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Militärische Kontrolle im Bass, Askese im Grundton, Hochton hat Kirmes – ja, als jemand, der es klanglich eher langzeittauglich-organisch als analytisch mag, pflege ich mit Blick auf die Marke Nordost (Vertrieb: www.connectaudio.de) durchaus Vorurteile. Zumal die schrille Farbgebung und das widerspenstige Flachband-Design der Strippen aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten bisher auch den Ehrgeiz, meine flapsigen Vorurteile durch einen gewissenhaften Hörtest möglicherweise zu korrigieren, bislang in umso engeren Grenzen hielt. Ob die große Freyheit – insgesamt fünf Nordost Frey 2-Kabel – diese Grenzen nun endlich sprengen kann?
Technik & Praxis
Nun, besser spät als nie, denke ich mir, als ich die in dezent adrettem Neon-Lila gehaltenen insgesamt fünf Netz-, NF- und Lautsprecherkabel der Serie Frey 2 aus der Kartonage friemele. Friemele, weil die Kabel Nordost-typisch ihre Widerspenstigkeit in der Handhabung bereits beim Auspackvorgang unter Beweis stellen. Die Flachband-Konstruktion des Lautsprecherkabels dürfte Kennern der Materie bekannt sein, daher sei an dieser Stelle nur gesagt: Absolventen des Volkshochschulkurses „Skulpturales Arbeiten“ ohne Ähnliches sind hier klar im Vorteil.
Doch zurück zum Thema. Wo stehen wir mit diesen Frey 2 in der Produkthierarchie von Nordost? Nun, das Portfolio der US-amerikanischen Nicht-nur-aber-vor-allem-Kabelschmiede gliedert sich aktuell in vier Qualitäts-Kategorien. Die drei Kabel der günstigen Abteilung Leif sind als „Universal Cables“ tituliert und umfassen preisgünstige Einstiegskabel.
Die stolze Mittelschicht
Die vorliegenden Kabel der Serie Frey 2 nunmehr bilden den Einstieg in den ambitionierteren Mittenbau des Nordost-Portfolios, der unter dem Beinamen „High Performance Cables“ die drei Serien Heimdall 2 (siehe Test Nordost Heimdall 2), Frey 2 und Tyr 2 zur mehr oder wenigen bezahlbaren Highend-Liga namens Norse zusammenfasst. Den nordöstlichen Olymp, bestehend aus den beiden Referenz-Kabelkategorien Valhalla 2 und Odin 2, lassen wir an dieser Stelle einmal als kaum erschwingliche, eher theoretische Option von Kabelupgrades in unseren heimischen Anlagen außen vor. Schließlich sind bereits die hier zu testenden Vertreter der „unteren Mittelschicht“ nicht nur material- und fertigungstechnisch reinrassige Highender, sondern mit 1.990 Euro für 2 Meter Netzkabel, 1.159 Euro für 0,6 Meter XLR-NF-Kabel sowie 3.450 Euro für 3 Meter Lautsprecherkabel auch mindestens gut bürgerlich kalkuliert.
Wohlklang durch Technik
Der Gegenwert allerdings ist durchaus beträchtlich. Denn Nordost-Käufer bekommen seit Jahr und Tag seriöse Forschung, hochwertige Fertigung und konsequente Weiterentwicklung fürs Geld. Beispiel Nordost Frey 2-Netzkabel: Als legitimer Nachfolger des seinerseits von vielen Testzeitschriften ausnehmend positiv aufgenommenen Brahma-Netzkabels wurde hier laut Hersteller insbesondere am inzwischen patentieren Micro-Mono-Filament weitergearbeitet. Diese um den Leiter gewickelte dünne Fädchen aus Fluorethylenpropylen, kurz: FEP, erzeuge, so Nordost, ein sogenanntes Luftdielektrikum, welches den Leiter im Innern des Frey 2-Netzkabels nicht nur hervorragend nach außen isoliere, sondern zudem federe und damit beruhige. Eine Behauptung, die ich zumindest insofern bestätigen kann, als dass das Nordost Frey 2-Kabel durch seine deutliche Tendenz, sich unter der Hand des Kunden unaufhörlich „geradezubiegen“, tatsächlich als federnd und mithin nicht gänzlich frustrationsfrei verlegbar bezeichnet werden kann.
Strom drauf, Musik an
Das NF-Kabel Nordost Frey 2 wiederum ist im Vergleich zu seinem Vorgänger vor allem etwas dicker geworden, sodass die sechs massiven, zu 99,9999 Prozent sauerstofffreien, versilberten Kupferleiter dem Klangsignal nun eine 80-prozentige Lichtgeschwindigkeit ermöglichen sollen. Nun, wie dem auch sei: Wir werden‘s trotzdem lieber hören als sehen. Beginnen werden wir jedoch nicht – wie Sie jetzt sicherlich vermuten – mit dem teuersten, also dem Lautsprecherkabel, sondern, da Musik aus der Anlage nun einmal „tönend bewegter Strom“ ist, mit, genau: dem Netzkabel.
Nordost Frey 2: Klangtest & Vergleiche
Ja, ich weiß, es liegt nicht im Signal. Und ja, seine Klangwirkung lässt sich messtechnisch kaum belegen. Und dennoch: Ein Stromkabel hat meiner stets aufs Neue sich bestätigenden Hörerfahrung im Vergleich zu anderen Kabelarten meist den größten Effekt auf den Gesamtklang einer Audiokette. Deshalb: ran an den Speck. Genauer: an die Quelle, einen D/A-Wandler Jadis JS2 MKIII, sowie ans Röhrenkraftwerk, den Jadis DA88-Vollverstärker. Und höre da: Insbesondere die 70 Röhrenwatt des DA88 profitierten ohrenscheinlich von der Beinahe-Lichtgeschwindigkeits-Leitung, die dem Strom dank des neuen Premiumkabels spendiert wird.
Überraschend ist dabei nicht bloß der Umfang, sondern auch die Art und Weise der klanglichen Verbesserungen. Bislang hatte ich Nordost-Kabel unter „mustergültig transparent, schlackenfrei, schnell und aufgelöst, aber mit Abstrichen in Sachen Bassfülle und Mittenschmelz“ abgeheftet. Mit meinen heimischen Referenzen von Swisscables, Audioplan oder Tellurium Q hingegen wähne ich mich rundum zufrieden.
Jetzt, das Nordost Frey 2 in den Ohren, wird derlei durchaus durcheinander gewürfelt. Keine Mangelerscheinungen, weder im Bass noch in den Mitten. Keine Eckigkeit, nichts „Roboterhaftes“ im Vortrag. Schärfe? Negativ. Kein Deut davon ist zu finden im Klang des neuen Nordost Frey 2-Netzkabels. Soweit, so überraschend. Doch immer brav der Reihe nach.
Vorbildlich neutral, perfekt balanciert
Gesamttonal präsentiert sich das Netzkabel Nordost Frey 2 dabei als vollumfänglich referenzwürdig. Die dezent analytische Schlagseite mit Tendenz zu einem leicht höhenbetonten, betont frischen und alerten Klang – die eine Verwendung von manchen Nordost-Kabeln in bereits eher hell tönenden Ketten recht suboptimal erschienen ließ – ist einer lückenlos neutralen Balanciertheit über das komplette Frequenzspektrum gewichen. Und mehr noch: Statt innerhalb des üblichen Frequenzrahmens durch Dips und Peaks zu tricksen, erweitert das Nordost Frey 2 Netzkabel die Frequenzbereiche sowohl des Wandlers als auch des Verstärkers zu beiden Seiten deutlich, ohne sie wo auch immer zu verbiegen. Bässe reichen nun exzessiv tief (was ich mangels Tiefgangs meiner Harbeth SHL5+ freilich erst über meinen subsonisch auskunftsfreudigeren Referenz-Kopfhörer HifiMAN HE1000 zur Gänze verifizieren konnte). Hochwertige Live-Aufnahmen profitieren vom hörbaren Mehr an Feinstofflichkeit, „Air“ und Atmosphäre im Superhochton.
Zu diesem Quäntchen mehr an Involvement und Hörvergnügen trägt vor allem der knorrige und dabei bar jeder Magerkur agierende Bass des Nordost Frey 2 Netzkabels bei. Pointiert, präzise und schlackenfrei war er ja schon immer, der Bass Marke Nordost. Diese Eigenschaften jedoch paaren sich beim Frey 2-Netzkabel mit Attributen wie „kräftig“, „volltönend“, „autoritär“ und „druckvoll“. Während meine Bassreferenz, das Audioplan Ultimate (Preis: 599 Euro für 1,5 Meter) eher tänzerisch-federnd anmutet, geht das Nordost Frey 2 die Bassarbeit mit größerer Exaktheit und Impulstreue an.
Athletisch statt drahtig
Auch im Grundton lässt das Nordost Frey 2 nichts anbrennen. Ein wohliges Bäuchlein sucht man hier zwar vergebens; dafür zieht das Frey 2 Netzkabel in den unteren Mitten einfach schnurgerade durch. Die Folge: Mittenlastige Klänge wie Geigen, Oboen oder auch Stimmen stehen majestätisch entspannt im Raum, besitzen Fundament und Körper. Die Paukenschläge etwa zu Beginn des Mahler’schen „Trauermarschs“ der 5. Sinfonie, 1. Satz (Album: Leonard Bernstein & Wiener Philharmoniker, Mahler Vol. 2; auf Amazon anhören) erhalten mit Nordost-Verkabelung jene grollende Autorität, die sie im Konzertsaal ausstrahlen, ohne dafür bei der herstellertypischen Impulstreue und Beweglichkeit einzubüßen.
Eine Etage weiter oben, in den Mitten? Nun, da gibt es praktisch nichts zu sagen. Man hört Aufnahme und Anlage, vollkommen transparent und selbstverständlich, frei von jeglicher Koloratur. Und das war es dann im Grunde schon. Seinen Schmelz und blumigen Klangfarben reicht der mit dem Frey 2 Netzkabel bestückte Jadis DA88 ebenso kommentarlos an die Lautsprecher weiter wie der EAR HP4 sein eher nüchtern-exaktes Mittenband mit maximaler Artikulationsschärfe an die Kopfhörer.
Die neue Hochtonkultur – seidig statt scharf
Auch in den Höhen präsentiert sich das Nordost Frey 2-Netzkabel als verfärbungsfreier Vertreter der Highend-Klasse. Statt durch Effekthascherei, besticht das Frey 2 durch ein Maximum an Feinstofflichkeit mit geradezu exzessiver Auflösung feinster Klangnuancen wie Anriss-, Anzupf- oder Hintergrundgeräuschen, ohne solcherlei Effekte jemals zum außermusikalischen Spektakel werden zu lassen. Endlich werden Details nicht mehr auf dem Silbertablett, sondern als integrale, aber eben nicht mehr selbstgenügsame Teile des musikalischen Gesamtvortrags präsentiert. Selbst eher pieksige Aufnahmen wie etwa Radioheads legendäre „Creep“-Einspielung (Album: Radiohead) bleiben genießbar. Chapeau, Nordost!
Bühne? Tonmeisters Original
Einen ungeahnt ganzheitlichen Ansatz verfolgt das Nordost Frey 2 auch beim Aufspannen der virtuellen Klangbühne. Vor einem satt schwarzen Hintergrund völliger Ruhe – der Noise Floor unterbietet meinen bisherigen Top-Leisetreter Swisscables Referenz Plus locker – projiziert das Frey 2-Netzkabel in Nordost-gewohnter Pin-Point-Manier eine wahnwitzig exakte und erzstabile Bühne in den Hörraum, die nichts aufbläst oder einzirkelt, sondern das musikalische Geschehen in Höhe, Breite und Tiefe aufnahmegetreu skaliert. Passend zur „Neuen Körperhaftigkeit“ in der Nordost-Tonalität fällt vor allem die greifbare Plastizität in der dritten Dimension ins Ohr. Selten habe ich einen Kontrabass dermaßen voluminös und dennoch scharf umrissen ansatzlos aus dem Nichts aufspielen hören. Kein Zweifel: In Sachen Raumabbildung degradiert das Frey 2-Netzkabel alles, was mir bislang an Stromstrippen ins Haus kam.
In der Ruhe liegt die Kraft – Dynamik ohne Ende
Dass der praktisch nicht vorhandene Noise Floor des Nordost Frey 2-Netzkabels auch eine stupende Dynamik ermöglicht, dürfte angesichts der Meriten bereits günstigerer Nordost-Netzkabel kaum überraschen. Ein Drumsolo wie John Wassons Interpretation der berühmten Schlagzeugkadenz aus Duke Ellingtons Standard „Caravan“ (Album: Whiplash. Original Motion Picture Soundtrack; auf Amazon anhören) über eine mit Frey 2-Netzkabeln ausgestattete Anlage zu hören – das ist eine Demonstration dafür, welch zentrale Rolle die Qualität des Netzkabels für die dynamische Entfaltung und damit für die Illusion der Echtheit von musikalischer Wiedergabe spielt. Dass wahres Highend bei aller Gigantomanie auch Maßhalten bedeutet, macht das Nordost Frey 2 dabei durch zweierlei deutlich: Erstens erscheint selbst die gröbste dynamische Attacke nie vordergründig überrissen, sondern bleibt dem Ideal dem „Live-Maßstab“ verpflichtet. Zweitens scheint mir das Frey 2 beim Auffächern filigraner Lautstärkeschattierungen fast noch leidenschaftlich-akribischer vorzugehen als beim Schwingen grober Keulen. Addiert man noch das durchweg trittsichere Timing, so lassen sich Solo-Klavieraufnahmen und kleinere Streicher-Ensembles nun auf einem Niveau genießen, das ich bislang in meiner Anlage noch nicht erlebte.
Alles verbessert, nichts verändert – Highend in Reinkultur
Kanonische Nordost-Stärken kultiviert, vermeintliche Schwächen eliminiert: Ist das Nordost Frey 2 damit für einen amtlichen, aber eben noch keinen Mondpreis das perfekte Netzkabel, nach dem Sie womöglich Ihr Leben lang gesucht haben? Allseits beliebte Antwort: Kommt drauf an. Nämlich auf Sie. Was das Nordost Frey 2 nämlich nicht hat, ist etwas, das Sie wohlwollend „Charakter“, „Würze“, „Charme“ oder ganz nüchtern „Schlagseite“ nennen könnten. Nein, gemeint ist hier nicht etwa eine klangliche Färbung oder gar ein Verbiegen des Frequenzbands – so etwas geziemt einem anspruchsvollen Highend-Kabel ohnehin nicht. Was dem Frey 2 vollständig abgeht, ist vielmehr ein Versprühen irgendwelcher klanglicher Duftmarken. Wer also darauf aus ist, den Gesamtklang seiner Kette mit einem speziellen Netzkabel geschmacklich nachzuwürzen oder gar deren Unzulänglichkeiten zu kurieren, der wird vom salomonisch kommentarlosen Frey 2 möglicherweise enttäuscht sein. Salopp gesagt: Das Nordost Frey 2 wird Ihnen keinen Klangcharakter bescheren, den Ihre Anlage nicht von sich aus bietet. Es vermag den Klang einer Anlage allerdings in fast jeder Disziplin zu verbessern, ohne den harmonischen Grundklang in irgendeiner Weise zu manipulieren. Ganz großes Highend-Tennis! Sicher, wer Mittel zur klanglichen Richtungsänderung sucht, erreicht beispielsweise bereits mit einem Audioplan Ultimate zusätzlichen Mittenschmelz und einen beruhigten Hochton, während mein Swisscables Reference Plus für ausgesuchtes Klangfarben- und Räumliche-Tiefe-Tuning bürgt. Eine mit dem Nordost Frey2 vergleichbare Über-Alles-Verbesserung des Gesamtklangbildes hingegen erreichen beide preisgünstigeren Kandidaten nicht.
Mehr desselben – die Frey 2 NF- und Lautsprecherkabel
Warum ich bislang nichts über die NF-Kabel und das Lautsprecherkabel der Nordost Frey 2-Serie geschrieben habe, obwohl diese ebenfalls Gegenstand dieses Testberichts sind? Ganz einfach: Weil ich durch Hinzunahme dieser beiden Kabel just genau die gleichen Veränderungen obendrauf bekomme, die ich bereits durch die Verwendung zweier Frey 2-Netzkabel an zentralen Komponenten meiner Anlage erhalte. Konkret: noch weniger Färbung, noch mehr Qualität. Allerdings schlagen die Netzkabel tatsächlich am stärksten durch.
Angeleint zwischen meinem Jadis JS2 D/A-Wandler und dem EAR-HP4 Kopfhörerverstärker vermochte das NF-Kabel die räumliche Staffelung von Instrumenten noch etwas deutlicher auszubuchstabieren, es brachte noch einen Hauch mehr Feinauflösung und Artikulationsgenauigkeit ins musikalische Geschehen und ließ die Anlage dynamisch im Groben noch eine Spur entfesselter und im Feinen noch etwas nuancierter agieren.
Und das Lautsprecherkabel? Nun, sagen wir es so: Während ich persönlich – wäre ich mit mehr pekuniärer Power ausgestattet – ohne Zögern alle meine Netzkabel durch Exemplare der Gattung Nordost Frey 2 ersetzen würde, fiele die Investition von 3.450 Euro für 3 Meter Frey 2-Lautsprecherkabel unter die Rubrik „Perfektionitis im Endstatium“. Ja, es wird räumlich noch eine Winzigkeit akkurater mit dem Lautsprecher-Kabel. Und ja, auch dynamisch lassen sich noch allerletzte, durchs Netz- und NF-Kabel allein noch nicht freigesetzte Ressourcechen aktivieren.
Unsicher, ob womöglich meine zwar ordentlich, aber nicht exzessiv feinauflösenden Harbeth SHL5+ (Preis: 4200 Euro/Paar) die Ursache für die im Vergleich zum Netzkabel geringeren Verbesserungen sein könnten, habe ich die etwas detaillierter aufspielende Kette des Kollegen Jörg Dames ebenfalls erst mit den Nordost Frey 2-Netzkabeln und danach zum Abgleich mit den NF- sowie Lautsprecherkabeln versehen. Ergebnis: Die Netzkabel waren hier abermals, salopp gesagt: „der Burner“ und die NF-Kabel ein deutlicheres Upgrade als in meiner milderen Kette (vor allem hinsichtlich der Aufklarung, räumlichen Fokussierung und Feinauflösung des Klangbildes). Die Lautsprecherkabel gingen zwar tendenziell in eine ähnliche Richtung, sind aber hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses weniger attraktiv als die beiden anderen Nordost-Binder.
Apropos „nochmal überdenken“: Selbst wenn ich die beiden Netzkabel vorerst wieder zurücksende, bin ich Nordost daher für zweierlei dankbar. Erstens dafür, dieses Limit einmal ausgelotet gehört zu haben. Und zweitens, fast noch wichtiger: von meinen oben geschilderten, „bleiernen“ Klischees zum Markenklang der Firma Nordost kuriert worden zu sein.
Test: Nordost Frey 2 | Lautsprecher- und NF-Kabel, Netzkabel