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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Qualifiziert klein
  2. 2 Limetree Headphone: Klangtest & Vergleiche
  3. 3  Test-Fazit: Lindemann Limetree Headphone

Klein, kompakt, smart: Mit der neuen Limetree-Serie startet Lindemann auch einen Frontalangriff auf die klanglich anspruchsvolle Lifestyle-Kundschaft. Dabei hat man trotz ultrakompakter Abmessungen Großes im Sinn – audiophile Kompromisse soll’s nicht geben im Lindenwald. Wir schauen uns den vielseitigen Kopfhörerverstärker Lindemann Limetree Headphone mal genauer an – doch Vorsicht: Ein „Ach, ist der aber süüüüß!“ könnte den Verbleib im Testerhaushalt schneller besiegeln, als man denkt …

Seit nunmehr 25 Jahren ist die Firma Lindemann Audiotechnik (www.lindemann-audio.de, ein Relaunch soll in Kürze erfolgen) am Markt vertreten und könnte mit Blick auf die illustre Historie zu Recht als Vollsortimenter bezeichnet werden. Seit kurzem jedoch konzentrieren die Bayern sich offenbar ausschließlich auf Verstärker- und Digital-Elektronik – weder Lautsprecher noch Plattenspieler finden sich auf der aktuellen Webseite. Stattdessen reduziert Lindemann sein Portfolio effizient und gliedert die Geräte in zwei sinnvoll aufgestellte Produktfamilien.

Lindemann Limetree Headphone Front

Der Lindemann Limetree Headphone verfügt über einen frontseitigen 3,5-Millimeter-Kopfhörerausgang

Da wäre auf der einen Seite die musicbook-Serie mit qualitativ höchstwertigen Komponenten für ebensolche Ansprüche: Vom USB-DAC über integrierte CD-Player und Streamer bis hin zu Class-D-Mono-Endstufen findet sich hier alles, was das High-End-Herz begehrt – und zwar in einem äußerst schicken, kompakten Midi-Format. Noch deutlich kompakter fällt die zu Beginn des Jahres 2018 vorgestellte Limetree-Serie (by Lindemann) aus. Im Format zweier Zigarettenschachteln kommen die fünf angekündigten Geräte daher, was selbst in einer Maximalausbaustufe mit der Netzwerkbridge BRIDGE (695 Euro), USB-DAC (795 Euro, verfügbar ab Ende Oktober), PHONO-Vorverstärker (595 Euro) und dem hier zum Test anstehenden Kopfhörerverstärker HEADPHONE (595 Euro) nicht zur Materialschlacht ausartet. Zumal der Limetree Headphone-Amp auch als minimalistischer Vorverstärker dienen kann. Fehlt nur noch ein adäquater Endverstärker, und fertig ist die für im Grunde alle Fälle und Quellen gewappnete Hifi-Anlage. Und selbst diese schon übersichtliche Konfiguration lässt sich durch den fünften im Limetree-Bunde – den Networkplayer (Streamer mit integriertem DAC, 845 Euro) – noch weiter reduzieren.

Quadrupel

Dabei dürften selbst obsessive Zwangsneurotiker nichts am optischen Erscheinungsbild einer Limetree-Kette auszusetzen haben, sehen sich doch alle Modelle untereinander so ähnlich wie die Kardashian-Schwestern, und im Gegensatz zu diesen sind selbst die relevanten Maße der Aluminium-Strangguss-Gehäuse dieselben. Dank der beigefügten (selbst anzuklebenden) Gumminoppenfüße lassen sich Türme bauen oder Blöcke, auch ein dediziertes Rack wird demnächst noch kommen – das Kind im Manne wird es danken.

Lindemann Limetree Headphone Anschlüsse auf der Rückseite

Ein Cinch-Output sowie drei Cincheingänge lassen den Lindemann Limetree Headphone auch als Zentrale für die komplette HiFi-Anlage dienen

Der Lindemann Limetree Headphone lässt sich wie bereits erwähnt als Zentrale für eine ganze Anlage einsetzen, denn neben seinem 3,5-Millimeter-Kopfhörerausgang verfügt er auch über einen lautstärkeregelbaren Cinch-Line-Ausgang. An die drei Line-Eingänge (Cinch) lassen sich zum Beispiel Netzwerkspieler, CD-Player, USB-DAC oder Phonoverstärker anschließen – natürlich bevorzugt aus der eigenen Familie, so denn im heimischen Rack vorhanden.

Edelteile

Von außen betrachtet ist ja alles schick, aber wie steht es mit den inneren Werten? Das Rad neu erfunden hat Lindemann mit den Limetree-Kopfhörerverstärker natürlich nicht, doch das ist ja auch gar nicht notwendig. Hohe Qualität in durchdacht-etablierten Konzepten führt meist nicht nur sicher, sondern am Ende auch für den Kunden günstiger ans Ziel. Daher setzt die Schaltung des Lindemann Limetree Headphone unter anderem auf eng tolerierte Widerstände und Kondensatoren aus Japan, einen analogen Lautstärkesteller aus dem Studiobereich sowie einen sogenannten Diamond-Buffer, der laut Lindemann besonders stromstark sein soll. Das Ganze arbeitet bei weitgehendem Verzicht auf Gegenkopplung im Class-A-Betrieb bis zu 20 mA, daraus resultieren 80 mW an 200 Ohm und 20 mW an 50 Ohm – bei einigermaßen wirkungsgradstarken Kopfhörern (Lindemann empfiehlt mindestens 100 dB/mW bei Impedanzen zwischen 32 und 200 Ohm) sind so schon ordentliche Lautstärken möglich.

Lindemann spricht seiner Technik allerdings insbesondere bei niedrigeren Lautstärken überlegene Auflösungsfähigkeiten zu, und selbst mit besten Messgeräten will man Rausch- und Verzerrungswerte nur am Rande der Auflösungsgrenze dieser Geräte festgestellt haben. Mit seiner maximalen Ausgangsspannung von sechs Volt sollten aber auch nicht ganz so effiziente Vertreter der Gattung Kopfhörer ordentliche Lautstärken produzieren können.

Keine Regelversorgung

Was so mancher audiophile Philosoph bei Kleinstgeräten wie den Lindemann Limetrees gerne beanstandet, sind die Netzteile, die ja aus Platzgründen meist ausgelagert werden und qualitativ oft als Stangenware durchgehen. Beim Lindemann Limetree Headphone findet sich ein recht kompaktes „medicalgrade“ 5-Volt-Steckernetzteil, das eine besonders hohe Störfestigkeit mit Rauschwerten unter 10 μV mitbringen soll – saubere Spannungen und Ströme  sind gerade bei Phono-Vorverstärkern und Kopfhörerverstärkern von kaum zu überschätzender Bedeutung. Die räumliche Trennung von Netzteil und Audioschaltung kann da eigentlich nur förderlich sein.

Lindemann Limetree Headphone seitlich

Eingeschaltet wird der Lindemann‘sche Kopfhöreramp/Vorverstärker über einen Kippschalter an der Front. Ein kurzes Drücken switcht den Headphone ein, ein zweites wieder aus, eine kleine gelbe LED gibt Auskunft über den Betriebszustand. Hält man den Schalter für etwa drei Sekunden in der gekippten Position, schaltet er nacheinander durch die drei Eingänge. Solange kein Kopfhörer in der 3,5-Millimeterbuchse steckt, gibt der Lautstärkeregler das Audiosignal auf die Line-Ausgänge und schaltet diese still, sobald ein Klinkenstecker seinen Weg in die Frontbuchse findet.

Ein Klavier, ein Klavier …
Lindemann Limetree Headphone DIP-Schalter

Mittels bodenseitiger DIP-Schalter lässt sich der Lindemann Limetree Headphone auf die Impedanz der zu betreibenden Kopfhörer optimieren

Ein besonderer Clou des Lindemann Limetree Headphone findet sich auf der Unterseite des Gehäuses in Form eines sogenannten Mäuseklaviers, das man eher von Phono-Vorverstärkern her kennt. In der Tat ergibt dieses Feature aber auch hier durchaus Sinn: Da die Lautstärke eines Kopfhörers an einem Verstärker eben auch von seiner Impedanz abhängt, lässt sich der Regelbereich des Lautstärkedrehreglers mit Hilfe der DIP-Schalter (kleine Schalter, die anderswo etwa auf der Hauptplatine oder anderen Leiterplatten sitzen, um bestimmte Grundeinstellungen vorzunehmen) an das verwendete Modell anpassen. Die Regelbereiche sind praxisgerecht gewählt: 30-50 Ohm, 50-100 Ohm. 100-200 Ohm sowie mehr als 200 Ohm (entsprechend einzustellen auf die Nennimpedanz des angeschlossenen Kopfhörers). Dies soll nicht zuletzt erlauben, auch ohne Rechtsanschlag des Drehstellers mit hochohmigeren Kopfhörern zu hören – natürlich ist dies auch abhängig vom Wirkungsgrad des Kopfhörers. Lindemann geht dabei von 100 bis 103 dB/mW als Referenz aus.

Limetree Headphone: Klangtest & Vergleiche

Lindemann Limetree Headphone mit Denon AH-D5200

Kongeniales Gespann: Lindemann Limetree Headphone mit Denon AH-D5200

Die klangliche Ausrichtung des Lindemann Limetree Headphone hingegen ist nicht „verhandelbar“. Die ist nämlich, um es ganz klar zu sagen, tonal so neutral, wie ich es selten von einem Gerät dieser Preisklasse gehört habe – auch mein Meier Audio Corda Classic kann da nicht so ganz mithalten, und der integrierte Kopfhörerausgang des Linn Majik DSM streicht sowieso die Segel – und das nicht nur hinsichtlich der tonalen Neutralität. Ja, das ist an sich ein unfairer Wettbewerb, schließlich dürfte niemand von einem All-in-One-Gerät der 3500-Euro-Klasse Wunderdinge beim integrierten Kopfhörerverstärkerteil erwarten. Aber der direkte Vergleich ist ein Gradmesser für die Sinnhaftigkeit des Einsatzes einer externen Lösung, selbst wenn der vorhandene Gerätepark schon integrierte Möglichkeiten bietet.

Basst perfekt!

Emil Brandqvist Trio Within a Dream Und die Sinnhaftigkeit manifestiert sich mit meinem Audioquest Nighthawk bereits nach wenigen Sekunden mittels eines deutlich kräftigeren und linearer in die tiefsten Frequenzen hinabsteigenden Basses. Blendet der Linn das Geschehen irgendwann sanft aus, zieht der Lindemann Limetree Headphone quasi bis zum letzten vom Kopfhörer noch übertragbaren Hertz durch. Das gelingt zwar auch meinem Meier Audio Corda Classic, der wirkt dabei jedoch etwas knochiger als der Limetree, der flüssiger und beweglicher im Frequenzkeller agiert und wieselflink jegliche Fettpölsterchen wegbrennt. Der behände, flinke Basscharakter des Lindemann Limetree Headphone geht Hand in Hand mit beachtlicher Transparenz und musikalischer Bestimmtheit im Tiefton: Instrumente, die sich im Frequenzbereich überlappen, wie die Bassklarinette, das Piano und der Kontrabass in Emil Brandquvist Trios „Dream“ (Album: Within a Dream; auf Amazon anhören) verschwimmen nicht zu einem gemeinsamen Klangbrei, sondern behalten ihre klangliche Signatur und daher auch ihre musikalische Identität.

Crème de la Crème

Manchmal treffen scheinbare Gegensätze aufeinander – scheinbar deshalb, weil so manche typische Beschreibungsfloskel andere Charakteristika eben nur auszuschließen scheint. Ich zögere im Limetree-Fall nicht, den Mittelton als „kristallklar und offen“ und zugleich als „sahnig-cremig sowie homogen-flüssig“ einzuordnen. Ja, es geht beides, und das spricht stark – dem günstigen Anschaffungspreis zum Trotz – für die Qualität unseres Probanden. So wirkt der Lindemann Limetree Headphone sehr angenehm und langzeittauglich, und zwar mit meinem Audioquest Nighthawk ebenso wie mit dem zu Testzwecken bei mir gastierenden Denon AH-D5200 (um 600 Euro). Insbesondere im Verbund mit letzterem produziert der Limetree Headphone eines der bezauberndsten Ergebnisse im Mittelton, das ich von einer Kombination in diesem Preisrahmen überhaupt gehört habe: Faszinierend, wie frei und randscharf Stimmen sowie Instrumente selbst auf der eher kompakten Bühne des Denon herausgeschält werden, und wie offen und gleichzeitig homogen Atemgeräusche und Sibilanten sich ins Gesamtbild einfügen.

Mikromanagement

Dem steht der Hochton in nichts nach. Der präsentiert sich mit dem Lindemann Limetree Headphone an beiden Kopfhörern luftig, zart seidig in der Textur und detailreich selbst in allerobersten Gefilden. Habe ich eigentlich erwähnt, dass Lindemann für seinen Limetree Headphone einen Frequenzgang bis hoch zu 300 Kilohertz deklariert? Und auch, wenn mein Gehör natürlich keine übermenschlichen Fähigkeiten besitzt, glaube ich das nach dieser Performance gerne, denn im Rahmen der Möglichkeiten beider angeschlossenen Kopfhörer dürfte es kaum freier und im Hinblick auf die Preisklasse feiner aufgelöst und sauberer hinauf in den Superhochton gehen.

Lindemann Limetree Headphone im Betrieb

Den deutlich erhöhten Informationsgehalt in den oberen Lagen gegenüber dem Linn-Ausgang erkauft sich der Lindemann Limetree Headphone dabei ebenso wenig mit einem künstlich erhöhten Hochtonpegel, wie umgekehrt seine Zartheit mit einer abgedimmten Tonalität zusammenhinge. Auch wenn ich keinen Frequenzgangschrieb vor mir habe, würde ich fast jede Wette eingehen, dass man den Print des Limetree Headphone als Linealersatz benutzen könnte. Der Meier Audio hält da nicht ganz mit, deckelt gefühlt etwas früher und wirkt, wie schon im Mittelton und Präsenzbereich, minimal härter. Der Lindemann Limetree Headphone spielt mit seiner sanften und höchst transparenten Charakteristik im besten Sinne audiophil – um eine Analogie zu bemühen, die diese Beschreibung vielleicht etwas konkretisiert: Der Limetree Headphone ist im Hochton eindeutig mehr Bändchen als Horntreiber.

Mit Schmackes

Hadouk Trio Shamanimalb Dabei kommt aus der kleinen Schachtel durchaus zackige Dynamik. Grob- wie feindynamisch können da weder der Meier Audio und erst recht nicht der Linn mithalten. Das dynamische Anschwellen von Saxophon und Klarinette in „Shamanimal“ vom gleichnamigen Album des Hadouk Trios vermittelt die Kombination aus Nighthawk und Limetree Headphone zeitlich „auf den Punkt“ mit realistischem Lautstärkehub. Auch die Schläge der Bongos im selben Stück stattet der Limetree mit vollem dynamischen Headroom aus – für mich einer der wichtigsten Faktoren für das, was man landläufig eine livehaftige Wiedergabe nennt.

Dazu besitzen die Bongos eine „gehaltvollere“ Qualität, die vor allem dem Linn etwas abgeht. Meint: Der Linn konzentriert sich darauf, die Impulse mit möglichst steiler Attack zu übertragen – der Lindemann Limetree Headphone fühlt aber auch dem „Rest“ des jeweiligen Tones nach. Selbst der Meier Audio Corda Classic vernachlässigt im direkten Vergleich etwas den Resonanzkörper. Parallel dazu, oder vielleicht auch ursächlich dafür, malt der Limetree Klangfarben etwas nuancierter als der Corda Classic, ohne es damit zu übertreiben – von SET-ähnlicher Pracht sprechen wir hier nicht.

Kammerkonzert

Intime Nähe, fein gestochene Details und unmittelbare Präsenz sind dem Lindemann Limetree Headphone für die musikalische Wahrheit wichtiger als eine weiträumige Panoramasicht – was angesichts der Analysefähigkeiten des Amps voll in Ordnung geht und nie „verstopft“ oder eng wirkt. Der Meier Audio Corda Classic schafft einen weiter um den Kopf verteilten Raum, der Limetree kontert mit plastischer, kantenschärferer Ortbarkeit. Instrumente und Stimmen werden in einem vergleichsweise kompakten Raum sauber differenziert und räumlich schlüssig zueinander in Beziehung gesetzt. Dass der Lindemann Headphone diese emotionale Integrationsleistung bei all seiner analytischen Detailverliebtheit meistert, ist ihm hoch anzurechnen.

 Test-Fazit: Lindemann Limetree Headphone

Lindemann Limetree Headphone Karton

Keine Ungereimtheiten, keine Schlagseiten – im Gegenteil. Der Lindemann Limetree Headphone spielt tonal ausgeglichen und „über alles“ sehr angenehm. Obwohl hervorragend für lange Hörsessions geeignet, kann er auch klare Kante zeigen, wo gefordert, packt Leichtfüßigkeit und wuchtige Dynamik in allen Bereichen gleichermaßen auf die Agenda. Er besitzt eine unmittelbare, kompakte räumliche Darstellung mit trennscharfer Abbildung, dazu kommen eine mustergültige Offenheit und hohe Transparenz insbesondere im Mittel- und Hochton.

Musikalische Genregrenzen oder -präferenzen mag ich dem Limetree Headphone beim besten Willen nicht zuordnen. Elektrisch sehe ich ebenfalls wenig Einschränkungen, auch wenn der Hersteller Kopfhörer mit einer Impedanz zwischen 32 und 200 Ohm sowie einem Wirkungsgrad von über 100 dB/mW empfiehlt. Der klangliche Mix des Lindemann Limetree Headphone erinnert mich an meine allerersten, tief ins Gedächtnis eingebrannten High-End-Erlebnisse. Plötzlich ist diese Magie wieder da: Die grundsätzliche Charakteristik des Headphone-Amps – insbesondere im Zusammenspiel mit dem Denon AH-D5200 – ähnelt nämlich durchaus der magischen Kombination aus Avalon-Lautsprechern und Pass-Verstärkern. Und das ist wahrscheinlich das beste Kompliment, das ich einem so relativ günstigen Gerät machen kann.

Fakten:

  • Modell: Lindemann Limetree Headphone
  • Konzept: Kopfhörerverstärker und Vorverstärker
  • Preis zum Testzeitpunkt: ab 595 Euro
  • Farbausführungen: Silber
  • Abmessungen & Gewicht: 107 x 40 x 130 mm (B x H x T), 295 g
  • Eingänge: 3 x Hochpegel-Cinch
  • Ausgänge: 1 x 3,5-mm-Kopfhörerausgang, 1 x Line-Cinch
  • Sonstiges: DIP-Schalter zur Anpassung an die Kopfhörerimpedanz
  • Garantie: 2 Jahre beziehungsweise 3 Jahre nach Registrierung

Hersteller & Vertrieb:
Lindemann audiotechnik GmbH
Am Anger 4 | 82237 Wörthsee
Telefon: +49 (0) 8153 – 953 33 90
E-Mail: info@lindemann-audiotechnik.de
Web: www.lindemann-audio.de

Billboard
Genelec 8381A

Test: Lindemann Limetree Headphone | Kopfhörer-Verstärker, Vorstufe

  1. 1 Qualifiziert klein
  2. 2 Limetree Headphone: Klangtest & Vergleiche
  3. 3  Test-Fazit: Lindemann Limetree Headphone

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red Sonstiges: UKW-Tuner: Grundig FineArts T2

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul CD-Player: Technics SL-G700 Streamer: Métronome DSS 2, Cambridge CNX (V2) Computer/Mediaplayer: Nucleus by Roon, MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Divine Acoustics Bellatrix, JBL 4309, Argon Audio Forte A5

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Kimber Kable 12TC All Clear, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

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