung, bevor der Spaß so richtig losgeht. Bei sehr niedrigen Abhörlautstärken spielt der Denon zwar schon „audiophil“ auf, jedoch kommen seine größten Stärken erst dann zur Geltung, wenn man ein bisschen Dampf auf den Kessel gibt. Am Handy führt das dann eigentlich zwangsläufig zur gutgemeinten Warnung vor Hörschäden. Das muss man eben einfach hinnehmen. Klanglich geht diese Kombination zwar schon mal gut ab – doch da ist mit einiger Sicherheit noch Potenzial, weshalb ich mich in diesem Bericht ausschließlich auf die Kombination mit drei (DAC-)Verstärkern beziehe: Der iFi iDSD nano (DAC und Amp, um 200 Euro) kitzelt am MacBook Air schon etwas mehr heraus, der Meier Audio Corda Classic (reiner Kopfhörerverstärker, um 600 Euro) schafft schon gänzlich adäquate Arbeitsbedingungen, und der Lindemann Limetree Headphone (um 600 Euro, demnächst im Test) wird geradezu zum Traumpartner für den Denon AH-D5200.

roosevelt young romanceDer erste und wichtigste klangliche Fortschritt bei der Verwendung eines externen DACs und/oder Amps zeigt sich im Bass. Kommt selbiger am MacBook Pro zwar schon druckvoll und satt rüber, macht der iFi iDSD nano klar, dass Basskontrolle und -transparenz des Denon AH-D5200 mit mehr Spannung und einem ordentlichen Wandler auf ein höheres Level springen können. Mit beiden Quellen und Verstärkungen würde ich von einem eher vollmundigen, kompakten Basscharakter sprechen, der auch im Vergleich zum Audioquest Nighthawk oder dem Final Audio Design Sonorous VI etwas satter und mächtiger rüberkommt, dabei aber in keiner Weise weniger Details transportiert. Kommen dann der Lindemann Limetree Headphone oder der Meier Audio Corda Classic (im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit zu den anderen Quellen und Verstärkern mit deaktivierter Crossfeed-Schaltung) am Line-Ausgang des Linn Majik DSM ins Spiel, zieht der Denon so richtig tief nach unten durch und schafft die Illusion einer körperlich spürbaren Kickdrum. Auch der flotte Fingerslide auf den Saiten eines E-Basses in Roosevelts „YR Love“ vom Album Young Romance (auf Amazon anhören) besitzt diese bei einem Kopfhörer ja eigentlich paradoxe, „physisch spürbare“ Qualität. Ich kann nur vermuten, dass dieser Effekt eine Art Erinnerung des Körpers an reale Live-Musik-Erlebnisse triggert und entsprechende Empfindungen hervorruft. Wie dem auch sei, ich find’s genial! Betont sei, dass der Denon AH-D5200 keine Bass-Rampensau im Sinne der alten Fostex-Kopfhörer ist (von denen im Übrigen auch die älteren Denon-Modelle abstammen), die im Bass gerne mal ein unberechenbares Fass extra aufmachen. Deren Charakter hat zwar auch seinen Charme und damit seine Daseinsberechtigung, jedoch nicht wirklich viel mit neutraler Hifi-Wiedergabe zu tun.

Denon AH-D5200 mit Meier Audio

Denon AH-D5200 am Meier Audio Corda Classic

Im Grund- und Mittelton gibt sich der Denon AH-D5200 tonal noch etwas neutraler als mein Audioquest Nighthawk. Der minimale Oberbassbauch des Amerikaners, so klein er auch sein mag, verdeckt den unteren Mittelton minimal, und die Nachtfalken malen Klangfarben etwas nasaler und stellen den oberen Mittelton sowie die höchsten Frequenzen kristalliner, fast schon harscher dar als der fein texturierte, sahnig aufspielende Denon. Auch der Final Audio Design Sonorous VI (um 650 Euro) kann sich nicht ganz an die fließende Geschmeidigkeit des Denon herantasten.

Obscura DiluviumDem Denon gelingt es dabei, eine erstaunliche Vielfalt von Details im Mittelton und Hochton zu reproduzieren. Er schält die Beckenarbeit des Schlagzeugers auf dem aktuellen Obscura-Album, Diluvium (auf Amazon anhören), faszinierend unangestrengt heraus und präsentiert fast beiläufig die Obertöne des genial gespielten Fretless Bass von Linus Klausenitzer. Der AH-D5200 zeigt so unmissverständlich auf, mit welcher technischen Brillanz die Instrumentalisten der Landshuter Extrem-Metal-Combo zu Werke gehen, so dass es wirklich jedem Musiker vor Begeisterung die Nackenhaare aufstellen sollte.

loreena mckennitt book of secretsAuch die Stimmen des gemischten Chors in Loreena McKennitts „Dante’s Prayer“ (Album: Book of Secrets; auf Amazon anhören, eine meiner Lieblingsaufnahmen, die ich quasi wie meine eigene Hosentasche kenne), separiert unser Proband trotz ihrer räumlichen Dichte tadellos voneinander. Die Knarzgeräusche der Holzbühne sowie das Rascheln der Kleider der Sänger und Sängerinnen materialisieren sich dazu plastisch vor meinem geistigen Auge. Diese ungefilterte, physisch echte Gangart des Denon lässt auch das Saxophon in „Take Five“ auf Jazz at the Pawnshop etwas rauchiger, intimer, näher am Hörer erklingen und erlaubt mithilfe der verzerrungsfrei sauberen Wiedergabe fast schon voyeuristisch tiefe Einblicke in die Aufnahme. Wohlgemerkt, ohne ins analytische Sezieren abzudriften!

Animals as Leaders The Joy of MotionTitel wie Animals as Leaders’ „Ka$cade“ (Album: The Joy of Motion; auf Amazon anhören) stellt der Denon ebenfalls gut nachvollziehbar und sehr offen dar – nicht im räumlichen, sondern im tonalen Sinn – ohne klangliche Geschehnisse wie heftige Beckenschläge zischelig ausfransen zu lassen. Diese Offenheit begründet sich zum Glück nicht darin, dass der Denon AH-D5200 zu viel Energie im Hochton produzieren würde (er ist kein Funkelblender), denn er spielt mustergültig linear bis ganz nach oben. Eher führe ich die Transparenz des Japaners auf eine exemplarische verzerrungsfreie Sauberkeit zurück, die mir in dieser Preisklasse neu ist.

Denon AH-D5200 mit iFi

Denon AH-D5200 am iFi iDSD nano

Der Audioquest Nighthawk wirkt im Vergleich zum verbindlicher und direkter musizierenden Denon AH-D5200 fast schon distanziert – meine Erinnerung an offene Modelle und gar Elektrostaten, die den Hörer noch deutlich weiter vom Gesehen entfernen, passen zur Einschätzung, dass der AH-D5200 das Klanggeschehen (ähnlich wie der ebenfalls geschlossene Final Audio Design Sonorous VI) etwas stärker an den Kopf des Musikhörers heranrückt und es dort minutiös beleuchtet. Unmittelbar und detailliert – ein wenig wie ein sehr guter Nahfeldmonitor. Es gibt Hörer, die eine solche Abbildungscharakteristik als Schwäche auslegen würden – ich persönlich tendiere dazu, sie gut zu finden. Dieser direkte Zugang zum Klanggeschehen ist meines Erachtens nämlich fast schon notwendig, um energiegeladene Musik, wie ich sie ja meistens höre, vollumfänglich genießen zu können. Zumal die für einen geschlossenen Kopfhörer erstaunlich offene tonale Diktion niemals das Gefühl von Enge oder Kompression aufkommen lässt.

Within a Dream Emil Brandqvist TrioZu diesem Eindruck passt auch der gewichtige grobdynamische Slam des Denon AH-D5200, dessen Unmittelbarkeit und Impact bei mir ein ums andere Mal Glückshormone freisetzen – sei es mit Hugh Masekelas leider überstrapaziertem, aber immer noch verdammt wirksamem „Stimela“ (Album: Hope) oder den Synthiebass-Attacken in „Le Temps Passé“ von Michel Jonasz’ perfekt aufgenommenem Live-Album La Fabuleuse Histoire de Mister Swing. Zudem bringt der Denon auch ein erstaunliches Talent für eine leichtfüßige feindynamische Nuancierung mit. Gerade Blasinstrumente wie das Saxophon oder Klarinetten leben davon, dass auch feinste Lautstärkeabstufungen in der passenden Relation zueinander reproduziert werden. Der Denon AH-D5200 meistert dies, einen guten Kopfhörerverstärker und entsprechendes Quellmaterial vorausgesetzt, mit Bravour. Hören Sie doch einfach mal die von Emil Brandqvist gespielte Bassklarinette in „Dreams“ vom Album Within a Dream (auf Amazon anhören) des Emil Brandqvist Trios – und Sie werden verstehen, was ich meine.

Denon AH-D5200 Rasterung am Bügel

Billboard
Kircher HiFi

Test: Denon AH-D5200 | Kopfhörer

  1. 1 Wild Thing
  2. 2 Denon AH-D5200: Klangtest & Vergleiche

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