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Antipodes Häae

Was waren die Unkenrufe und Weltuntergangsstimmung groß zu Beginn der 2000er Jahre, als sich das böse Internet wie ein unaufhaltsamer, langsam anschwellender Shopping-Tsunami anschickte, die stationären Hifi-Händler obsolet zu machen. Und heute? Gibt es immer noch Hifi-Dealer, sogar neue Läden sind aufgepoppt. Woran liegt das?

Nun, erst mal müssen wir klarstellen: Einige Händler sind in der Tat von der Bildfläche verschwunden. Aber, um ganz ehrlich zu sein, das waren wahrscheinlich die, bei denen das Internet wohl eher nicht der Hauptfaktor fürs Ausscheiden war. Wenn wir uns heute umschauen, so sind es – meines Erachtens – zwei Arten von Ladengeschäften, die heuer noch Jung und Alt mit Elektronik und Schallwandlern, Kabeln und anderen Accessoires beglücken: Die Voll-Nerds mit einem extrem individualistischen (und damit auch wieder exklusiven) Programm weit abseits von allem, was auch nur einen Hauch von Lifestyle- oder Mainstreamgeruch anhaftet –  sowie diejenigen, die auch voranstellen, dass Lifestyle, Brand Image und das Verströmen von Luxus zum Erlebnis „High End & HiFi“ dazugehören, und ihren Kunden entsprechend ein Erlebnis bieten, das mehr als Musik vermittelt.

Thorsten Fennel und Bernd Schnabel von Fulda Hifi (derzeit noch als Raum und Ton firmierend)

Inhaber Thorsten Fennel und Verkaufsberater Bernd Schnabel, zu dessen Spezialgebieten unter anderem das Anlagentuning zählt, von Fulda Hifi (derzeit noch als Raum und Ton firmierend)

Fulda Hifi

So oder so müssen einige Dinge stimmen: Die Leidenschaft für und das Wissen um die Produkte sowie die entsprechende am Kunden orientierte Beratung. Fulda Hifi (Anmeldung zum ATC-Event: https://event.fulda-hifi.de) in, genau, Fulda (derzeit noch unter dem Namen „Raum und Ton“ firmierend) gehört zu der zweiten Kategorie nachhaltig florierender Audiospezialisten. Nicht nur, dass man als Vertrieb der italienischen Nobel-Lautsprecher von Albedo fungiert, eine der exklusiven Linn-Lounges betreibt und nebenbei auch als Showroom für die exklusiven Bretz-Sofas fungiert; der Kennerblick von Inhaber Thorsten Fennel fiel zudem auf die britischen, hierzulande von ATR – Audio Trade vertriebenen Lautsprecher von ATC, nachdem man sich „aus Gründen“ von einer anderen englischen Marke trennte. ATC-Lautsprecher erfüllten, so Fennel, alle wichtigen Kriterien, die er an hochwertige Schallwandler anlege, darüber hinaus gefalle ihm, dass ATC inhabergeführt ist und am Standort in der Nähe von Stroud, inmitten der wunderschönen Cotswolds fertigt (siehe unser Firmenbericht ATC Loudspeaker Technology Ltd).

High-End-Hifi und entsprechende Sitzgelegenheiten bei Fulda Hifi

High-End-Hifi und entsprechende Sitzgelegenheiten. In der Tat eine sehr sinnvolle Kombination …

Warum, wieso, weshalb?

Und damit wären wir beim Grund für meinen Besuch in Fulda: Fulda Hifi führt eines der exklusivsten ATC-Sortimente der Republik und wird am 24. und 25.11. einen ATC-Intensiv-Workshop ausrichten, bei dem die Besucher einen breiten Einblick ins ATC-Portfolio erhalten sollen. Klar, dass mich das als ATC-Fan und Besitzer eines Pärchens ATC SCM50PSL, der zudem bereits nach England zum Hersteller reiste, anfixt und ich Fulda Hifi im Vorfeld der Veranstaltung unbedingt mal aufsuchen muss. 

Not everybody’s darling

Die Programm-Philosophie von Fulda Hifi ist in jedem Fall eine (meines Erachtens) überzeugende – wenn auch keine, die jedem Kunden gefallen dürfte, und dies, so seine eigenen Worte, auch nicht müsse. Thorsten Fennel stellt klar: „Wir wählen für jedes Segment eine Marke, die unserer Meinung nach ein Optimum darstellt und zusätzlich ein umfangreiches Portfolio abdeckt, mit dem wir jeden Bedarf bedienen können.“ Heißt: Vergleichshören zwischen Lösungen unterschiedlicher Hersteller oder ähnliches gibt’s nicht. Wer zu Thorsten Fennel kommt, weiß für gewöhnlich, was ihn interessiert, und erfährt im Hause eine exzellente Betreuung auf seinem Weg zur finalen Entscheidung. Und genau dafür sind Fennels Sortiment und das Ladengeschäft optimiert, mit wenigen, dafür liebevoll und sorgfältig ausgesuchten Herstellern, deren Portfolios Fulda Hifi möglichst tiefgehend abdecken will. Apropos optimiert: Neben den Komponentenmarken setzt man einen Schwerpunkt aufs „Tuning“ und will jede Vorführkette bis zum Maximum ihrer Fähigkeiten tweaken. So finden sich zum Beispiel in jeder Kette adäquate Stromverteiler von Ansuz Acoustics, raumakustisch merkt man ebenfalls den Willen zur Perfektion.

Linn Klimax DSM bei Fulda Hifi

Auch beim Frontend macht Fulda Hifi keine Kompromisse. Hier das Top-Modell von Linn, der Klimax DSM, für nordwärts von 40.000 Euro

 Über ATC

Lassen Sie uns ganz kurz rekapitulieren, wer der kommendes Jahr seinen 50. Geburtstag feiernde Lautsprecherspezialist ATC (deutscher Vertrieb: www.audiotra.de) eigentlich ist. Die Wurzeln liegen in der Ausstattung von professionellen Tonstudios und sogar Beschallungsanlagen, sprich der Herstellung von belastbaren, zuverlässigen und verfärbungsfreien Chassis. Dies ist bis heute ein Fokus der Firma, was sich nicht zuletzt in beeindruckenden Antrieben und großformatigen Bässen niederschlägt. Schauen Sie sich einfach mal den Magneten des berühmten ATC-Kalottenmitteltöners SM75-150S an. Knapp 10 Kilogramm bringt dieses Monster mit dem Kosenamen „Bärennase“ auf die Waage und damit mehr als die meisten Basschassis im Hifi-Bereich. Das Resultat dieses materialseitigen „Cost-no-object“-Ansatzes ist eine besonders hohe Belastbarkeit samt extrem geringer Verzerrungen selbst bei hohen Pegeln. Die Bässe und Hochtöner besitzen ebenfalls starke und technisch ausgeklügelte Antriebe, zum Beispiel mit im eigenen Hause gewickelten Flachdrahtspulen mit 20 % mehr Kupfer (und damit einer höheren Effizienz) als bei vergleichbaren Runddrahtspulen. Die Hochtöner bedienen sich einer doppelten Membranaufhängung, die zur Stabilisierung beiträgt, und können ebenfalls mit außergewöhnlich starken Magneten aufwarten.

Ein zweiter ATC-Fokus liegt auf Aktivtechnologie. Die Briten bieten so gut wie jedes Modell – bis auf die kleineren Entry-Level-Lautsprecher – nicht „auch“, sondern „vor allem“ als aktiv verstärkte Variante an. Entweder mit in die Gehäuse integrierten Endstufen und Aktivweichen oder mit externen Leistungsverstärkern für die ganz dicken Klopper wie die schrankgroßen SCM200ASLT und SCM300ASLT sowie einige LE- und SE-Versionen, die dann auch vergleichsweise luxuriöse Gehäuse-Finishes mitbringen.

Netzfilter von Stromtank und Ansuz bei Fulda Hifi

“Tune to the max“ zählt zu dem Lieblingsbeschäftigungen von Mitarbeiter Bernd Schnabel  – hier gut sichtbar mit Stromversorgungsboliden von Stromtank und Ansuz. Links neben dem Rack eine ATC SCM100SE

ATC-Lounge bei Fulda Hifi

In der ATC-Lounge von Fulda Hifi dürfte die derzeit wohl umfangreichste Auswahl an ATC-Lautsprechern Deutschlands zu sehen und hören sein – und es sollen noch weitere Modelle folgen. In drei Hörräumen stehen passive, vor allem aber aktive Modelle der Briten, angefangen bei den kleinen SCM20ASLT bis hin zu den SCM150ASL im Verbund mit dem großen C6-Subwoofer und – als einziges Paar in Deutschland – die ATC SCM100 SE, die zugleich die Krönung der Vorführungen im Zusammenspiel mit einem Klimax-DSM-Streamer/Vorverstärker von Linn darstellen.

Lüftungsschlitze einer ATC SCM100SE

Lüftungsschlitze der aktiven ATC SCM100SE

Überhaupt zählt die „reduzierte Anlage“, die dem Kunden ein Maximum an Klangqualität für den finanziellen Einsatz bieten soll, zu den weiteren Mottos von Fulda Hifi – was als Nebeneffekt den Aufwand, die Masse an Gehäusen und den im Wohnbereich beanspruchten Platz minimiert.

Die „Tiefe“ des Programmangebots ist bei ATC ebenso spürbar wie bei den im eigenen Vertrieb befindlichen Albedo-Lautsprechern. „Wir wollen der absolute Referenzstützpunkt für ATC in Deutschland werden und der erste Anlaufpunkt für alle, die sich insbesondere für die in Deutschland bislang sträflich unterrepräsentierten SE-Modelle interessieren“, so Thorsten Fennel. Da bin ich gespannt und riskiere doch glatt mal ein Ohr …

Von links nach rechts: ATC SCM20ASLT, ATC SCM50ASLT und ATC SCM40ASLT

Nur ein kleiner Ausschnitt des ATC-Programms bei Fulda Hifi in einem Bild – von links nach rechts: SCM20ASLT, SCM50ASLT und SCM40ASLT

Wegfliegen statt wegwollen – der Soundcheck

Wir steigen gleich mit dem Maximum des derzeit Vorführbaren bei Fulda Hifi ein: Vor mir steht also das deutschlandweit einzige Pärchen ATC SCM100SE (51.000 Euro) und besagter Linn Klimax DSM-Streamingvorverstärker (ab 41.650 Euro). Viel reduzierter geht es tatsächlich nicht. Los geht’s mit einer Acapella-Performance – leider eine Musikrichtung, für die ich mich so gar nicht begeistern kann. Und dennoch bin ich baff: So eine offene und direkte, detaillierte und natürliche Stimmwiedergabe habe ich noch nie gehört. Und ich habe schon viel gehört. Nach einer kleinen Genre-Justage geht es weiter mit meinen Faves, die einige Leser eventuell schon aus den Testberichten kennen. Von Schraddel-Metal à la Voivod bis hin zu den Klangspielerein von Yosi Horikawa ist alles Mögliche dabei, und wenn ich nicht irgendwann einen Zug zurück Richtung Berlin nehmen müsste, ich würde immer noch auf dem samtig-kuscheligen Bretz-Sofa sitzen. Egal, mit was ich den SCM100SE füttere, das Klangbild ist unglaublich groß, weiträumig und tonal allumfassend. Die kühlschrankgroßen Boxen verschwinden einfach aus dem etwas über 40 Quadratmeter großen Raum, der ist gefüllt von Klang und Musik. Tiefste Bässe wuppen die 32er-Bässe ohne jede Anstrengung schlackefrei und druckvoll in den Raum – die Abbildung reicht bei alledem unendlich weit und tief hinter die Lautsprecher. Selbst höchste Lautstärken klingen enorm sauber, verzerrungsfrei und klar.

Und immer wieder diese Stimmwiedergabe! Ganz ehrlich, so was habe ich im insgesamt fünfstelligen Preisbereich noch nie gehört, weder bei Händlern noch auf Messen. Jarvis Cocker steht leibhaftig im Raum, ich sehe seine Lippenbewegungen, jede Bewegung des Kopfes, er aspiriert scheinbar direkt in meinen Gehörgang – vielleicht etwas übergroß, aber das ist der sehr nahen Mikrofonierung der Aufnahme geschuldet.

Blick in den Fulda-Hifi-Hörraum mit ATC SCM100SE und Bretz-Sofa

Der Weg ins Klangparadies führt durch diese Tür – selten habe ich so umfassend gut Musik gehört.

Was mich zudem erstaunt: Die Detailauflösung der ATC SCM100 SE gerät viel feiner, freier und luftiger als mit den klassischen Monitoren, und das in einem Ausmaß, das ich mir nicht  hätte vorstellen können. Die Differenzierungen einzelner Klänge und Impulse insbesondere im Hochton muten so messerscharf fokussiert und auf die Millisekunde getimt an, wie ich es eigentlich nur von den Folien der oft mehrfach teureren (und dabei passiven) Raidho oder Børresen-Lautsprechern kenne.

Ich bin sprachlos. Die Qualität der Transientenwiedergabe ist nicht von dieser Welt und mindestens zwei Klassen besser als bei meinen passiven SCM50PSL (15.500 Euro), die ihren Referenzstatus in meiner Kette bisher meistens gut verteidigen konnten. Aber das hier, das ist eine eigene Liga. Klar, hier spielt auch ein Knapp-42.000-Euro-Streamer/Wandler/Vorverstärker statt meiner Kombi aus Métronome DSS2 (4.590 Euro) und Norma Audio SC-2/DAC (um 8.500 Euro), aber trotzdem ist der Qualitätssprung ganz erstaunlich. Zudem spielen die ATC SCM100SE stets mit einem gefühlt warmen oder besser: „angenehm soliden“ Grundtenor, trotz der überragenden Auflösung und Offenheit im Hochton.

Setup mit ATC SCM100 SE, Linn Klimax DSM sowie Ansuz-Stromversorgung bei Fulda Hifi

Gehört haben wir trotz der Vollausstattung ausschließlich digital – es spielten alleine die ATC SCM100 SE, der Linn Klimax DSM sowie die Ansuz-Stromversorgung

Das Geheimnis

Woher kommt dieser für mich überraschende Qualitätssprung? Bevor ich das beantworte, erst mal ein Abgleich mit den klassischen, aktiven SCM150ASL-Monitoren (31.800 Euro). Die schieben im Bass nochmals vehementer, ohne dabei aufzudicken. Vielmehr tönen sie straff und druckvoll mit einem gewaltigen Drehmoment, wie ein amerikanischer HEMI-V8, so dass ich nach einer viel zu kurzen Pegelorgie mit Gänsehaut und saftigem Kloß im Hals auf dem Sofa sitze. Ja, das ist unglaublich beeindruckend, und ich kenne keine Lautsprecher in dieser Klasse, die solche Narreteien auch nur ansatzweise mitgehen könnten. Und doch geht der Vergleich zwischen den gesitteten Wuchtbrummen ATC 150ASL und dem aristokratischen Feinbesteck ATC SCM100SE – bis auf den mächtigeren Bass der 150er – ganz eindeutig zugunsten letzterem aus. Dessen Offenheit, Klarheit und raumfüllende Präsenz ist einfach eine ganze Klasse besser.

Denn auch, wenn die 150er mit einer irren Impuls-Schnelligkeit und irrwitzigen Pegeln zu beeindrucken wissen, bleiben sie doch Monitore, die eben ein eher nüchternes, monitorhaftes Hören in den Vordergrund stellen. Die 100SE hingegen entwerfen ein maximal ganzheitliches, organisch gewebtes, weiträumiges, unheimlich natürlich-freies Klangbild, in dem man schwelgt und versinkt. Woran liegt’s also? Nun, die SE-Versionen haben elektronisch und in Sachen Gehäuse nur noch wenig mit den Monitoren zu tun. Sie sind intern deutlich aufwändiger konzipiert und nutzen unter anderem eine ungleich hochwertigere Verstärkung samt überlegener Komponenten in den Aktivweichen. So ganz genau will ATC sich da zwar nicht in die Karten blicken lassen, doch wer sich diese Unterschiede auch nur fünf Minuten zu Gemüte geführt hat, fragt nicht mehr nach dem „Warum“. Versprochen.

Die ATC SCM150 ASL in der klassischen Monitor-Form in der Vorführung bei Fulda Hifi

Wer es nicht selbst gehört hat, kann sich kaum vorstellen, was diese Lautsprecher an Druck und Präzision hervorzaubern können: Die ATC SCM150ASL in der klassischen Monitor-Form

Puh. Nach dieser im wahrsten Wortsinn erschütternden und erhellenden, ausschließlichen Eustress verursachenden Tour de Force brauche ich wieder etwas Erdung und orientiere mich hin zum anderen Ende des Aktivspektrums bei ATC. Ups, habe ich Erdung gesagt? So kann man sich täuschen. Denn sogar die (relativ) günstigen und kleinen ATC SCM20ASLT (12.800 Euro) beeindrucken ausgerechnet im größten Fulda-Hifi-Hörraum mit deutlich über 60 Quadratmetern Fläche mit einem erstaunlich durchsetzungs- und tragfähigen Bass.

Selbstverständlich kann der weder quantitativ noch qualitativ mit dem der großen Geschwister konkurrieren, doch ich wette, dass diese zurückhaltend auftretenden, sehr kompakten Zwei-Wege-Standlautsprecher in den meisten handelsüblich großen Wohnzimmern und Hörräumen eine absolute Wucht sind. Das liegt nicht zuletzt auch an ihrer ungeahnten Kohärenz und Klarheit. Stimmen im Abbildungszentrum geraten so akkurat und scharf umrissen, dass man fast vermuten könnte, es gäbe nur eine einzige, zentrale Box – wenn dann nicht doch ab und an von ganz außen ein Klangschnipsel reinfliegen würde. Dabei stehen die Lautsprecher gut drei Meter auseinander. Bei einer solchen Distanz verlieren manch andere Stereo-Setups schon mal ihre Mitte …

Die ATC SCM20ASLT bei Fulda Hifi

Klein, aber mehr als oho – die ATC SCM20ASLT beeindrucken mit großem Raumkino im großen Vorführraum

Und nun wird auch klar, welchen Vorteil die Philosophie Fennels bietet. Nur bei einem Händler, der ein Herstellerportfolio in einer derartigen Tiefe vorhält, lassen sich diese Eindrücke und Unterschiede der einzelnen Qualitäts- und Preisstufen erleben und nachvollziehen. Und allein dafür lohnt sich der Weg nach Fulda.

Goldig! Die Rückansicht der ATC SCM100SE

Goldig! Die Rückansicht der SCM100SE

Der Goldstandard für ATC-Vorführungen

Die nächste und beste Möglichkeit dazu bietet sich beim erwähnten ATC-Workshop an. Am 24. und 25. November 2023 will Thorsten Fennel seinen Besuchern unter dem Motto „Goldstandard“ die Produkte von ATC ganz grundsätzlich und in der Tiefe näherbringen: Was macht ATC aus, was machen die Briten anders als andere? Die Besucher können sich also selbst ein Bild von den verschiedenen Modellen machen – insbesondere von den SCM100SE. Ich kann es nur empfehlen.

Kontakt
Fulda Hifi (Raum und Ton)
Heinrichstrasse 12
36037 Fulda
Telefon: 0661-93350800
Email: info@fulda-hifi.de
Web: www.fulda-hifi.de

Anmeldung zum ATC-Event: https://event.fulda-hifi.de

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AudioQuest Mythical Creatures Series

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red Sonstiges: UKW-Tuner: Grundig FineArts T2

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul CD-Player: Technics SL-G700 Streamer: Métronome DSS 2, Cambridge CNX (V2) Computer/Mediaplayer: Nucleus by Roon, MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Divine Acoustics Bellatrix, JBL 4309, Argon Audio Forte A5

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Kimber Kable 12TC All Clear, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m