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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Bodenständig heldenhaft
  2. 2 Klangtest und Vergleiche: Audioquest Earth & William Tell Zero
  3. 3 Test-Fazit: Audioquest Earth & Audioquest William Tell Zero

Der amerikanische Filter- und Kabelspezialist Audioquest (www.audioquest.de) ist schon seit einiger Zeit dabei, sein Portfolio grundlegend zu überarbeiten – die Erkenntnisse aus der Entwicklung der Niagara-Stromfilter fließen nach und nach auch in andere Produkte ein. So machen die etablierten Flat-Rock- und Tree-Serien neuen Lautsprecherkabeln Platz. Wir schauen und hören uns den Einstieg in die neue Folk-Heroes-Serie, das Audioquest William Tell Zero (zweimal drei Meter für 3.549 Euro), sowie das preislich gut passende symmetrische NF-Kabel Audioquest Earth (zweimal ein Meter für 1.049 Euro) genauer an.

Der Legende nach war der Schweizer Volksheld Wilhelm Tell ein erfahrener Armbrustschütze, der den tyrannischen Vogt der österreichischen Herzöge des Hauses Habsburg in Altdorf im Kanton Uri nicht ganz so Gentleman-like aus dem Hinterhalt erschoss. Tells Missachtung des Status quo und der Tyrannenmord ermutigten die Bevölkerung, mit den benachbarten Schwyzern und Unterwalden einen Pakt gegen die ausländischen Herrscher einzugehen und gegen sie zu rebellieren. So legte Wilhelm Tell das Fundament der Eidgenossenschaft. Kein schlechter Name also für ein Lautsprecherkabel, das als Einstieg in die neue „Folk Heroes“-Serie von Audioquest nichts anderes als eine neue Ära einläuten soll. Die Volkshelden – derzeit gibt es zwei Modelle namens William Tell und Robin Hood – sind technisch eng verwandt mit den Kabeln der „Mythical Creature“-Series, bleiben aber mit Blick aufs Preisschild vergleichsweise auf dem Teppich. Und weil insbesondere Robin von Locksley ja der Held der Armen war, preist Audioquest das Robin Hood Zero mit 2.099 Euro für das Drei-Meter-Paar deutlich unter dem – typisch schweizerisch – gut 70 Prozent teureren William Tell Zero.

Keine Nullnummer

Audioquest William Tell Zero DBS

Auch das XLR-Kabel Audioquest Earth kommt mit einem batteriebetriebenen „Dialectrical Bias System“

Audioquest geht mit den beiden neuen Lautsprecherkabellinien neue Wege und bietet von jedem Modell gleich mindestens drei Varianten an. Die Standard-Variante namens Zero, als William Tell Gegenstand dieses Tests, fungiert als „normales“ Lautsprecherkabel für den Fullrange-Betrieb. Es besitzt zwei Massivleiter aus PSC+, dem nobelsten von Audioquest verwendeten Kupfer. Dieses laut Audioquest besonders reine Perfect Surface Copper (Plus) sorge mit seiner extrem glatten Oberfläche für einen noch klareren Klang und befreie ihn von jeglichen Härten. Zudem minimiere es Verzerrungen, die an den „Korngrenzen“ entstünden, die in jedem Metallleiter vorhanden seien.

Wer seine Geldbestände vor möglichen Inflationstendenzen schützen möchte, kann aber auch statt 100 Prozent PSC+ eine 20-prozentige Beimischung von PSS, also Perfect Surface Silver, ordern. Dann heißt das Kabel William Tell Silver, und das Stereopärchen à drei Meter kostet 8.649 Frank … – sorry, Euro. In beiden Kabeln besitzen die Leiter einen Querschnitt von 2,65 mm². Hier liegt übrigens auch der größte Unterschied zu den Mythical Creatures: Dort kommen Querschnitte von 4,73 mm² in unterschiedlichen Materialzusammensetzungen zum Einsatz – die grundsätzlichen Technologien zur Klangreinhaltung sind in beiden Serien wie bereits angedeutet dieselben.

Audioquest William Tell Zero Makro mit Steckern

Lautsprecherkabel Audioquest WilliamTell Zero

Sie haben mitgezählt und vermissen Nummer 3? Gut aufgepasst – und damit wird’s auch richtig interessant: Das Audioquest William Tell Bass (2 x 3 Meter kosten 2.299 Euro) spielt den Bassspezialisten im Tell’schen Trio. Seine Leiter besitzen den selben Querschnitt wie die Zero- und Silver-Geschwister, jedoch muss es mit nur 51 Prozent PSC+ auskommen. Den Rest der Leiter macht das etwas weniger aufwändig zu produzierende LGC (Long Grain Copper) aus. So bietet Audioquest zwei vollumfänglich für den Fullrangebetrieb geeignete Kabel (Zero und Silver) sowie ein modular einsetzbares Kabel, das sich in Bi-Wiring- oder Bi-Amping-Umgebungen allein um die bestmögliche Übertragung der tieffrequenten Signalanteile kümmern darf.

Weg mit dem Dreck!

Ein wichtiger Unterschied zwischen Audioquest William Tell Bass auf der einen sowie Audioquest Zero und Audioquest Silver auf der anderen Seite ist neben dem einfacheren Leitermaterial beim Bass-Modell dessen Verzicht auf ein mehrschichtiges Noise Dissipation System (NDS). Das William Tell Bass kommt mit einem einfachen NDS aus – das soll aber im Prinzip dasselbe – nur weniger ausgeprägt – machen, nämlich den Einfluss von hochfrequenten Signalen, die sich ein Kabel über die Schirmung einfangen kann, auf das Musiksignal minimieren.

Alles auf Zero

Audioquest EaDBS

Das „DBS-Kästchen“ des Audioquest William Tell Zero

Überhaupt ist man bei Audioquest geradezu davon besessen, das Signal vor potenziellem Unbill zu schützen. Da kommt die sogenannte Zero-Technologie natürlich gerade recht. Vereinfacht ausgedrückt, versucht Audioquest damit den Wellenwiderstand des Kabels zu minimieren oder gar zu eliminieren, um nicht noch weiter negativ zur sowieso schon schwierigen Beziehung so gut wie aller VerstärkerLautsprecher-Verbindungen beizutragen. Das Ergebnis soll sich vor allem in der Dynamik und bei der Transientenwiedergabe bemerkbar machen.

In allen Audioquest William-Tell-Modellen kommt auch das Audioquest Dialectrical Bias System (DBS) zum Einsatz, und zwar in der Luxusvariante Carbon. DBS soll die Isolierung des Kabels in ein starkes, stabiles elektrostatisches Feld hüllen, das laut Audioquest „die Moleküle der Isolierung sättigt und organisiert“. Dadurch würden „nichtlineare Zeitverzögerungen“ minimiert, was zu einem klareren Klang auf einem schwärzeren Hintergrund führe, so Audioquest.

Anschlussfrage

Der Audioquest-Folk-Hero-Kunde kann bei der Konfektionierung zwischen „Hanging Silver“-Kabelschuhen oder Bananas wählen – beide Steckervarianten sind aus (laut Audioquest extrem reinem) „Red Copper“ gefertigt, das frei hängend in einen mit reinem Silber gefüllten Behälter getaucht wird, statt achtlos in eine minderwertige Silberlösung geworfen zu werden. Wie bei Audioquest üblich, werden die Anschlüsse kalt verschweißt. Weder die Kabelabschlüsse noch die Steckergehäuse sind aus Metall – laut Audioquest, um das Magnetfeld des Signals nicht zu stören und kein Hochfrequenzrauschen zu erzeugen.

Bananen-Stecker

Die Bananas des Audioquest William Tell Zero – die Konfektionierung mit Kabelschuhen ist ebenfalls möglich

Erdverbunden

Schon ein paar Monde länger im Audioquest-Programm befindet sich unser zweiter Proband, das Audioquest Earth Interconnect-Kabel (2 x 1 Meter für 1.049 Euro). Es gehört zur Elements-Familie, die neben den elementaren Geschwistern Water (579 Euro / 1 Meter), Wind (2.200 Euro) und Fire (3.300 Euro) auch die nicht namentlich verwandten Wild Blue Yonder (4.900 Euro) und WEL Signature (8.200 Euro) umfasst.

Audioquest Earth XLR-Stecker

Das Audioquest Earth kommt zum gleichen Preis entweder mit RCA- oder XLR-Steckern

Das Audioquest Earth kommt zum selben Preis entweder mit RCA- oder XLR-Steckern – jeweils kalt geschweißte „Hanging Silver-über-Red Copper“-Varianten. Es besitzt massive Leiter aus hochreinem PSC+, ein sechslagiges Noise Dissipation System (das oben erläuterte NDS) zur Vermeidung von Hochfrequenzeinflüssen der Masse auf das Signal sowie einen separaten Masseleiter, der verhindert, dass die Schirmung als minderwertiger Masseleiter fungiert. Natürlich sind auch die Audioquest-Earth-Kabel richtungsgebunden, besitzen also laut Audioquest eine für ihre Metallkornstruktur ideale „Signallaufrichtung“.

Klangtest und Vergleiche: Audioquest Earth & William Tell Zero

Audioquest Earth und Audioquest William Tell Zero angeschlossen

Das Audioquest Earth lässt von Beginn an keinen Zweifel daran, dass es ein Kabel mit klarer Mission ist, und diese Mission heißt „Sauberkeit und Klarheit“. Mit meinem Gutwire Synchron SE (650 Euro/1m) zum Beispiel wirkt das Klangbild etwas nervöser, muten einzelne Klangereignisse flächiger an, und auch das Nordost Heimdall (950 Euro/1m) schien mir – bei aller positiven Analytik – etwas weniger in sich ruhend und übersichtlich zu spielen. Zwar produzieren das kanadische Gutwire-Kabel sowie das Heimdall ein wenig mehr Energie im Hochtonbereich, während sich das Audioquest Earth hier eher zurückhält. Das könnte den Eindruck eines geringeren Detailreichtums fördern, doch ist dies bei genauerem Hinhören ein Trugschluss. Denn das Audioquest Earth liefert gefühlt einen so schwarzen und sauberen Hintergrund, dass sich Mikroinformationen und auch feindynamische Details herausragend gut verfolgen lassen. Nicht auf der Beckenkuppel gespielte Ride-Bleche zum Beispiel klingen mit dem Audioquest Earth nicht wie ein homogenes Rauschen, sondern wie ein Konstrukt aus dicht nebeneinander liegenden Metallringen, die sich relativ zueinander bewegen. Ist dieses unaufdringliche Freistellen von Feinstinformationen vielleicht ein Effekt des DBS? Das soll ja durch die Vermeidung eines „verschmierenden“ Signals genau diesen gefühlt „schwarzen Hintergrund“ ermöglichen.

Intimus inter pares

Audioquest Earth XLR mit DBS

Das Geschehen rückt mit dem Audioquest Earth etwas näher an den Hörer heran, was im Zusammenspiel mit dem verbindlichen Grundton geradezu intim wirkt, zumal die Abbildung der Bühne auch ein wenig kompakter erscheint. Doch auch hier muss ich gleich wieder relativieren: Denn der Eindruck einer größeren Bühne mit dem einen oder anderen Kabel resultiert vor allem daraus, dass sie die durchgereichten Klangereignisse weniger scharf umrissen definieren – und somit mehr Platz beanspruchen lassen, es streut diffuser. Denken Sie an eine Lichtquelle hinter Milchglas (viele andere Kabel) und dann an die selbe Lichtquelle hinter einem entspiegelten Klarglas: Das kalifornische Kleinsignalkabel lässt Instrumente und Stimmen sehr fokussiert und voneinander differenziert scheinen – zum Beispiel steht der Fretless-Bass von Jaco Pastorius kantenscharf, präzise dreidimensional freigestellt auf der virtuellen Bühne, die Band verteilt sich bestens definiert um ihn herum. Zudem wirkt der Bassbereich unterhalb des farbigen Grund- und Mitteltons recht druckvoll und doch stets definiert und kontrolliert.

Dynamisch, ledig, erwachsen

Till Brönner - Till BrönnerDurchaus als Resultat des kräftigeren Tief- und Grundtons schnalzen die Bongos auf Till Brönners selbstbetiteltem 2012er Werk mit Nachdruck aus den Qln Prestige Three (Album: Till Brönner auf Amazon anhören). In Sachen grobdynamischer Vehemenz bleiben – zumindest bei mir – mit dem Audioquest Earth keine Wünsche mehr offen. Das zwar sehr schnelle, aber weniger körperhaft-solide spielende, „intellektuellere“ Nordost Heimdall wirkt beispielsweise deutlich weniger wuchtig.

 

Audioquest William Tell Zero

Als sei’s ein Zwillings-Wettbewerb, wiederholt sich das Geschehen beim Einsatz des Audioquest William Tell Zero – bis auf den Tiefenaspekt der Abbildung: Mit dem William Tell Zero tritt das Klangbild eher ein klein wenig von der Lautsprecherebene zurück. Hier zeigte das Audioquest Earth ja noch eher eine direktere Ansprache. Ansonsten passt das Audioquest William Tell Zero perfekt ins zuvor gezeichnete Familienporträt: Die Bühne wirkt mit dem William Tell Zero minimal kompakt und wiederum bestens organisiert.

Audioquest William Tell Zero zusammengerollt

Der bei oberflächlichem Hinhören mutmaßlich wahrgenommene leichte Verlust an Bühnenbreite wird zwar schon durch die schön klare Tiefenstaffelung mehr als wettgemacht, erweist sich aber spätestens mit räumlich weitläufig aufgenommenen Klassikscheiben letztendlich als Trugschluss. Mit entsprechendem Musikmaterial platziert das William Tell Zero die außen sitzenden Musiker nämlich bei Bedarf auch auf der Außenseite der Lautsprecher. Und während das kanadische Gutwire Chime 3 auf maximale Detailextraktion ohne jegliche Zurückhaltung im Hochton setzt, kann das Audioquest William Tell Zero seinen Persil-Joker aus der Tasche ziehen und liefert vor einem extrem sauberen Hintergrund nicht minder viele Feinheiten – trotz eines ganz leicht gezügelten (Super-)Hochtons.

Wo beim Gutwire Chime 3 die hart angeblasene Trompete von Till Brönner in „Lazy Afternoon“ vom selbstbetitelten Album bei Bedarf auch mal etwas kantiger und giftiger anmutet, lässt sich das Audioquest William Tell Zero die gefälligere Präsentation von Harmonie – neben der Trompete Brönners auch von Streichinstrumenten beziehungsweise deren Obertönen – nicht kaputt machen. Apropos Obertöne: Diese definieren sich über das William Tell Zero sehr klar – und Klangfarben wirken lebhaft und deckkräftig. Ja, in diesen Disziplinen ist das Audioquest William Tell Zero (wie bereits das Audioquest Earth XLR) auch über seine Preisklasse hinaus tonangebend: Ich kenne kein anderes Kabel unterhalb der 5.000-Euro-Klasse, das auf so unstressige, unaufgeregte Weise so viele Informationen transportieren kann.

Geht es um Grobdynamik, legt das amerikanische Kabel durchaus gerne noch ein Extra-Pfund Wucht in die Waagschale. Gut, dass der recht druckvolle Bassbereich nicht zu dominant oder gar fett ausfällt und auch die komplexe Bassarbeit des virtuosen Les Claypool (Sänger und Bassist von Primus) bei aller Energie immer definiert bleibt.

Test-Fazit: Audioquest Earth & Audioquest William Tell Zero

Audioquest Earth und Audioquest William Tell Zero von oben

Family first: Das neue Lautsprecherkabel Audioquest William Tell Zero und das seit längerem etablierte NF-Kabel Audioquest Earth folgen einem klaren Familienklang. Beide spielen mit gehaltvoller tonaler Substanz und ordentlich Druck im Bass sowie einem langzeittauglichen, leicht zurückhaltenden Hochtonbereich. Kontrolle im Tiefton und Auflösung kommen dabei aber keinesfalls zu kurz. Im Gegenteil, die Auflösung mutet sehr fein und seidig an. Die wichtigste Komponente dieser Audioquest-Familienbande ist aber – neben der phänomenal dreidimensionalen Raumdarstellung – die extrem hohe gefühlte Reinheit, die das Klangbild ausstrahlt.

Unterschiede? Das Audioquest Earth bildet räumlich eher näher am Hörer ab, während das Audioquest William Tell Zero die Bühne ein klein wenig in die Tiefe des Raumes nach hinten verschiebt – das sind aber auch schon die einzigen „Ähnlichkeitsdiskrepanzen“.

Kurzum: In sehr warm abgestimmten Ketten können „heller“ klingende Kabel richtiger oder spektakulärer klingen, in neutral bis analytisch spielenden Anlagen sind die neuen Audioquest-Modelle mit ziemlicher Sicherheit ein ebenso präziser wie pfundiger Volltreffer.

Fakten:

Modell: Audioquest Earth

  • Konzept: NF-Kabel (wahlweise XLR oder Cinch)
  • Preis: 1.049 Euro für 2 x 1 m
  • Sonstiges: massive Leiter aus hochreinem PSC+, mehrschichtiges Noise Dissipation System
  • Garantie: 2 Jahre

Modell: Audioquest William Tell Zero

  • Konzept: Lautsprecherkabel
  • Preis: 3.549 Euro für 2 x 3 m
  • Sonstiges: zwei Massivleiter aus PSC+, Dialectrical Bias System, mehrschichtiges Noise Dissipation System
  • Garantie: 2 Jahre

Hersteller & Vertrieb:
AudioQuest
Hoge Bergen 10 | 4704 Roosendaal
Telefon: +31(0)165 541404 (deutschsprachig)
E-Mail: info@audioquest.nl
Web: https://www.audioquest.de/

Audioquest William Tell Zero Makro

Billboard
H-E-A-R Devore

Test: Audioquest Earth & William Tell Zero | NF- und Lautsprecherkabel

  1. 1 Bodenständig heldenhaft
  2. 2 Klangtest und Vergleiche: Audioquest Earth & William Tell Zero
  3. 3 Test-Fazit: Audioquest Earth & Audioquest William Tell Zero

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red Sonstiges: UKW-Tuner: Grundig FineArts T2

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul CD-Player: Technics SL-G700 Streamer: Métronome DSS 2, Cambridge CNX (V2) Computer/Mediaplayer: Nucleus by Roon, MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Divine Acoustics Bellatrix, JBL 4309, Argon Audio Forte A5

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Kimber Kable 12TC All Clear, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

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