Der britische Hersteller Cambridge Audio erweitert seine beliebte Edge-Serie – hier unser Test des Vollverstärkers Edge A – um Monoblöcke. Sie sollen ideale Spielpartner für den Edge-NQ-Vorverstärker sein, sind selbstverständlich aber auch mit jedem anderen Preamp nutzbar.
Mono-Endverstärker von Cambridge Audio: Technik & Konzept
Eine Cambridge Edge M Monoendstufe leistet 200 Watt an 8 Ohm und arbeitet, wie der oben getestete Amp, im speziellen XA-Design, das eine Art effizienzoptimiertes, verzerrungsminimales Class-AB darstellt. Zugespielt werden kann wahlweise per Cinch oder XLR. Der Aufbau sei dabei von Anfang bis Ende vollständig symmetrisch, heißt es in der aktuellen Pressemitteilung, auch habe man die Anzahl der im Signalweg liegenden Bauteile so weit als möglich reduziert – und die Bauteile in ausdauernden Hörsessions „handverlesen“.
Die technischen Daten lesen sich dementsprechend – so reicht der Frequenzgang mit einer Abweichung von maximal 1 dB bis zu 80 kHz hinauf, der Klirrfaktor liegt bei <0,002 % (Nennleistung) und der Rauschabstand bei >115 dB.
Bei der Optik setzt Cambridge Audio – wie bei allen Geräten der Serie – auf eine zeitlose und minimalistische Designsprache, die den Komponenten trotz ihrer durchaus ordentlichen Gewichtsklasse (23,6 Kilogramm für die Edge M) eine gewisse Leichtigkeit verleiht.
Erhältlich ist die Monoendstufe Cambridge Audio M im Laufe des Dezembers – im Fachhandel ebenso wie im Onlineshop von Cambridge Audio.
Preis Cambridge Audio Edge M: 8.728 Euro (Paar)
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