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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Bewegender Dreher

Im September 2016 feierte der Kieler Hersteller seinen 90. Geburtstag. Das Unternehmen kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: Gegründet 1926, befasste man sich zunächst mit Unterwassersignaltechnik und produzierte Echolot-Geräte. Während des zweiten Weltkriegs rettete sich Elac mit der Produktion von Nähmaschinen, Luftpumpen und Autozubehörteilen über die wirtschaftlich schwierige Zeit – und startete nach dem Krieg mit Audiotechnik durch, unter anderem 1948 mit dem ersten Schallplattenspieler. Nun ging es steil bergauf: Mitte der 50er Jahre gehörte Elac gemeinsam mit Dual und Perpetuum Ebner zu den Top-3-Plattenspielerherstellern Deutschlands. Es folgten 30 dynamische und wechselvolle Jahre, später ein Konkurs und eine Aufspaltung, sodann eine Neufokussierung auf den HiFi-, zunächst den Lautsprechermarkt. Auch das ist schon wieder passé: Inzwischen gibt’s bei Elac neben Lautsprechern auch Verstärker, einen Musikserver und – puh, damit wäre die Historie im Schnelldurchlauf auch durch – ein Revival des erstmals 1961 aufgelegten Miracord-Schallplattenspielers.

Kurz ein Blick zu den obersten Zeilen – nun wissen wir auch, warum der heutige Proband Elac Miracord 90 (Web: www.elac.de) heißt. Dass der neue Miracord wirklich mit echter „DNA“ des alten Miracord kommt, hat man bei Elac übrigens wörtlich genommen: „Wir haben einen bereits verrenteten Elac-Entwickler aus der goldenen Ära wiedereingestellt und ihm bei der Konzeption freie Hand gelassen“ – Respekt!

Elac Miracord 90 Anniversary Plattenspieler seitlich

Der erste Blick auf den Elac Miracord 90 Anniversary lässt Gutes erahnen: Optisch ist die Verbindung aus Tradition und Moderne definitiv gelungen – der professionelle Anspruch ist ebenso sichtbar wie die Besinnung auf jahrzehntelang gereifte, klassische Designstandards. Ein sofortiger Habenwollen-Reflex stellte sich nicht nur bei mir ein, sondern auch bei allen Menschen, die in den letzten Wochen bei mir zu Besuch waren. Warum? Nun, er sieht wertvoll und im positiven Sinne teuer aus, verbindet klassisches Design mit modernen mechanischen Zutaten – und man sieht, dass es sich nicht um ein Spielzeug, sondern ein ernsthaftes Gerät handelt. Ebenfalls auf den ersten Blick erkennbar ist die Grundphilosophie: Wir sprechen hier ganz klar nicht von einem „Brett“, sondern einem klassischen Masselaufwerk. Das gute Stück wiegt mehr als 17 Kilogramm – davon entfallen alleine fünfeinhalb auf das MDF-Chassis und gut sechs Kilo auf den Plattenteller aus massivem Aluminium. Doch tasten wir uns doch mal von unten nach oben vor.

Vier Silikonfüße entkoppeln den Elac Miracord 90 Anniversary wirksam vom Untergrund. Sie sitzen unter dem MDF-Chassis, das in insgesamt vier Farbvarianten erhältlich ist: Weißlack Hochglanz, Nussbaum geölt, Nussbaum Hochglanz sowie Schwarzlack Hochglanz. Links vorne – und damit außenliegend – ist der Motor platziert, der zweifach vom Chassis entkoppelt wurde: Einerseits durch eine elastische Dreipunkt-Anbindung, andererseits durch zwei Textilzentrierungen, die man bei Elac ursprünglich im Lautsprecherbau einsetzte. Die nach oben herausragende Motorwelle trägt eine gewölbte Antriebsscheibe, die den Riemen im Zusammenspiel mit dem Tellerumlauf mechanisch verlässlich zentriert. Die Stromversorgung des Motors und der Regelelektronik – dazu später mehr – erfolgt durch ein externes 18-Volt-Netzteil, das den Strom über ein hochwertig anmutendes, stoffummanteltes Kabel zuliefert.

Elac Miracord 90 Anniversary Plattenspieler Antrieb

Der Plattenteller selbst ruht auf einem Subteller, der an der Unterseite mehrere Aussparungen hat. Eine darunterliegende Fotodiode erfasst im Verbund mit einer IR-Sendediode und dem durch die Aussparungen produzierten dynamischen Reflexmuster die Geschwindigkeit des Tellers und fordert die Antriebselektronik auf, bei Abweichungen „nachzubessern“. Womit wir auch beim Bedienterminal rechts vorne wären, das ich sehr gelungen finde: Ein Kombischalter gestattet nicht nur die Einstellung der Geschwindigkeit (geboten werden 33 1/3 und 45 U/min) über ein außenliegendes Bedienrad, sondern auch – mittels der innenliegenden Scheibe – die Pitchregelung von bis zu +/-5 Prozent der Geschwindigkeit. Zusätzlich beherbergt das Bedienterminal eine Leuchtanzeige, die den Benutzer des Elac Miracord 90 über die aktuelle Geschwindigkeit des Plattentellers informiert. Beim Hochfahren des Plattenspielers leuchtet die Anzeige grün. Sobald die angewählte Geschwindigkeit erreicht und korrekt ist, ändert sich die Farbe von Grün in Weiß. Wenn Sie nun am Pitchwheel drehen, zeigt grün-weißes Licht an, dass der Plattenspieler unterhalb der gewählten Geschwindigkeit läuft; rot-weißes mahnt gewissermaßen eine Geschwindigkeitsübertretung an. Das massiv gefertigte Lagergehäuse nutzt zwei bronzene Buchsen zur horizontalen Stabilisierung der Plattentellerachse. Der Plattenteller selbst rotiert als Punktlast auf einer Rubinkugel mit 8 mm Durchmesser.

Elac Miracord 90 Geschwindigkeitsregler

Das „Gaspedal“ für Geschwindigkeit und Pitchregelung

Noch ein paar Worte zum Tonarm des Elac Miracord 90 Anniversary: Der gerade Arm mit gekröpfter Headshell besteht aus Karbonfasergewebe, wobei die vertikale und horizontale Achse in Kugellagern fixiert sind. Das Gegengewicht am Ende des Tonarms zeigt sich beim ersten Aufdrehen etwas bockig, hier darf ruhig ein wenig Kraft angewendet werden – der Tonarm verzeiht’s trotz seines filigranen Erscheinungsbildes. Nicht ganz gelungen finde ich, dass dem Gewicht aussagekräftige Markierungen fehlen, was das exakte Einstellen der Auflagekraft ohne Tonarmwaage nicht gerade erleichtert. Das Antiskating erfolgt ganz klassisch über ein kleines Gegengewicht, dessen Nylonfaden über eine von mehreren Aussparungen der Umlaufachse gelegt werden darf. Stufenlos geht anders – aber so wurde das „damals“ halt auch gemacht, und es hat ja offenbar niemandem geschadet.

Elac Miracord 90 Anniversary Plattenspieler Gegengewicht

Ganz klassisch: das Antiskating des Elac Miracord 90

Vormontiert und einsatzfähig justiert ist übrigens ein Audio-Technica-Tonabnehmersystem (MM), welches – so teilte mir der Entwickler Nils Ehrnberger mit – speziell für Elac gefertigt werde und auf dem gut beleumundeten AT440MLb basiere.

Elac Miracord 90 Tonabnehmer

Das mitgelieferte Tonabnehmersystem (MM) wird von Audio Technica gefertigt

Kleiner, ja mittlerer Wermutstropfen: Elac liefert den Miracord 90 aktuell noch ohne Staubschutzhaube aus. Bedauerlich – bei so einem schönen Gerät und auch angesichts des Preises von 2.500 Euro. Nun ja, aber jetzt hören wir mal rein!

Elac Miracord 90 Anniversary: Klangbeschreibung und Vergleiche

Die gute Nachricht vorab – das Klangbild des Elac Miracord 90 Anniversary zeigt sich ähnlich würdevoll wie das äußere Erscheinungsbild. Eine besondere Erwähnung soll hier die Laufruhe finden – wenn man erst einmal die knapp 13 Sekunden „Hochfahrzeit“ hinter sich gebracht hat, bis der Plattenspieler auf konstanter Arbeitsgeschwindigkeit ist. Zugegeben, ich habe sehr tief in die Mottenkiste gegriffen und einen richtig gut abgehangenen Klassiker ausgegraben: Das Doppelalbum 666 von Aphrodite’s Child. Der in den Hippie-Diskotheken der späten Siebziger und frühen Achtziger totgenudelte Klassiker „The Four Horsemen“ soll hier indes nicht bemüht werden, mein Favorit ist das elegische „Aegean Sea“ (auf Amazon anhören):

Weite Keyboard- und Gitarrenklangflächen, verhallte Chorstimmen – und darunter ein recht flummiartig aufspielender Bass werden kontrastiert von kurzen Episoden mit dynamischem, „zickigen“ Schlagzeugspiel und einer Gitarrenhookline, die über veritable Widerhaken verfügt. Insbesondere bei den ruhigen Passagen spürt der Hörer zu keiner Zeit, dass hier ein Plattenspieler am Werk ist. Das ist positiv gemeint, denn wenn der Gleichlauf auch nur allerkleinste Unregelmäßigkeiten aufweist, beginnen die Stimmen und die Synthesizerflächen zu „schwimmen“ und an Klarheit einzubüßen. Ganz anders beim Elac Miracord 90 Anniversary: Getragen, schwer, nachgerade beruhigend wird das hier wiedergegeben. Wie macht er das? Nun, er lässt jeden Ton bis zu seinem Ende gut nachvollziehbar ausklingen. Er hat genügend Druck und Substanz im Tieftonbereich, viel Wärme und gute Auflösung in den Mitten – und ganz obenrum einen tonal eher samtigen als gleißenden Auftritt.

Elac Miracord 90 Anniversary Plattenspieler CinchIst der Elac Miracord 90 damit ein Anästhetikum? Nein! Ein Quercheck mit Solo-Klavier zeigt, dass er trotz der Ruhe die er ausstrahlt auch flink „kann“. Johannes Brahms‘ Intermezzo A-Dur, op. 118 Nr. 2 beispielsweise beginnt auch eher still, fast aus dem Nichts kommend, schwingt sich aber im Mittelteil – als es in die Paralleltonart Fis-Moll geht – zeitweilig ins Dramatische auf. Dieser Dynamikentwicklung folgt der Elac Miracord 90 verlustfrei: Wenn aus einer sanft punktierten Melodielinie plötzlich ein richtiges Klagelied wird, das in der linken Hand mit immer wilder aufspielenden Triolen untermalt wird, dann kommt auch der Elac-Dreher in Wallung und schiebt die sich immer weiter auftürmenden Klänge mit Agilität und Autorität zugleich in den Raum. Als es gegen Ende dann wieder ganz leis‘ und ruhig wird, klingt jeder einzelne Ton und jeder Hall mit ganz viel Zeit, Präzision und Stabilität aus. Ich muss mich wiederholen: Nichts „eiert“, nicht einmal feinste Schwebungen sind zu vernehmen – und damit liefert der Elac Miracord 90 genau die Laufruhe und Gelassenheit, die man von einem riemengetriebenen Masselaufwerk erwarten würde.

Die tonale Betrachtung eines Plattenspielers ist ja immer ein wenig schwer zu fassen – denn vergleichsweise groß ist der klangliche Einfluss des Tonabnehmersystems gegenüber der reinen „Mechanik“ eines Laufwerks. Da der Elac Miracord 90 aber ab Werk mit einem „gematchten“ Tonabnehmer ausgeliefert wird – und derzeit auch nicht „nackt“, also ohne Tonabnehmer erhältlich ist –, dürfen wir hier ruhig einmal etwas präziser werden. So, wie er aus dem Karton kommt, ist der Miracord 90 tonal eher auf der sonoren als glitzernd-hellen Seite angesiedelt. Beim oben erwähnten Stück von Aphrodite’s Child, aber auch bei meiner soeben erworbenen Vinyl-Remaster-Pressung des Albums Our Love to Admire der Band Interpol (auf Amazon anhören) macht gerade der Bassbereich irrsinnig Spaß, weil er absoluten Tiefgang mit guter Konturierung verbindet. Der Opener „Pioneer to the Falls“ zeigt das exemplarisch: Bei der CD-Version des Stücks war für mich über die Jahre „gelernt“, dass der tonale Fokus auf dem markanten Riff der Cleangitarre liegt, welches gegenläufig von dem zwar spartanisch komponierten, klanglich aber zugleich wuchtigen Schlagzeug kontrastiert wird.

Über den Elac Miracord 90 erlebe ich das Stück richtiggehend neu und kann mich nun einmal ganz auf die böse knurrende, leicht angezerrte Basslinie konzentrieren. Das grummelt, das vibriert, das hat Tiefgang und Vehemenz, richtig stark. Zwar würde ich die Gitarren und damit die Mitten zu keiner Zeit als unterrepräsentiert bezeichnen, doch sie kleistern über den Elac Miracord 90 nicht alles so zu. Ganz oben indes, beim stets auf die „Vier“ des Takts erklingenden, kurz mit dem Drumstick angeschlagenen Schellentamburin – aber auch bei den massiv geschlagenen Crashbecken – verrundet der Miracord sehr sanft und liefert ein eher herbstlich-goldenes als sommerlich-gleißendes Bild ab. Auch bei The Aphrodite’s Child geht’s „saftig“ zur Sache: Der Bass ist nicht nur „da“, er bildet das tonale Rückgrat des Songs, legt gewissermaßen den Grundstein, ohne sich aber in den Vordergrund zu spielen. Die Feinzeichnung des Mittenbands darf ebenfalls als vortrefflich bezeichnet werden: Die Synthesizer, die Chorgesänge, aber später auch das verblüffend stark an Pink Floyd erinnernde Gitarrensolo – hier ist der Elac Miracord 90 mit seinem Audio Technica System offensichtlich zuhause. Völlig authentisch, farbenprächtig, ohne zu „schmieren“ bildet das Gespann aus Dreher und Tonabnehmer ab. Auch eine Erwähnung wert: Der Übergang zwischen Bass und Mittelton, aber auch zwischen Mittel- und Hochton erfolgt bruchlos und organisch.

Elac Miracord 90 Tonarmlift

Auf jeden Fall erwähnt werden muss die erfreulich weite und wohlsortierte Stereobühne. Mich erstaunt ja immer wieder, dass das auf Vinyl – zumindest bei gut produzierten Schallplatten – überhaupt gelingt: Bedenkt man doch, dass die Kanaltrennung/Übersprechdämpfung zu denjenigen klangbeeinflussenden Faktoren gehört, bei denen die CD dem Vinyl rein messwertbezogen um ein Vielfaches überlegen ist. Doch das schert den Elac Miracord 90 überhaupt nicht: Er bildet mustergültig sauber und klar ab, wenn auch eher breit als tief, aber stets sind alle Klangquellen sauber in der Horizontale ortbar. Besonderen Spaß macht das bei guten Jazzaufnahmen mit Laufzeitstereofonie – wer eine oder mehrere Scheiben des Verve-Labels zuhause stehen hat, der dürfte sich mit dem Elac Miracord 90 über eine faszinierend realistische Jazzclubatmosphäre in den vier heimischen Wänden freuen.

Der Elac Miracord 90 im Vergleich

Und nun Scheuklappen abgesetzt und ein wenig zur Seite geblickt: Wie schlägt sich der Elac Miracord 90 im Vergleich? Hier war erst einmal Umbauabeit gefragt, denn mein Rega Planar 3 ist nun grundsätzlich auch nicht von schlechten Eltern. Da ich diesen mit dem Rega-Exact-MM-Tonabnehmersystem betreibe, das dem im Miracord verbauten qualitativ – und preislich (450 Euro) – noch leicht überlegen sein dürfte, musste ich alle Variablen berücksichtigen und kabelte also auch einmal das Audio-Technica-System an den Rega Planar 3 an – und umgekehrt.

Elac Miracord 90 Anniversary

Es waren Unterschiede hörbar: Der Rega Planar 3 (ohne Tonabnehmer für 800 Euro) reicht in Sachen Laufruhe und Sonorität nicht an den Miracord heran. Außerdem wirkt gerade wuchtige Musik (Interpol) über den Rega nicht so durchzugsstark und geerdet – so wird etwa der Bass weniger voluminös und kantig durchgereicht. Auch das vollendete Nachhallen und Ausklingen tiefer Töne von Bassdrum oder Standtom ist eher die Sache des Elac. Wenn es hingegen um sehr energetische, treibende, tonal eher mittenlastige Musik geht – ich hörte zum Vergleich das Wipers-Album Over the Edge (auf Amazon anhören) – , wirkt der Rega etwas fetziger, „punkiger“, unmittelbarer; wahrnehmbar beispielsweise bei schnell gespielten Hi-Hats oder auch sägenden Gitarren.

Umgekehrt wurde aber auch ein Schuh draus: Die Traumkombi für mich war der Elac Miracord 90 mit dem Rega Exact: Dieses Tonabnehmersystem kommt im Bass- und Mitteltonbereich mit einer sehr ähnlichen Charakteristik wie das Audio-Technica-System des Miracord 90 – zeigt aber „obenrum“ etwas mehr Verve und auch substanziell mehr Information in den Höhen. Gerade, wenn es um schlagzeug- oder percussionbetonte Musik geht, bei denen Becken und Kantenschläge richtig sirren und kesseln sollen, und zwar ohne zu beißen oder zu zischeln, hat das Elac-Rega-Team die Nase vorn.

Von der Grundcharakteristik erinnert mich der Elac Miracord 90 ein wenig an den Dual CS-550, der im Verbund mit einem einfachen Ortofon-MM-System für gut 1.200 Euro den Besitzer wechselt. Auch der Dual-Dreher agiert eher sonor und aus dem Grundtonbereich heraus, kann aber sowohl im Basskeller (absoluter Tiefgang) als auch in punkto Dynamik mit dem Elac-Plattenspieler nicht ganz mithalten. Gerade wenn es um brachiale Laut-Leise-Wechsel geht, wirkt der Dual gegenüber dem Elac Miracord etwas behäbiger – obwohl er mit gut acht Kilo eigentlich im Vergleich eher in Mittel- und nicht im Elac-Schwergewicht spielt.

Der Elac Miracord 90 wäre klar meine erste Wahl, wenn es um entspannte, vornehmlich akustische, getragene oder Midtempo-Musik geht, bei der es nicht zuletzt auf eine solide tonale Grundlage ankommt. Voll im Thema ist der Elac Miracord 90 bei Klassik – vom Soloklavier bis zum großen Orchester: Ersteres kommt glasklar und perlend und mit einer beeindruckenden tonalen Stabilität – Letzteres sortiert der Elac geduldig und deutlich, sodass der Hörer nie die Übersicht, den musikalischen roten Faden verliert.

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Test: Elac Miracord 90 Anniversary | Plattenspieler

  1. 1 Bewegender Dreher

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