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Electro Deluxe | Live in Paris 2012

Inhaltsverzeichnis

  1. 2 Electro Deluxe | Live in Paris 2012

Diese Ausgabe unserer Musik-Kolumne enthält acht neue Platten von folgenden Künstlern: Bodo und Herzfeld | Christiane Zehnder & Gregor Hilbe | Yakou Tribe | Peter Schwebs Quintet | Paolo Thorsen-Nagel Projekt | Delicious Date | Electro Deluxe | Jimi Hendrix

Paolo Thorsen-Nagel Projekt | And On

Paolo Thorsen-Nagel Projekt And On

Je weiter die Listening-Session fortschreitet, desto spätnächtlicher werden auch die Platten. Die Musik des Paolo Thorsen-Nagel Projekts ist so getragen, so unaufgeregt, so sanft traumverwoben, dass man nicht zu sagen weiß, ob sie überhaupt real ist. Wie die Stunden zwischen zwei und vier Uhr morgens, in denen alles möglich ist, zu wach zum Schlafen, zu müde zum Wachen. Wer kann hier schon noch unterscheiden, was Phantasie und was Wirklichkeit ist?

Ein Schwebezustand, in dem die Krispin’schen Kopfnachtgespenster nicht weit sind, die Thorsen-Nagel jedoch zu vertreiben weiß und man mit der zwar irrealen, doch ungemein tröstlichen Gewissheit zurückbleibt: Alles wird gut. In Paolo Thorsen-Nagels And On fließt alles zusammen. Eine Track-by-Track-Besprechung ist hier nahezu unmöglich, denn ehe man sich’s versieht, sind schon wieder zwei Stücke „passiert“, einfach so.

Paolo Thorsen-Nagel Projekt | And On 5.1

Zum ersten Mal habe ich das Paolo Thorsen-Nagel Projekt durch das Telefon gehört, und sofort war mir klar, dass ich diese Platte unbedingt haben muss. Tatsächlich gelingt es And On auch jenseits des Telefons samt seinem Gesprächskontext, seine nahezu magische, seelsorgerische Wirkung zu entfalten. Und wo ich mit dem Peter Schwebs Quintet lieber allein sein möchte, würde ich mich nicht scheuen, diese hochgradig berückende Platte auch in Gesellschaft abzuspielen. Wobei dieses Unterfangen nicht ohne Nebenwirkungen bleiben dürfte, denn ebenso durchlässig, wie Thorsen-Nagels Musik ist, macht sie den Hörer – nämlich durchlässig für alles, was auf ihn einströmt und auch, was ihm entströmt, um Teil eines größeren Kreislaufs zu werden.

Paolo Thorsen-Nagel Projekt | And On 5.2

Beim Paolo Thorsen-Nagel Projekt, so habe ich das Gefühl, geht es im Gegenzug zu einer über die Jahre eingespielten Band nicht so sehr um den Kollektivsound als um Texturen. So beispielsweise wird erst mit dem fünften bzw. sechsten Stück klar, dass es sich um die Platte eines Gitarristen handelt, so sehr hatte sich der Projektleiter bislang zurückgenommen und seine Stücke stattdessen von wechselnden Narratoren, allesamt starke musikalische Individuen, erzählen lassen. Und mit dem darauffolgenden „Golden Hour“ dann scheint Thorsen-Nagel endgültig allem, was auf- und anregt, den letzten Zahn gezogen zu haben. Das Stück umhüllt den Hörer wie ein Thundershirt – ein kontinuierlichen Druck ausübendes Textil, das eine beruhigende Wirkung bei Panik erzielt –, und siehe da: Keine Gespenster weit und breit. Dafür aber ein „Radio in my Head“, womit man, spielte es denn die Stücke des Paolo Thorsen-Nagel Projekts, gut leben könnte.

Sehr ambientig kommen die Closer „Always R“ mit abschließender „Reprise“ daher. Der Hund schläft tief und fest. Jetzt bloß nicht mehr wecken.

Delicious Date | Next

Delicious Date | Next Cover

Wir schreiben Tag zwei unserer Listening-Session. Nach dem nötigen Ausschlafen und einem nicht minder nötigen ausgiebigen Frühstück hängt man nun also noch so ein bisschen im Schlafanzug herum, um völlig im Easy-like-Sunday-Morning-Modus anzukommen. Und wer den passenden Soundtrack nicht dem ollen Lionel und seinen Commodores überlassen will, findet in Delicious Date, dem vom Pianisten Rüdiger Penthin und seinem Sohn, dem Bassisten Sebastian Penthin, gegründeten Fusion-Jazz-Projekt mit Funk- & Latin-Schwerpunkt angemessenen Ersatz. Und das legt im verflixten siebten Jahr seines Bestehens als gefeierte Live-Band mit Next dann auch endlich sein Debüt auf Tonträger vor.

Delicious Date | Next 6.1

Das Warten hat sich gelohnt, denn schon beim ersten Song „Mr. G“ glaubt der wochenendgestimmte Hörer, Aretha Franklin aus seligen „Respect“-Zeiten würde da aus den Boxen röhren – dabei ist dies die nach einem tiefgründigen Besetzungswechsel 2010 zur Band gekommene Sängerin Michelle Susan Dahlinger. Ja, was Dahlinger und ihre Jungs da auf „Mr. G“ hören lassen, ist wirklich hochgradig deliziös: Nämlich Sixties-Soul im Jazzgewand oder ein Jazz-Quintett, das auch das Soulidiom fließend beherrscht, dem Bahama Soul Club gar nicht mal so unähnlich.

Delicious Date | Next 6.2

Und auch im weiteren Verlauf stellt sich als absolut konsensfähige Platte heraus, was uns die Bauer-Studios da mal wieder beschert haben. Zum Beispiel die Flügelhorn-dominierte Ballade „Broken Day“, die ebenso angenehm aus der Zeit gefallen zu sein scheint, wie die jüngsten Veröffentlichungen von [re:jazz] oder Beady Belle. Jeder mit einer eher souligen Jazzsozialisation wird hier an früher erinnert werden, wobei dieses „Früher“ nicht genau bestimmbar ist, nichtsdestoweniger aber ein Gefühl wohliger Vertrautheit hervorzurufen vermag. Für die Latin-Fraktion dann gibt es „Cómo te Llamas“, das zwar fatal an die Lambada-Welle von 1989 erinnert, mit seiner gedämpft klagenden Trompete und der unglaublich akzentuierten Rhythmussektion aber auch gleichzeitig zeigt, wie das damals hätte klingen können, hätte man studierte Jazzer rangelassen. Und während man bei „Flashligths“ nicht umhin kann, tanzenderweise zuzugeben, dass Randy Crawfords „Street Life“ von 1979 lebt, schlagzeugbest sich „So Sad“ schwülheißsinnlich in die Gehörwindungen. Mit „Moliet et Blues“ gibt es dann einen ordentlichen Blues, bei dem sich Piano und Trompete duellieren, auf die Nuss, wohingegen sich „Suave“ als sanfter Bossa heranschmeichelt, dass man denkt, unversehens in Bebel Gilbertos „Tanto Tempo“ hineingeraten zu sein.

Delicious Date | Next 6.3

Trotz all dieser virtuos zelebrierten stilistischen Vielfalt entspinnt sich der wahre Zauber von Delicious Date vor allem bei den Souljazznummern wie „Arrival“, deren funky Habitus seinesgleichen sucht! Verzichtbar wäre für mich einzig das pathetisch-süßliche „Touch“ gewesen, wenngleich es im Chorus eine hübsche Melodie hat. Wie gut, dass mit „Reminiscence“ dann wieder ein funky Groovemonster das Ruder übernimmt, das in seiner Psychadelic Shack-Attitüde gehörig an Allen Stone erinnert. Was heißt hier erinnert: Genaugenommen stellt man spätestens an diesem Punkt der Platte fest, dass Michelle Susan Dahlinger so etwas ist wie ein weiblicher Allen Stone. Schade, dass der so vielversprechend begonnene Song dann zur soften Solo-Piano-Nummer ausufert, an der auch Richard-Clayderman-Fans ihre Freude hätten! Alles gut wird erst dann, wenn sich Bläser und Vocals zur Koda wieder dazugesellen.

Delicious Date | Next 6.4

„Bach“ präsentiert sich dem Hörer mit einem funky Marcus-Miller-Bass, und endlich zeigt uns auch das Piano, was alles in ihm steckt. Man kann gar nicht umhin, das Gehörte als nahezu Bebop-artig zu bezeichnen. Danke! Und wenn die Platte mit „Sound of Delicious Date“ so dirty endet wie sie begonnen hat, nämlich mit einer tiefergelegten Dahlinger, ist man wieder vollends versöhnt, wäre da nicht dieser zuckrig-euphorische Refrain, der im Gegensatz zur knackigen Strophe schon arg happy-go-lucky daherkommt. Für diesen Song ein „Unentschieden“, für das ganze Album aber ein eindeutiges „Daumen hoch“. Und: Wie schon das Peter Schwebs Quintet würde ich Delicious Date gern mal live erleben!

Electro Deluxe | Live in Paris 2012 Cover

Apropos Live-Feeling: Das kann man sich mit Live in Paris von Electro Deluxe jetzt direkt ins heimische Wohnzimmer holen. Schon beim Opener „Let’s Go to Work“ kommen Fans ausgefreakter, überbordender Funkshows im Stile von James Brown & Co. auf ihre Kosten – und das, obwohl es mit Live-Alben ja meist so eine Sache ist: Wenn man selbst beim Konzert war, dienen sie als legitime Verlängerung des persönlichen Erlebnisses über den eigentlichen Abend hinaus und werden aus nostalgischen Gründen ganz gern gehört. War man aber nicht bei dem Konzert, sagen sie einem oftmals nichts – oder zumindest nicht viel, ganz zu schweigen von einer in vielen Fällen alles andere als befriedigenden Tonqualität.

Mit Live in Paris verhält es sich glücklicherweise ganz anders: Das Album hier macht Spaß, und zwar auch all jenen, die noch nie bei einem Electro-Deluxe-Konzert waren. Ja, ich versteige mich sogar dazu zu behaupten, dass dieses Doppelalbum auch jenen Spaß machen wird, die noch nie von Electro Deluxe gehört haben! Denn ähnlich wie bei Allen Stone, dessen Live-Shows seine – schon ziemlich ordentlichen – Platten noch bei weitem übertreffen, hat auch hier das Funkmutterschiff mit gewaltiger Besatzung, Pardon, Besetzung, Station gemacht und fährt viel Blech zur Verstärkung der ursprünglich fünf-köpfigen Band auf, nämlich sage und schreibe fünf Saxophone, vier Trompeten und vier Posaunen, kurzum: hier ist die Electro Deluxe Big Band am Start. Und wie!

Electro Deluxe | Live in Paris 2012 7.1

„Black and Bitter“ entpuppt sich als Anspieltipp für alle, die immer noch der Meinung sind, dass Franzosen jenseits von Le Pop musikalisch nichts draufhaben. Dies hier klingt wie ein US-Original aus den späten Sechzigern, frühen Siebzigern mitsamt Stevie-Wonder-Mundharmonika-Solo. Dass Franzosen auch HipHop können, sollte sich ja seit MC Solaar oder IAM herumgesprochen haben, und wird auf Live in Paris dank des Gastauftritts von 20syl auf dem Ben L’Oncle Soul-Stück „Between the Lines“ erneut unter Beweis gestellt. Überhaupt der Onkel! Mit „Please don’t give up“ folgt ein weiteres Stück, für das man ihn als Co-Schreiber verpflichten konnte. Und können tun auch wir etwas, nämlich freudig feststellen, dass Ben L’Oncle Soul über das Covern zum Schreiben eigener Stücke im Sixties-Soul-Idiom gefunden hat, die klingen, als würde man sie schon lange kenne, beispielsweise von einer Best of Earth, Wind & Fire.

Electro Deluxe | Live in Paris 2012 7.2

Auch CD 2 funkblubbert ordentlich vor sich hin. Obgleich der Opener „Back to the Riddle“ dem Stevie-Wonder-Soundalike-Kosmos à la Jamiroquai entsprungen sein könnte, handelt es sich um eine Eigenkomposition von Electro Deluxe plus Gastvokalist Nyr – ein französischer Crooner, der sich hinter Genrehelden wie Eric Benet, Maxwell oder D’Angelo nicht verstecken muss. Dass die Band auch ohne Sänger vollwertig klingt, zeigen die folgenden Bigband-Nummern inklusive allerlei Live-Spielereien wie extra-langen Soli und kollektiver Verlangsamung, bis es klingt, als hätte jemand vergessen, den Akku aufzuladen, nur um dann einen umso wirkungsvolleren Duracell-Hasen-Start hinzulegen, der das Publikum zum Ausrasten bringt. Mit „Where’s the Love?“ folgt eine weitere Ben L’Oncle Soul-Nummer mit sattsam bekanntem Wiedererkennungseffekt, obgleich man das Stück noch nie gehört hat. Der Onkel versteht es einfach, Klassiker zu schreiben – und zwar an der Grenze zur Genre-Parodie, so überzeichnet kommen sie stellenweise daher. Dieser imitierte Gospelgottesdienst mit James-Brown-Anleihen und Close Harmonies wie frisch aus dem Barbershop, den er hier zelebriert, ist in jedem Falle unglaublich lustig!

Electro Deluxe | Live in Paris 2012 7.3

Auf „Talking about good Love …“ funken Electro Deluxe wieder bis zum Abwinken, und Nyr, der mit seinen sexy Vocals zu erneuter Hochform aufläuft, ist auch wieder mit von der Partie – oder soll ich sagen: Party? Denn genau darum geht es auf diesem Doppelalbum im Grunde: Um das Feiern einer einzigen großen Party, in der ein ganzer Haufen Zitatwerk quer durch die Soulgeschichte feuerwerksgleich auf das Publikum abgeschossen wird, wie man auch dem Closer „… talking after good Love“ und der Zugabe „Peel Me“ ablauschen kann. Toll, wenn sich gute Musik selbst nicht allzu ernst nimmt! Und wer sich damit noch nicht zufrieden geben mag, für den haben die sympathisch-verrückten Franzosen pro CD auch noch drei Live-Videos draufgepackt.

Jimi Hendrix | People, Hell & Angels

Jimi Hendrix | People, Hell & Angels Cover

Selbst ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat Gitarrengott Jimi Hendrix, auf dessen Vorstellung hier aus nämlichem Grunde wohl auch getrost verzichtet werden kann. Jetzt legt er, so makaber das zunächst klingen mag, mit People, Hell & Angels ein neues Album vor.

Es ist wohl die Zeit gekommen, wo die Toten Platten veröffentlichen: Ob Michael Jackson (Michael, 2010), Amy Winehouse (Lioness, 2011) oder jetzt eben Hendrix, der mit Winehouse im Übrigen nicht nur die Veröffentlichung posthumer Alben, sondern auch die Mitgliedschaft im berüchtigten „Club 27“ gemein hat, jenem imaginären Zusammenschluss berühmter Musiker, die im Alter von nur siebenundzwanzig Jahren starben. Und so heißt „neues Album“ in diesem Falle dann auch nicht, dass Hendrix letztes Jahr im Studio stand, um neue Songs aufzunehmen, sondern vielmehr, dass die Songs dieser Platte bislang ungehört sind. Wer sich damit wohler fühlt, ersetze das Wort „neu“ durch „bislang unveröffentlicht“.

Jimi Hendrix | People, Hell & Angels 8.1

Die gute Nachricht: Mit Leichenfledderei hat die Veröffentlichung von People, Hell & Angels wenig zu tun, denn die Stücke sind nicht irgendwelche obskure B-Ware, die sich ganz hinten im Tresor der Plattenfirma angefunden hat, sondern geben vielmehr einen Einblick in die Studioarbeit jener Phase, als Hendrix Mitte 1968 bis Ende 1969 mit seiner Band The Jimi Hendrix Experience zwar zwei Alben in den US-Top Ten hatte, hinter den Kulissen aber schon mit unterschiedlichen Besetzungen an neuen Ausdrucksformen und Songs experimentierte. So etwa wartet die Platte, die auf Electric Ladyland folgen und – ganz im Sinne der neu eingeschlagenen Richtung – ursprünglich First Rays of the New Rising Sun heißen sollte, mit für Hendrix untypischen Instrumenten wie Bläsern, Keyboards, Percussion und sogar einer zweiten Gitarre auf, wobei sich das Line-up vor allem aus der Band of Gypsys mit Billy Cox und Buddy Miles rekrutiert, also jenen Musikern, die mit Hendrix im Sommer 1969 auch den legendären Woodstock-Gig spielen sollten. Auf der Suche nach neuen Begleitmusikern für seine vierte Platte griff Hendrix bewusst nicht auf den Pool der Jimi Hendrix Experience zurück, sondern holte neben den Gypsys lieber Musiker wie Stephen Stills von Buffalo Springfield (und später Crosby, Stills & Nash) mit an Bord, um in eine neue und vor allem Post-Experience-Ära zu starten.

Jimi Hendrix | People, Hell & Angels 8.2

People, Hells & Angels bietet somit einen Querschnitt des Studiomaterials aus jener Zeit, in der Jimi Hendrix sich den Weg zu seinem vierten Album bahnte, suchend, verwerfend und zunehmend auch findend. So versteckt sich unter den zwölf bislang unveröffentlichten Stücken etwa eine funky Electro-Version von Hendrix‘ Signature Blues „Hear My Train A Comin’”, ebenso wie ein Rohentwurf von „Izabella” oder die Studioversion der bislang nur live gehörten Stücke „Bleeding Heart” und „Inside Out”, das durch einen freundlichen Groove besticht und mich schlagartig wissen lässt, woher Lenny Kravitz sein „Are you gonna go my way”-Thema (geklaut) hat.

Eröffnet aber wird das Album mit dem „Earth Blues”, der mich noch an eine elektrifizierte Ike-Turner-Nummer erinnert, wohingegen Hendrix seinem Ruf als Gitarren-Wizzard erst auf „Somewhere” wieder gerecht wird – selten habe ich soviel Freude gehabt wie an dieser hochsinnlichen Nummer! Am aller-aller-coolsten allerdings finde ich persönlich „Hey Gypsy Boy”: Hier beweist Jimi Hendrix, dessen (durchschnittlicher) Gesang im Regelfall gegen sein (virtuoses) Gitarrenspiel abfällt, ja, zwangsläufig abfallen muss, dass er auch ein, ich kann es anders nicht ausdrücken, ziemlich geiler Sänger ist. Nicht nur insofern bietet People, Hells & Angels einen aufregenden Ein- und Ausblick darauf, wohin sich das Hendrix’sche Werk hätte entwickeln können, wäre er nicht ein Jahr später verstorben, ohne sein langgeplantes viertes Album noch selbst verwirklichen zu können.

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Plattenkritik: Bodo und Herzfeld | Christian Zehnder & Gregor Hilbe | Yakou Tribe | Peter Schwebs Quintet | Paolo Thorsen-Nagel Projekt | Delicious Date | Electro Deluxe | Jimi Hendrix

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