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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Jung und ungebunden
  2. 2 Nubert nuConnect trX: Testszenarien
  3. 3 Test-Fazit: Nubert nuConnect trX

Manchmal genügen zwei kleine bezahlbare Kistchen, um die Fähigkeiten der hauseigenen Stereoanlage ganz beträchtlich zu erweitern. Nämlich in Form einer flexiblen Funkstrecke (Nubert nuConnect trX, 131 Euro/Stück, Zweier-Bundle: 219 Euro | www.nubert.de/audio-drahtlos) für digitale wie analoge Audiosignale. Vorhang auf für die neuen Funkmodule aus dem Hause Nubert!

Wir befinden uns in Sachen Musikgenuss durchaus in einem Paradigmenwechsel. Früher war die Welt der HiFi-Freunde einfach und das Revier streng aufgeteilt: Da gab es eine zentrale Stereoanlage – über die nach meinem Dafürhalten nach wie vor nichts geht –, einen Fernseher und vielleicht noch ein Radio in der Küche oder im Bad. In den letzten zehn Jahren gesellten sich neben Streaming peu à peu Soundbars, Multiroomsysteme und die entsprechende Funkübertragung hinzu – und inzwischen möchten viele Menschen nicht mehr darauf verzichten, ihre Musik flexibel und in ordentlicher Audioqualität im ganzen Haus zu hören, idealerweise zentral per Smartphone oder Tablet gesteuert. Wer mag und bei der Planung ganz von vorne anfängt, der kann sich heute ein maßgeschneidertes Multiroomsystem zusammenstellen. Doch warum unbedingt alles neu kaufen; es wäre ja in vielen Fällen schon damit gedient, die bereits existierenden Komponenten in verschiedenen Räumen miteinander zu verbinden. Doch wer kann und will dazu schon meterlange Kabelstränge quer durchs Haus ziehen?

Nubert nuConnect trX mit USB-Kabel

Nubert nuConnect trX mit beiligendem USB-Kabel

Schön, dass der Hersteller Nubert mit seinem Audiofunksystem nuConnect trX Abhilfe schaffen kann. Denn damit kann man digitale beziehungsweise A/D-gewandelte Musiksignale über eine Strecke von bis zu 50 Metern (auf dem Papier; in Wohnräumen sind 15-20 Meter realistisch) per Funk übertragen – was insbesondere dabei hilft, Geräte in ein Setup einzubinden, die sich räumlich getrennt von der „Hauptanlage“ befinden. Der Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Man kann beispielsweise das Arbeitsnotebook kabellos mit der Heimanlage verbinden, Aktivboxen im Schlafzimmer mit dem Musiksignal des Wohnzimmers beschicken, einen Subwoofer oder Rear-Lautsprecher kabellos ans Heimkino-Setup anbinden – oder auch, wie ich es probiert habe, elektronische Musikinstrumente ins Heimsetup integrieren. Außerdem kann ein Sender mehrere Empfänger ansprechen – und es lassen sich bis zu drei Sender parallel betreiben. Erlaubt ist, was gefällt. Schauen wir einmal genauer, wie das funktioniert.

Wer eine solche Funkstrecke aufbauen möchte, der braucht zwei dieser kleinen unscheinbaren Kistchen, wobei per Tastendruck eines in die Sender- und eines in die Empfängerkonfiguration versetzt wird. Senderseitig kann Musikmaterial wahlweise per Line In, S/PDIF optisch oder USB zugeführt werden. Für die ersten beiden Szenarien nutzt der Nubert nuConnect trX eine 3,5-mm-Kombibuchse, die sowohl einem Stereoklinkenstecker analog Zutritt gewährt als auch als digitaler Toslink-Eingang verwendet werden kann. Die Stromversorgung erfolgt über die USB-C-Schnittstelle – beispielsweise über ein nicht im Lieferumfang enthaltenes Standard-USB-Netzteil. Da hat Nubert an der richtigen Stelle gespart, finde ich: Denn fast jeder hat ja so eine ungenutzte „Wandwarze“ mit 5 Volt Ausgangsspannung und mindestens 1,5 Watt Leistung irgendwo im Haushalt herumfliegen.

Nubert nuConnect trX - USB-Schnittstelle

Die 3,5-mm-Kombibuchse (Line-In analog, S/PDIF optisch) sowie die USB-C-Schnittstelle des Nubert nuConnect trX

Wer hingegen per USB eine Datenquelle zum Übertragen anschließen möchte, der macht dies über den mitgelieferten USB-C-/USB-A-Adapter; hierüber bezieht der Nubert nuConnect trX dann auch gleich seine Betriebsspannung.

Der Nubert nuConnect trX in der Empfängerkonfiguration spielt das Signal entweder über die Stereoklinkenbuchse analog aus (auch hier wird dann ein Steckernetzteil erforderlich) – oder wiederum digital per USB, wobei per USB dann auch wieder die Stromversorgung erfolgt. Wer also per USB „zuliefert und abfordert“, der kommt sogar ohne externe Netzteile aus. Toslink-Toslink geht als Verbindung mit den beiden nuConnect trX hingegen nicht.

Nubert nuConnect trX mit Zubehör/Steckern

Das dem Nubert nuConnect trX beiliegende Zubehör

Freundlicherweise liefert Nubert umfangreiches Zubehör gleich mit: ein Analogkabel Stereocinch auf 3,5-mm-Klinke, ein USB-C/USB-A-Kabel, ein Lichtleiterkabel, einen optischen Adapter Toslink/3,5-mm-Klinke sowie einen Adapter Monocinch auf Stereocinch – für den Fall beispielsweise, dass empfängerseitig ein Subwoofer mit Monoeingang bespielt werden soll. Die Digitalsektion verarbeitet laut Nubert per S/PDIF Material bis 96 kHz/24 Bit, per USB werden erstaunlicherweise nur 48 kHz/16 Bit angeboten, was für den Redbook-Standard jedoch ausreicht.

Paarungszeit: die Nubert nuConnect trX im Zusammenspiel

Erfreulich einfach gestalten sich Inbetriebnahme und Handling der Nubert nuConnect trX. Zunächst werden Sender und Empfänger mit den jeweiligen Komponenten und – so erforderlich – der Stromversorgung verkabelt. Dann erfolgt das Pairing: Hier muss der Benutzer beim Sendemodul drei Sekunden lang den Bedienknopf drücken. Eine flott blinkende Mehrfarb-LED zeigt an, dass der Pairingmodus aktiv ist. Jetzt hat der Benutzer genau zwei Minuten lang Zeit, um zum Empfängermodul zu tapsen und dort ebenfalls drei Sekunden lang den Bedienknopf zu drücken. Sobald Sender und Empfänger sich miteinander verbinden, leuchten die zuvor hektisch blinkenden LEDs dauerhaft, die Verbindung steht. Als nächstes müssen Sender und Empfänger ihre Rollen zugeteilt bekommen. Der aktuelle Betriebsmodus lässt sich dabei an der Farbe der LED erkennen: Ist das Modul als Sender aktiv, leuchtet die LED grün (Line in), weiß (USB in) oder pink (Toslink). Im Empfängermodus gibt es die Farben gelb (Line Out) oder blau (USB out). Zum Wechseln vom Empfänger- in den Sendermodus wird der Bedienknopf einfach acht Sekunden lang gedrückt – fertig. Zum Durchschalten der Ein- und Ausgänge wiederum wird der gleiche Knopf nur kurz betätigt. Das klingt wesentlich komplizierter als es ist: Ich hatte das ganze Setup in weniger als 5 Minuten „up and running“.

Nubert nuConnect trX mit Kabel

Nubert nuConnect trX: Testszenarien

Schäfchen zählen

Im ersten Testszenario verband ich per Funk meine im Schlafzimmer befindlichen Aktivboxen (Nubert nuPro A-100) als Empfänger mit meinem im Wohnzimmer stehenden Streamer/Verstärker Marantz PM7000N als Quelle. Genial einfach: Da der Streamer wiederum per WLAN in mein Setup eingebunden ist, kann ich nun problemlos vom Schlafzimmer aus per iPad Musik abfahren und ebenda auch anhören. Das wohlgemerkt auch, ohne parallel zwangsläufig das Wohnzimmer mitzubeschallen, denn ich kann einfach die Lautstärke des Streamers herunterregeln, dessen Fixed-Line-Ausgang beschickt ja den Nubert-Sender unabhängig von der Lautstärkeregelung.

Klanglich konnte ich in diesem Setup keinerlei Abstriche gegenüber einer testweise hergestellten Direktverkabelung mit meinen Audioquest-Evergreen-Kabeln (59 Euro, 2 m) feststellen – das ist nicht selbstverständlich, denn immerhin durchläuft das Signal ja auf diese Weise neben der Funkstrecke zusätzliche A/D- bzw. D/A-Wandlungsprozesse. Nun handelt es sich bei den nuPro A-100 um sicherlich seriöse Lautsprecher, aber mit einem Paarpreis von seinerzeit 570 Euro natürlich auch nicht um Top-Notch-High-End-Geräte – und bei der Beschallung des Schlafzimmers geht es ja auch eher darum Schäfchen zu zählen als audiophile Erbsen.

Im Rack rocken 

Nubert nuConnect trX - optische Schnittstelle

Nächstes Experiment: Wir wechseln in den Hörraum. Nun erhält der Nubert-Sender sein Signal vom Analogausgang des CD-Spielers C.E.C. CD5. Empfängerseitig hängt meine außerordentlich neutrale Vorstufe Abacus Preamp 14 dahinter, die das Signal an die Valvet-E2-Monoblöcke sowie die Lautsprecher ProAc Response DT8 weiterreicht. Summa summarum ein Gerätepark im Wert von knapp 11.000 Euro. Parallel verbinde ich den CD-Spieler per analogem Cinchausgang mit der Abacus-Vorstufe, sodass ich per Fernbedienung direkt vom Hörplatz einen A/B-Vergleich anstellen kann.

Auch hier schlagen sich die kleinen Nubert-Kistchen wacker. Tonal gesehen sind keine gravierenden Einbrüche wahrzunehmen, die Nubert-Wandler bringen keine Dellen oder Höcker in den Frequenzgang, die tonale Signatur des CD5 bleibt über weite Strecken erkennbar. Okay, der Superhochtonbereich, der die einzelnen Vertreter eines Schlagzeugbeckensatzes völlig mühelos unterscheidbar macht – bis hin auf die Ebene feiner Vibrationen und Obertöne – sowie verschiedenen Aufnahmeräumen ihre eigene „Aura“ verleiht, wirkt ein Stück weit eingeebnet bzw. nicht mehr so fein aufgelöst. Eine Veränderung meine ich auch im Bühnenaufbau festzustellen, hier zeigt sich per direkter Kabelverbindung (in-akustik Exzellenz II, 100 Euro/m) insbesondere an den Bühnenrändern eine schärfere und klarere Ausleuchtung, sprich Definition der Grenzen des Aufnahmeraums.

Lichtspiele

Nubert nuConnect trX LED

Nun flammte meine Experimentierlust weiter auf: In einem dritten Szenario probierte ich die Lichtleiterverbindung zwischen C.E.C. CD5 und dem Nubert-Sender. Interessant: Obwohl ich bisher keine besonders guten Erfahrungen mit Toslink-Verbindungen im Digitaleinsatz hatte, gefiel mir das Ergebnis recht gut, sicherlich auch, weil die A/D-Wandlung eingangsseitig ausbleiben kann: Die Bühnenausleuchung verbesserte sich, auch im Superhochtonbereich wurde es nun etwas luftiger und feinziselierter. Das Gesamtbild rückte qualitativ damit näher an die Kabelverbindung heran, auch wenn es sie nicht ganz erreichen konnte.

Am Rechner

Versuch Nr. 4: Der Nubert nuConnect tr-X als „externe Funksoundkarte“ an meinem Surfacebook. Häufig sitze ich mit dem Notebook im Hörraum, um Notizen für meine Rezensionen zu protokollieren. Warum also nicht einmal direkt vom Notebook aus streamen? Fürs Streaming vom Notebook hatte ich mir mal vor einigen Jahren einen iFi nano USB-DAC (um 230 Euro) zugelegt, empfand diese Lösung klanglich auch sehr überzeugend – aber das Kabelgewirr (Netzteilanschluss für den DAC, USB-Kabel, Audiokabel zum Verstärker) für eine portable Lösung dann doch als störend. Hier bietet der Nubert-Sender einen echten Mehrwert in der Praxis, denn er braucht bei Beschickung per USB keine zusätzliche Stromversorgung und stellt mit seinem Fliegengewicht von 60 Gramm und den minimalen Abmaßen auch keinen Störfaktor dar.

Nubert nuConnect trX - Sender und Empfänger

Auch klanglich überzeugte dieses Szenario: Im Vergleich zum kabelgebundenen Setup (3 Meter langes Stereocinch-Kabel von in-akustik, 225 Euro, vom ifi-DAC zur Abacus-Vorstufe) zeigten sich wiederum vergleichsweise geringe Abstriche im Superhochtonbereich und in der stereofonen Bühne, die in Bezug auf Breiten- und Tiefenstaffelung etwas diffuser wirkte. Trotzdem klang es auf diese Weise massiv besser als mit der internen Soundkarte: Ein Umstöpseln auf den Stereoklinkenausgang des Notebooks (mithilfe eines Stereoklinken-Cinch-Adapters) ließ die Bühne nachgerade in sich zusammenfallen und tonal geriet es flach und gepresst. Kleiner Wermutstropfen: Der gut gefüllte Ordner mit Highres-Files auf meinem Notebook muss natürlich über die nuConnect tr-X unangetastet bleiben. Das kann man nach meinem Dafürhalten gleichwohl in Kauf nehmen, denn durch Nubert-Lösung bekommt man im Gegenzug ganz neue Freiheitsgrade.

Sagte ich gerade „Freiheitsgrade“? Ja, das ist wohl das zentrale Argument für diese erstaunlichen kleinen Sende- und Empfangsmodule. Je länger man sie in seinem Besitz hat, desto mehr Anwendungszwecke fallen einem ein. Sie eignen sich etwa hervorragend für Musiker! In meinem recht großen Wohn- und Arbeitszimmer steht unter anderem ein Clavia Nord Digitalpiano. Es befindet sich hinter dem Lümmelsofa fürs Musikhören. Als hochwertiges Digitalpiano kommt es ohne eingebaute Lautsprecher oder Verstärker, daher fungiert ein kompakter NuForce Icon 2 als Amp, der ein paar Quadral Rondo als Lautsprecher treibt. Alles schön und gut, aber da steht halt schon wieder ganz schön viel Geraffel im Raum. Warum also nicht per Klinke-Cinch-Adapter den Nubert-Sender beschicken und die Wohnzimmeranlage (wir erinnern uns: Marantz PM 7000N als Verstärker und nuBox 483 als Lautsprecher) zur Wiedergabe nutzen? Auch das funktionierte hervorragend. Klangnachteile gegenüber dem Kabel waren hier nicht auszumachen, was allerdings nicht so sehr verwundert, denn natürlich finden sich in einem digitalen Musikinstrument wie dem Clavia Nord Piano in der internen Ausgangsstufe nicht unbedingt audiophile Bauteile.

Test-Fazit: Nubert nuConnect trX

Nochmal kurz zur Einordnung: Es liegt natürlich auf der Hand, dass eine Funkverbindung, zumal mit einem dermaßen günstigen Preis, klanglich nicht auf Augenhöhe mit einer direkten Kabelverbindung spielen kann – zumindest, wenn hochwertige Audio-Komponenten und -Kabel in Einsatz sind. Doch darum geht‘s hier ja nicht.

Nubert nuConnect trX übereinander

 

Dafür kann ich besten Gewissens sagen, dass Nubert mit den nuConnect tr-X ein hilfreiches „schwäbisch‘ Taschenmesser“ für zahlreiche Aufstellungs- und Verkabelungsprobleme entwickelt hat. Wann immer es darum geht, Musik von A nach B zu schicken, die Nubert-Kistchen sind willige Kurierdienste, die – anders als DHL und Konsorten – sorgsam mit den ihnen anvertrauten Inhalten umgehen und sich angesichts ihrer Preisklasse auch aus audiophiler Sicht gut schlagen. Insbesondere im obersten Hochtonbereich und in Bezug auf die Ausleuchtung des Bühnenbilds gab es im Tests gegenüber Kabeln im Preisbereich ab grob 50 Euro/m aufwärts minimale Abstriche, die naturgemäß dann zum Tragen kommen, wenn die anderen Audio-Komponenten ebenfalls ein höheres Niveau erreichen. Mit Blick aufs Preis-Leistungs-Verhältnis sind die nuConnect trX jedoch ohne Vorbehalte zu empfehlen.

Fakten:

  • Produkt: nuConnect trX
  • Kategorie: Audio-Funksystem, Transceiver
  • Preis: 131 Euro/Stück, Zweier-Bundle: 219 Euro
  • Eingänge: analog (3,5-mm-Stereoklinke), digital (Toslink, USB-C)
  • Ausgänge: analog (3,5-mm-Stereoklinke), digital (USB-C)
  • Bandbreite : 20 Hz – 22 kHz
  • Funkreichweite: max. 50 Meter, typ. 15 Meter
  • Latenz: 20ms
  • Leistungsaufnahme: 1,5 Watt
  • Gewicht: 60g
  • Maße: 47 x 17 x 90 mm (B x H x T)
  • Garantie: 2 Jahre
  • weitere technische Daten des Herstellers

Hersteller und Vertrieb:

Nubert electronic GmbH
Nubertstraße 1 | 73529 Schwäbisch Gmünd
Telefon: +49 (0) 7171 – 8712-0
E-Mail: info@nubert.de
Web: https://www.nubert.de/

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Test: Nubert nuConnect trX | Audio-Funksystem, Transceiver

  1. 1 Jung und ungebunden
  2. 2 Nubert nuConnect trX: Testszenarien
  3. 3 Test-Fazit: Nubert nuConnect trX

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Plattenspieler: Well Tempered Versalex mit Rega Ania (MC) und Exact (MM) Tonabnehmer Tonabnehmer: Rega Exact (MM), Rega Ania (MC)

Digitale Quellen: CD-Player: Rotel CD11 Tribute, C.E.C. CD 5 Streamer: Cambridge Audio CXN (V2)

Vollverstärker: Audio Note Cobra, Marantz PM7000N

Vorstufen: Hochpegel: Tsakiridis Alexander (Röhre) Phonoverstärker: Tsakiridis Alexander (Röhre)

Endstufen: Valvet A4 MKII Monos, Abacus Electronics Ampollo Dolifet

Lautsprecher: Harbeth 30.2 XD, Audio Note UK AX TWO, Audes Maestro 116, B&W 606 S2 Anniversary Edition

Kopfhörer: Sennheiser HD 800S

Kabel: Lautsprecherkabel: StudioConnections Reference NF-Kabel: Boaacoustic Evolution Black.xlr und Black.rca2 Digitalkabel: Oehlbach XXL Series 7 MKII (Coax), Oehlbach XXL Serie 80 (Toslink)

Zubehör: Stromfilter: Adam Hall AHPCS10 Power Conditioner/Netzfilter Sonstiges: bFly Pure Absorber, bFly Talis, Auralex Subdude Gerätebasen

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 18 m² Höhe: 2,70