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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Clever & Zart
  2. 2 Klangtest & Vergleiche: Canton Smart Soundbar 10 & Smart Sub 8
  3. 3 Testfazit: Canton Smart Soundbar 10 und Smart Sub 8

Soundbars gehören – so erlebe ich es zumindest – zu der Gerätegattung, die sich in den letzten Jahren am meisten in Richtung „erwachsen“ entwickelt hat. Als die ersten Soundbars aufkamen, waren sie wohl in erster Linie dazu da, Musik und Filmton aus der tonalen Zwangsjacke namens Flachbildfernseher zu „befreien“ – oder aber zünftige Effektakzente zu setzen. Echte audiophile Qualitäten besaßen viele Soundbars zu Beginn nicht. Inzwischen führen auch namhafte Stereo-Hersteller Soundbars in ihrem Programm, und Qualität wie Vielfalt des Genres haben sich erstaunlich in die Breite entwickelt. Hier und heute beschäftige ich mit dem Bundle aus der Smart Soundbar 10 (899 Euro) und dem Subwoofer Smart Sub 8 (599 Euro) von Canton. (www.canton.de/de/).  

Aufs Canton-Duo war ich nicht zuletzt gespannt, weil im Juli 2020 die sehr ähnlich gepreiste (1.432 Euro) Nubert nuPro XS-7500 Soundbar bei mir zu Gast war, bei der die Tiefbassabteilung mit im Soundbargehäuse residiert. Sieht man beide Soundbars nebeneinander, kann man rein optisch schon fast von David und Goliath sprechen: Das Nubert-Gerät ist wuchtig, schwer und strahlt eine gewisse Unerschütterlichkeit aus, die Canton-Gegenspielerin wirkt dagegen fast wie eine feine Dame, wozu sicherlich auch der stilvolle Materialmix (wertig anmutendes Metallfrontgitter, obere Abdeckung aus poliertem Echtglas) beiträgt. Man sollte auch nicht unerwähnt lassen, dass die Canton-Soundbar bequem unter dem Arm getragen werden kann, während für Transport und Aufstellung des Nubert-Gegenspielers zwei kräftige Leute vonnöten sind. Ein deutlicher Unterschied in Sachen Handling.

Technik & Konzept: Canton Smart Soundbar 10 und Subwoofer Smart Sub 8

Canton Smart Soundbar 10 & Smart Sub 8 im Zusammenspiel

Die Canton Smart Soundbar 10 ist als Standalone-Gerät konzipiert, der Smart Sub 8 soll für mehr Tiefgang und Bassdruck sorgen

Anders als der wuchtige Nubert-Klangriegel lässt sich die Canton Smart Soundbar 10 nicht gleichzeitig als Grundlage oder Aufstellbasis für den Flachbildfernseher nutzen, denn sie verfügt über Tieftöner, die nach oben abstrahlen. Ein weiterer konzeptioneller Unterschied: Die Smart Soundbar 10 ist Dolby-Atmos- und DTS-HD-zertifiziert. Neben den vier 79-mm-Alu-Tieftönern ist sie mit zwei 50-mm-Alu-Mitteltönern und zwei 19-mm-Gewebekalotten für den Hochtonbereich ausgestattet; Mittel- und Hochtontreiber strahlen nach vorne. Zwei ovale Passivmembranen finden sich ebenfalls auf der Frontseite: Die Soundbar 10 arbeitet also mit einem avancierteren Bassreflexsystem. Die Systemleistung gibt Canton mit 300 Watt an.

Der 22-cm-Konuslautsprecher des Canton Smart Subwoofer 8

Der 22-cm-Konuslautsprecher des Canton Smart Sub 8

Der Canton Smart Sub 8 wiederum ist annähernd würfelförmig mit einer Kantenlänge von rund 30 Zentimetern, er strahlt – Stichwort Downfiring – nach unten ab und kommt mit einem 22-cm-Konuslautsprecher samt Cellulose-Graphit-Membran. Die verbaute Class-D-Endstufe soll eine Musikleistung von 200 Watt abgeben, eine Sinusleistung gibt der Hersteller nicht an. Praktisch ist, dass auch der Sub innerhalb des Canton-Smart-Ökosystems kabellos angebunden werden kann, notfalls lässt er sich aber auch über seinen Cinch-Eingang bespielen. Ist der Subwoofer ins Setup integriert, entlastet der DSP in der Soundbar 10 automatisch die internen Tieftöner und übergibt die Frequenzen unterhalb von 100 Hertz an den Sub.

Die Tieftöner der Canton Smart Soundbar 10 strahlen nach oben ab

Die Tieftöner der Canton Smart Soundbar 10 strahlen nach oben ab

Doppelt überrascht: grazil & großzügig

Zwei Dinge haben mich bei dem Canton-System überrascht: Zum einen wirkt es trotz seiner Breite von knapp einem Meter geradezu grazil: Mit einer Höhe von lediglich sieben und einer Tiefe von zehn Zentimetern trägt die Soundbar im Raum so gut wie gar nicht auf. Zum anderen erstaunen Funktionsvielfalt und Konnektivität: Neben vier HDMI-ARC-Schnittstellen (inklusive ARC) gibt’s je einen optischen und koaxialen Digitaleingang sowie einen Cinch-Hochpegeleingang. Doch auch ein Ethernetanschluss und ein WLAN-Empfänger (2,4 GHz und 5 GHz) sind vorhanden, sodass die Canton Smart Soundbar 10 problemlos ins hauseigene Netz eingebunden und per Chromecast aus jeder Smartphone-App beziehungsweise dem Chrome-Browser heraus bespielt werden kann. Ja, es sind sogar mit anderen Lautsprechern aus der Smart-Serie diverse Szenarien bis hin zu einem komplexeren 5.1.2-Setup möglich. Damit nicht genug: Der ebenfalls an Bord befindliche Bluetooth-Empfänger gestattet das schnelle und unkomplizierte Zuspielen von Inhalten ohne die Installation irgendwelcher Apps.

Die Rückseite der Canton Smart Soundbar 10 bietet vornehmlich digitale, aber auch analoge Anschlüsse

Die Rückseite der Canton Smart Soundbar 10 bietet vornehmlich digitale Schnittstellen, aber auch ein analoges Cinch-Eingangsdoppel

Geschmackvoll eingerichtet

Die Funktionsvielfalt zeigt sich spätestens bei der Ersteinrichtung, die dem Nutzer angenehm leicht gemacht wird: Die Soundbar 10 hat nämlich eine ausgeklügelte Menüführung, deren Struktur praktischerweise über den HDMI Out ans Fernsehgerät geschickt und dort angezeigt wird (On Screen Display). Sehr erfreulich, denkt man an so manche andere „Parametergräber“ der Zunft, bei denen man ohne Bedienungsanleitung definitiv aufgeschmissen ist. Mithilfe der mitgelieferten Fernbedienung und dem OSD lassen sich sämtliche Features bequem abrufen und konfigurieren. Hier können beispielsweise die verschiedenen Eingänge „benamst“, die Phasenlage des Subwoofers angepasst oder die maximale Lautstärke eingestellt werden. Auch der eingebaute DSP wird hier konfiguriert. Er gestattet unter anderem eine gewisse Raumanpassung: Man stellt über das Menü einfach die Entfernung zwischen Hörplatz und Soundbar sowie die Raumhöhe ein – der DSP wiederum passt die Soundbar dann an die eingegebenen Werte an. Zusätzlich gibt’s noch einen dreibändigen EQ zum Feintuning von Bass/Mitten/Höhen sowie ein Voice-Preset für optimale Sprachverständlichkeit, einen Stereo-Mode für reine Musikwiedergabe sowie einen Nacht- und einen Movie-Modus mit einer gewissen Vergrößerung der stereofonen Basisbreite. Anders als bei der Nubert-Soundbar ist jedoch eine Raumeinmessung per iPhone-Mikrofon bei Canton so nicht vorgesehen.

Canton Smart Soundbar 10 - Frontabdeckung mit Logo

Etwas frickelig

Kleiner Wermutstropfen: Der sehr kompakten Bauhöhe des Geräts ist es geschuldet, dass man schon arg schlanke und geschickte Finger braucht, um die HDMI-Kabel anzuschließen, vor allem wenn mehrere der HDMI-Schnittstellen parallel verkabelt werden wollen. Die Buchsen liegen nämlich, wenn man von hinten auf das Gerät schaut, nicht nebeneinander, sondern hintereinander. Noch dazu sind gerade (also von der äußeren Form her symmetrische, „eckige“) HDMI-Stecker Pflicht, solche mit abgewinkeltem Anschlusskabel – und die gibt’s bekanntermaßen in vielen Haushalten – passen schlicht und einfach nicht in das recht fipsige Anschlussterminal hinein. Aber gut, genug gejammert: Bühne frei für das Canton-Bundle.

Klangtest & Vergleiche: Canton Smart Soundbar 10 & Smart Sub 8

Bewegte Bilder, bewegender Ton?

Die Canton Smart Soundbar 10 kommt mit Fernbedienung

Die Canton Smart Soundbar 10 kommt mit Fernbedienung

Da ich mit meiner Frau gerade mitten in der höchst empfehlenswerten Netflix-Familiensaga „Bloodline“ stecke, haben wir einfach einmal die Gelegenheit genutzt und unser übliches Setup, bestehend aus dem Verstärker Marantz PM 7000N (1.199 Euro) und der Nubert nuBox 483 (558 Euro) schnurstracks durch das Canton-Bundle ersetzt. Erste, nicht unbedingt erwartbare Erkenntnis: Das Canton-Bundle bringt meine Heimanlage in Bezug auf Filmton beziehungsweise -musik durchaus ins Schwitzen und sieht dem Vergleich mit offensichtlicher Gelassenheit entgegen.

So besteht das musikalische Intro der Serie aus einem sehr gut produzierten Bluegrass-Song (hier nachzuhören), bei dem eine Mundharmonika mit viel Hall und erheblicher Raumtiefe ein nachgerade ikonisches Riff spielt, gefolgt von sphärischen Synthflächen, einer Steel Guitar und sehnsuchtsvollem Gesang, untermalt von typischen Meeresgeräuschen (Wellenrauschen und Möwengeschrei). Auch wenn die Soundbar mit einen Meter Breite eine geringere Basisbreite als meine übliche Lautsprecheraufstellung (1,70 Meter) hat, fächert sich der Klang sehr gleichmäßig, breit und hoch im Raum auf – zumindest in meiner wohnzimmerüblichen Aufstellung mit einem Hörabstand von knapp zwei Metern. Bei Gesang, Mundharmonika, Gitarre sind keine Verfärbungen oder Näseleien auszumachen. Die Mundharmonika hat eine prickelnde Präsenz ohne unbotmäßige Schärfen, die Gitarre einen vollen und voluminösen Korpus, die Umgebungsgeräusche versetzen einen direkt ans Meer. Das alles macht meine Marantz-Nubert-Kombi im Nahfeld nicht wirklich besser.

Das aufgeräumte Heck des Canton Smart Sub 8

Das aufgeräumte Heck des drahtlos ansteuerbaren Canton Smart Sub 8

Der positive Eindruck setzt sich fort bei den Effektspuren: Die Serie spielt auf den Florida Keys, das Wetter ist entsprechend – es gibt jede Menge Regen und Gewitter. Die Serie hält aber auch einige Actionszenen bereit, beispielsweise einen Autounfall, eine zünftige Klopperei oder auch ein explodierendes Schnellboot: Solange der Subwoofer dabei ist, steht einem spannungsgeladenen, bassstarken und beeindruckenden Klangerlebnis nichts im Wege. Donnergrollen wirkt authentisch und bedrohlich, dichter Platzregen ebenso – und wenn bei der Kneipenschlägerei richtig ausgeteilt wird, manifestieren sich die bösen Buben realistischer im Raum, als einem lieb sein mag. Gut, es verwundert nicht, dass beim Entfernen des Subwoofers „untenrum“ schon etwas weniger geschieht. Trotzdem ist erstaunlich, was selbst die solo spielende Soundbar hier an Energie lostreten kann: Im Grundton- und Oberbassbereich spielt sie angenehm präzise, schlackenlos und substanziell – der Tiefbass fadet sehr zügig aus (ungefähr unterhalb der E-Saite eines Basses) – und Subbässe kann der „Riegel“ ohne Unterstützung des Subwoofers logischerweise nicht anbieten.

Stereo, stereo

Wie steht’s mit stereofoner Musik? Hierzu habe ich die Canton Smart Soundbar 10 (im Zusammenspiel mit dem Sub) versuchsweise sowohl per S/PDIF koaxial als auch analog per Stereocinchkabel mit meinem C.E.C. CD 5 CD-Spieler (Preis: um 3.000 Euro) verbunden. Die Analogverbindung hat mir klanglich ein Stück weit besser gefallen, was vermutlich am höherwertigen DAC in meinem CD-Spieler liegt. Über den Digitaleingang wirkt das Gesamtbild etwas „entrückter“ und im Hochtonbereich etwas schlechter feinaufgelöst, grobkörniger.

 Die Canton Smart Soundbar 10 von vorne

Analog zugespielt, gefällt zunächst einmal die tonal ausgesprochen ausgewogene Abstimmung der Soundbar in Verbindung mit einer ebenfalls gleichmäßigen und kohärenten Schallverteilung im Nahfeld (knapp 2 Meter Hörabstand). Bei größer werdenden Abständen wirkt das Geschehen über die Canton-Kombi räumlich zunehmend kompakter, eingehegter.

Zunächst zum tonalen Eindruck: Soundbar und Sub spielen wie aus einem Guss, der Sub drängt sich nicht effekthascherisch oder vorlaut auf. Er tut das, was er soll: Er grundiert die Musik und fungiert als bruchlos angebundener Tieftöner im „Extra-Appartement“. Selbst bei klassischer Musik in kleiner Besetzung (Trio aus Klavier, Cello, Violine) wirkt die Darstellung tonal homogen, authentisch, natürlich. Interessanterweise komme ich beim Hören über die Canton-Combo gar nicht auf den Gedanken, Bass, Mittelton oder Hochton separat nach Kriterienkatalog zu beurteilen – Smart Soundbar 10 und Smart Sub 8 geben sich zusammen vielmehr im absolut positiven Sinne als „Gerät ohne Eigenschaften“, alles wirkt auf eine angenehme Weise in Balance, wobei die Feinauflösung in ihrer Qualität vergleichbar ist mit der, die man bei normalen Amp-Lautsprecher-Paarungen ungefähr in der 1.000-Euro-Klasse hat.

Der Subwoofer Canton Smart Sub 8

Ich möchte sogar sagen, dass mir in Bezug auf die Feinauflösung, insbesondere im Hochtonbereich, das Canton-Duo einen Tick besser gefällt als der tonal insgesamt ähnlich abgestimmte, aber nicht ganz so audiophil anmutende, große Nubert nuPro XS-7500, welcher im Gegenzug bei zunehmend höheren Lautstärken durch seine beiden dicken in situ verbauten 20,4-cm-„Oschis“ dann die Nase im Tieftonbereich vorn hat. Umso mehr gilt dies – logisch –, wenn der Subwoofer aus dem Spiel genommen wird. Ein bassgewaltiges Kirchenorgelwerk mit 32-Fuß-Lagen, ein Doublebassmassaker (Metallica: One) und dergleichen kommen ohne den Sub 8 selbstverständlich handzahmer daher – trotzdem aber nicht „pappig“, sondern mit gutem Timing und schneller Attack. Es fehlen halt nur der Druck in der Magengrube und der Punch.

Gut auf Achse

Noch ein Blick auf die Raumdarstellung: Das Canton-Bundle, ich schrieb es ja schon weiter oben, bietet im Nahfeld weitaus mehr Raumeindruck und Raumfülle – vor allem auf der X- und Y-Achse –, als die kompakten Abmessungen vermuten ließen. Das sorgt für ein angenehm livehaftiges und ins Geschehen hineinziehendes Klangerlebnis. Gewisse Abstriche muss man bei der Z-Achse, bei der Tiefe der Abbildung machen: Das Gespann aus Canton Smart Soundbar 10 und Sub 8 spielt gut in die Breite und anmachend nach vorne – nach hinten hingegen fächert sich die empfundene Bühne eher nicht aus. Als sonderlich dramatisch geht das allerdings nicht durch, zumal – anders als bei klassischen Stereolautsprechern – eine wandnahe Aufstellung oder sogar Befestigung an der Wand (entsprechende Öffnungen hat das Gerät an der Rückseite) ja eh die Standardszenarien darstellen. Die Lokalisation der Schallquellen gelingt konzept- und preisklassenadäquat, aber mit einem gut abgestimmten, kompakten Stereo-Zweiwegesystem kann die Canton Smart Soundbar 10 natürlich nicht mithalten. Das wäre systembedingt aber auch ein hinkender Äpfel-mit-Birnen-Vergleich. Insgesamt würde ich in puncto Räumlichkeit der Canton Smart Soundbar 10 – ob mit oder ohne Sub 8 – ähnliche Qualitäten attestieren wie dem merklich größeren Nubert nuPro XS-7500.

Testfazit: Canton Smart Soundbar 10 und Smart Sub 8

Canton Smart Sub 8 und Canton Smart Soundbar 10

Schon toll, was heute auf kleinem Raum für ein voluminöser und erwachsener Klang möglich ist. Doch mir persönlich hat an der Kombi aus Canton Smart Soundbar 10 und Canton Smart Sub 8 vor allem die vorbildlich neutrale und kohärente tonale Abstimmung gefallen, bei der kein Frequenzbereich auszuscheren, über Gebühr aufzutragen oder zu fehlen scheint. Sie ist keineswegs als schieres „Effektgerät“ misszuverstehen. Wer meist in Zimmerlautstärke Musik hört oder Filme schaut, und dabei insbesondere auf audiophile Klangaspekte Wert legt, der dürfte bereits ohne den Subwoofer gut bedient sein. Wer es hingegen auch mal ein bisschen pfundiger, voluminöser oder schlichtweg lauter bei weiterhin neutraler Tonalität braucht, dem sei der passende Subwoofer besten Gewissens anempfohlen.

Ist das Canton-Duo damit eine One-Size-Fits-All-Lösung? Das nun auch wieder nicht. Wenn es um große Wohnzimmer und Hörabstände von mehr als drei/vier Metern geht, können physisch breitere oder mit separaten Lautsprechern arbeitende Lösungen freilich noch mehr bieten, vor allem in Sachen Räumlichkeit und Tiefbasspotenz. Das Canton-Duo ist nach meinem Geschmack jedoch angesichts der Preisklasse und der sehr geringen Abmaße im Nahfeld schwer zu toppen. Und ich möchte auch nochmal die Praxistauglichkeit betonen: Auspacken und aufstellen, aber auch mal schnell in einen anderen Raum umziehen: Das alles ist mit dem Canton-Doppel ein echtes Kinderspiel.

Fakten:

 Smart Soundbar 10

  • Konzept: Soundbar
  • Schnitstellen: 4 x HDMI, Toslink (max. 96 kHz), S/PDIF koaxial (max. 96 kHz), Hochpegel-Analog (Cinch), Ethernet, Sub out
  • Systemleistung: 300 Watt
  • Maße & Gewicht: 7 x 99 x 10 cm (HxBxT), 5,24 kg
  • Farben: Weiß, Schwarz
  • Preis: 899 Euro
  • weitere technische Daten auf der Website des Herstellers

Modell: Smart Sub 8

  • Konzept: Subwoofer
  • Eingänge: Sub in (Cinch) / Funk
  • Übertragungsbereich: 30 – 200 Hz
  • Musikleistung: 200 Watt
  • Maße & Gewicht: 33 x 27 x 27 cm (HxBxT), 5,3 kg
  • Farben: Weiß, Silber, Schwarz
  • Preis: 599 Euro
  • weitere technische Daten auf der Website des Herstellers

Hersteller & Vertrieb:
Canton Elektronik GmbH
Neugasse 21-23 | 61276 Weilrod
Telefon: +49 0) 6083 – 287-0
E-Mail: info@canton.de
Web: https://www.canton.de/

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Test: Canton Smart Soundbar 10 & Subwoofer Smart Sub 8 | Soundbar und Subwoofer

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Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Plattenspieler: Well Tempered Versalex mit Rega Ania (MC) und Exact (MM) Tonabnehmer Tonabnehmer: Rega Exact (MM), Rega Ania (MC)

Digitale Quellen: CD-Player: Rotel CD11 Tribute, C.E.C. CD 5 Streamer: Cambridge Audio CXN (V2)

Vollverstärker: Tsakiridis Aeolos+, Marantz PM7000N

Vorstufen: Hochpegel: Tsakiridis Alexander (Röhre) Phonoverstärker: Tsakiridis Alexander (Röhre)

Endstufen: Valvet A4 MKII Monos, Abacus Electronics Ampollo Dolifet

Lautsprecher: Harbeth 30.2 XD, Audio Note UK AX TWO, Audes Maestro 116, B&W 606 S2 Anniversary Edition

Kopfhörer: Sennheiser HD 800S

Kabel: Lautsprecherkabel: StudioConnections Reference NF-Kabel: Boaacoustic Evolution Black.xlr und Black.rca2 Digitalkabel: Oehlbach XXL Series 7 MKII (Coax), Oehlbach XXL Serie 80 (Toslink)

Zubehör: Stromfilter: Adam Hall AHPCS10 Power Conditioner/Netzfilter Sonstiges: bFly Pure Absorber, bFly Talis, Auralex Subdude Gerätebasen

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 18 m² Höhe: 2,70