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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Mini mit Muskeln
  2. 2 Saxx AS 30 DSP: Klangeindruck & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Saxx AS 30 DSP

fairaudio's favourite AwardZwergenwachstum: Klar, beim Saxx AS 30 DSP (Web: www.saxx-audio.de) handelt es sich um einen kleinen Lautsprecher, den man in entsprechend dimensionierten Räumen einsetzen sollte und nicht zur Beschallung eines Lofts. Doch vergleicht man ihn mit dem gut vier Jahre alten Vorgänger, muss man feststellen, dass sich da ja richtig was getan hat. Der neue AS 30 DSP ist fast doppelt so groß, besitzt gut anderthalbmal so viel Treiberfläche und knapp 70 % mehr Leistung.

Logischerweise ist da auch der Preis hochgegangen: Im nächsten Jahr, bei wieder normaler Mehrwertsteuer, liegt die UVP bei 349 Euro. Zurzeit, aufgrund des reduzierten Satzes und eines bis Ende September laufenden Einführungsangebotes, muss man reichlich krumme, dafür aber günstigere 291,46 Euro fürs Paar entrichten. So oder so – das sollte auch in studentische Budgets passen. Was praktisch ist, denn in ebenjenen „Buden“ dürften sich die kleinen Boxen aus der Saxx-Airsound-Serie besonders wohl fühlen.

Saxx AS 30 DSP: Die Schallwand ist nur ein paar Zentimeter größer als ein Din-A4-Blatt

Saxx AS 30 DSP: Die Schallwand ist nur ein paar Zentimeter größer als ein DIN-A4-Blatt

Konzept

Der Saxx AS 30 DSP folgt dem Master/Slave-Konzept. Der linke Master-Lautsprecher beherbergt die Eingänge und zwei Class-D-Verstärker von je 50 Watt, die rechte Box ist klassisch passiv konstruiert und wird mit einem normalen Lautsprecherkabel an den Master angebunden.

Das Geheimnis des Erfolgs des Vorgängers dürfte nicht zuletzt in der gelungenen Kombination aus Design und Schnittstellenauswahl gelegen haben, entsprechend hat sich hier auch nichts Grundsätzliches geändert: Analog geht es über Cinch und Miniklinke hinein, digital stehen Toslink und USB-B bereit, man kann die Saxxen also easy mit dem Desktop/Laptop verbandeln – praktisch. Und gar nicht mal so weit verbreitet, wie man denken sollte.

Die Rückseiten der Saxx AS 30 DSP: links der Master-Lautsprecher, rechts der Slave

Die Rückseiten des Saxx AS 30 DSP: links der Master-Lautsprecher, rechts der Slave

Mit Recht darf man den Saxx Airsound AS 30 DSP aber auch Bluetooth-Lautsprecher nennen, denn er kommt mit diesem Funkstandard. Zwar nur in der älteren Bluetooth-Version 4.2, doch auf die höhere Datenraten ermöglichenden aptX- und AAC-Codecs versteht er sich. Die Rückseite des Master-Lautsprechers zeigt noch eine weitere Schnittstelle: den Sub-Out in Form einer Cinchbuchse für diejenigen, die sich einen Tieftonhelfer dazu wünschen (Saxx empfiehlt für solche Ansinnen den hauseigenen „Deepsound DS 10“). Was die Rückseite ebenfalls zeigt: Die Saxx AS 30 DSP sind Bassreflex-Lautsprecher, die entsprechende Öffnung ist schlitzförmig und im oberen Bereich zu finden.

Bei der Bestückung für den Hochton hat sich nichts geändert, hier kommt eine 1-Zoll-Seidenkalotte zum Einsatz. Der Tiefmitteltöner mit Polypropylenmembran hat dagegen deutlich zugelegt, von 3,2 auf 5 Zoll. Entsprechend größer musste auch das Gehäuse werden, die Maße sind mit 170 x 255 x 185 mm (BxHxT) gerade noch so kompakt, dass auch dem Einsatz als Desktop-Lautsprecher nichts im Wege steht. Größere Box, größere Treiber – da geht natürlich die untere Grenzfrequenz gen Süden. Statt 60 Hertz wie beim Vorgänger gibt die in Niedersachsen beheimatete Lautsprecherfirma jetzt 50 Hertz an.

Die Saxx AS 30 DSP gibt es in Mattschwarz und - wie hier zu sehen - in Mattweiß

Die Saxx AS 30 DSP gibt es in Mattschwarz und – wie hier zu sehen – in Mattweiß

Die kleine Saxx ist aber nicht nur größer geworden, sie hat auch einen DSP spendiert bekommen – wie der Name ja schon nahelegt. Damit ist nun nicht gemeint, dass man sich via Rechner auf die AS 30 DSP einloggen und vielfältige Einstellungen vornehmen kann, analog wie etwa beim kürzlich getesteten Subwoofer Deepsound DS 120 DSP. Das wäre ja auch etwas übertrieben. Aber dank eines Steuerkreuzes auf der Fernbedienung lassen sich die Höhen und Tiefen feinfühlig um je +/- 6 dB (bei circa 100 und 10.000 Hertz) regeln, was zwar kaum ein „Never seen before“-Feature, aber im Alltag doch sehr praktisch und damit ein Zugewinn ist. Gut ist auch, dass es eine Reset-Taste gibt, die den DSP auf die Werkseinstellung zurückbeamt. Und noch ein Feature: Die untere „Ohr“-Taste auf dem Geber soll die Sprachverständlichkeit bei TV-Tonwiedergabe verbessern.

Die Fernbedienung der Saxx AS 30 DSP

Die Fernbedienung der Saxx AS 30 DSP

Apropos: Die Bedienung der AS 30 DSP erfolgt komplett über die Fernbedienung. Etwas schade ist, dass es an den Boxen selbst keinerlei „User-Interface“ gibt. Zumindest ein Lautstärkeregler wäre doch ganz nett gewesen, auch wenn es den cleanen Look etwas störte.

Saxx AS 30 DSP: Klangeindruck & Vergleiche

An Einsatzmöglichkeiten mangelt‘s der kleinen Saxx-Box nicht, sie fühlt sich im Regal genau so wohl wie auf dem Lowboard oder dem Schreibtisch. Natürlich wird man in Zimmern jenseits der 20 qm keinen raumflutenden Sound erreichen, aber das erwartet sowieso keiner.

Die Gewebekalotte der Saxx AS 30 DSP wurde leicht zurückversetzt

Die Gewebekalotte der Saxx AS 30 DSP wurde leicht zurückversetzt

Desktop-Einsatz

Meine erste Hörstation war der Schreibtisch. Der fällt bei mir nicht sonderlich groß aus, und folglich hat man da dann schon ordentlich was draufstehen – aber ich finde, das geht noch. Es empfiehlt sich, die Boxen etwas auf Höhe zu bringen, damit die Kalotten auch ungefähr auf die Ohren und nicht auf die Ellenbogen zielen. Ich habe zu diesem Zweck die Untersetzer-Keile der Desktop-Boxen Audioengine 2+ (circa 300 Euro) genommen – mit denen ich die AS 30 DSP auch verglichen habe. Bespielt wurden beide Lautsprecher via USB vom Rechner aus.

Links Saxx AS 30 DSP, rechts Audioengine 2+

Links die Saxx AS 30 DSP, rechts Audioengine 2+

Positiv fällt schon mal auf, dass nichts „herausfällt“, sprich: dass sich die Saxx Airsound AS 30 DSP tonal schlüssig, balanciert, naturgemäß nicht maximal breitbandig, aber doch in sich stimmig geben. Das „Air“ der mit AMTs bestückten größeren Schwestern aus der Clubsound-Serie verströmen sie nicht und wegen des kompakten Gehäuses bleibt echter Tiefbass natürlich Illusion. Doch alles dazwischen wirkt homogen und bruchlos. Allenfalls geben sie sich im Präsenzbereich minimal milder, aber das ist kaum der Rede wert und macht das Klangbild im Zweifel eher langzeittauglich denn vordergründig, was ja nichts Schlechtes sein muss. Letzteres lässt sich über die Audioengine 2+ auch nicht sagen, gleichwohl bringen sie eine Tick mehr Energie in die oberen Mitten hinein. Man merkt es auch daran, dass Stimmen – insbesondere weibliche – etwas mehr hervortreten.

LaBrassBanda - ÜberseeZu dem Stärken dieser Audioengine 2+ gehört übrigens das preisklassenbezogen sehr gute Auflösungsvermögen in den Mitten und Höhen. Doch in diesem Punkt lässt sich die Saxx nicht die Butter vom Brot nehmen, ihre Performance ist genauso gut. Eventuell wird der Shaker bei „Rotes Hoserl“ von LaBrassbanda (Album: Übersee; auf Amazon anhören) von der Audioengine etwas feingranularer gereicht, dafür schimmern die Becken bei „Menime“ von Daniel Stelter seidiger mit der Saxx. Tie-Break – beide Boxen sind für diese Klasse überraschend detailreich unterwegs. Die Audioengine bildet im Nahfeld allerdings etwas präziser ab, Instrumente und Stimmen wirken mit ihr ein wenig klarer eingefasst. Die Saxx zeichnet die einzelnen Klänge größer und mit dem weicheren Pinsel.

Klar ist allerdings auch: Die Saxx AS 30 DSP spielt im Bass- und Grundtonbereich in einer anderen Liga. Das macht sich nicht nur bei House-Tracks bezahlt, sondern auch bei normaler Musik – und zwar im gesamten Klangbild. Logisch: Der Bass selbst wirkt tiefer, substanzieller und deutlich differenzierter. Hinzu gesellen sich aber weitere Vorteile: So kann man mit ihr lauter hören, ohne dass es zu zerren anfängt, die Saxx ist deutlich pegelfester unterwegs und auch grobdynamisch sattelfester. Zudem spannt sie – auch wegen ihrer Kompetenz in den unteren Lagen – die wesentlich weitläufigere Bühne auf. Eine Bühne, in der die einzelnen Stimmen viel Platz haben und in ihrem Spiel gut nachverfolgt werden können. Die Audioengine 2+ wirkt dagegen fast puppenstubenhaft. Zu ihrer Ehrenrettung muss allerdings gesagt werden, dass das natürlich konzeptionell bedingt ist. Sie ist drei-viermal kleiner als die Saxx, wie soll sie da auch mitkommen? Die Audioengine ist eine reine Desktop-Box, die Saxx dagegen eine Box, die man auch auf den Desktop stellen kann. Aber eigentlich viel mehr kann – und will.

Jenseits des Schreibtischs

Also ziehe ich um, aber nicht ins 40 qm große Hörzimmer, wo sie „verhungern“ würde, sondern ins knapp 13 qm große Esszimmer. Die Saxx Airsound AS 30 DSP landet auf der Kommode, links und rechts neben der One-box-Anlage Ruark R4 (circa 900 Euro), die hier sonst für den guten Ton zuständig ist, und bekommt die Musik via Bluetooth rübergefunkt.

Saxx AS 30 DSP auf der Kommode

Wiederum überrascht mich der erwachsene Auftritt der kleinen Bluetooth-Boxen. Klar, das hat auch etwas mit der Erwartungshaltung zu tun: „Klein, günstig – kann ja nicht viel bei rumkommen.“ Aber denkste, die Saxx beweist das Gegenteil: Sie spielt richtiggehend raumfüllend, nicht nur, was den möglichen Pegel angeht, sondern auch räumlich. Die Saxx traut sich nämlich auch mal jenseits der linken und rechten Boxenkante Terrain zu erobern, und sie „wölbt“ den virtuellen Bühnenraum quasi halbkreisförmig nach vorne, sodass sich durchaus eine Art von Tiefenstaffelung ergibt; nur dass hier, nicht zuletzt wegen der gewählten wandnahen Aufstellung, die Boxengrundlinie hinten ist und vorne eben – davor.

Wie üblich bei Saxx sind auch beim Tiefmitteltöner der AS 30 DSP keine Schrauben auf der Front zu sehen

Wie bei Saxx üblich, sind auch beim Tiefmitteltöner der AS 30 DSP keine Schrauben auf der Front zu sehen

Nun, was Raumgröße, Pegelfestigkeit und Dynamik angeht, kommt die Ruark-Anlage schon mal nicht mit, was ich persönlich ein wenig bedauere. Ja, ja, ich weiß, der Vergleich hinkt etwas: One-box-Lösung vs. Stereo-Set, zudem zahlt man bei der Ruark R4 auch fürs Mehr an Funktionen (FM- und DAB-Tuner, CD-Laufwerk etc.) und den wertig gemachten Retro-Look. Trotzdem: Beides sind Audio-Lösungen für kleinere bis mittlere Räume, von beiden verlangt niemand die höchsten audiophilen Weihen – warum sollte ich da nicht vergleichen dürfen?

Howe Gelb & Lonna Kelley - Further StandardsWie dem auch sei – mit „erwachsenem Auftritt“ meinte ich oben jedenfalls nicht nur die „Power-Faktoren“ Bass, Pegel, Dynamik, die allesamt fürs Geld und für die Größe der Lautsprecher mehr als in Ordnung sind. Nein, wiederum wissen die kleinen Saxx auch mit ihrem guten Auflösungsvermögen zu gefallen. Ausdruck und Stimmung von Lonna Kelleys Gesang beim Song „Presumptuous“ (Howe Gelb & Lonna Kelley: Further Standards; auf Amazon anhören) beispielsweise lassen sich klar nachvollziehen, ihre Stimme wirkt verführerisch, umspinnt einen, da kann man tatsächlich mit Genuss zuhören – und es nicht nur „nebenbei plätschern“ lassen. Tatsächlich überzeugen mich die AS 30 DSP auch in dieser Disziplin etwas mehr als meine R4-Minianlage. Die verleiht der Sängerin durch einen kleinen, angenehmen Schuss Grundtonwärme zwar etwas mehr Körper als die ziemlich neutral abgestimmten Saxx-Speaker, die sich aber nach oben heraus offener und auskunftsfreudiger geben und damit viel vom Flair der Stimme offenbaren.

Testfazit: Saxx AS 30 DSP

Die Saxx AS 30 DSP bieten neben einem zeitlos reduzierten Design und guter Verarbeitung auch eine sinnige Schnittstellenauswahl: Dazu gehören zwei analoge Eingänge, Toslink und Bluetooth, aber auch ein USB-B-Input, der gerade beim Betrieb am Laptop/Rechner ungemein praktisch ist.

Praktisch sind auch die in der aktuellen Version der Box hinzugekommenen Regelungsmöglichkeiten für Höhen und Tiefen. Gerade weil der Einsatzort der keinen Saxx – auf dem Schreibtisch, dem Lowboard, im Regal – nicht festgelegt ist, scheint eine optionale tonale Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten besonders sinnvoll. Mit der beiliegenden Fernbedienung ist das schnell gemacht – und genau so schnell wieder resettet.

Saxx AS 30 DSP in Schwarz

Das Wichtigste: Die Klangperformance der kleinen Saxx-Boxen überzeugt. Natürlich sind das keine Lautsprecher mit audiophilem Anspruch. Aber die AS 30 DSP treten nicht nur überraschend „großspurig“ auf: Pegelfestigkeit, Dynamikumfang und Basssubstanz lassen angesichts von Preis und Größe wenig Wünsche offen. Nein, sie verstehen sich auch auf „feinsinnigere“ Tugenden. Dazu zählen die homogene, ausgeglichene Tonalität, ein relativ großzügig gezeichneter Bühnenraum und eine Auflösung im Mitten- und Hochtonband, die auch in höheren Preisklassen nicht enttäuschen würde. Die Lokalisationsschärfe könnte noch etwas höher sein, okay. Aber das ist in Anbetracht ihrer sonstigen Qualitäten eine lässliche Sünde.

Mein Resümee: Wenn Sie eine sehr kompakte, bluetoothfähige Musik-Lösung für kleine bis mittlere Räume suchen, die nur wenig Geld kosten darf – mit den AS 30 DSP können Sie kaum etwas falsch machen. Die kleinen Saxxen sind „No-Brainer“.

Fakten:

  • Modell: Saxx Airsound AS 30 DSP
  • Konzept: 2-Wege-Aktivlautsprecher (Bassreflex)
  • Preis: 349 Euro
  • Abmessungen & Gewicht: 170 x 255 x 185 mm (BxHxT), aktiv: 4 kg, passiv: 3,5 kg
  • Ausführungen: Mattschwarz oder -weiß
  • Eingänge: analog: 2 x Hochpegel (Cinch, Miniklinke); digital: 1 x Toslink, 1 x USB-B, Bluetooth 4.2 (aptX, AAC)
  • Ausgänge: 1 x Sub-Out (Cinch)
  • Sonstiges: Lautstärke-, Höhen- und Tiefenregelung, Klangmodus „Sprachverständlichkeit“; optionale Standby-Automatik; Fernbedienung im Lieferumfang
  • Garantie: 2 Jahre

Hersteller & Vertrieb:

SaxxTec GmbH & Co. KG
An der Waldbühne 7 | 31535 Neustadt
Telefon: +49 (0) 5032 – 956712-0
E-Mail: info@saxxtec.com
Web: www.saxx-audio.de

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Transrotor

Test: Saxx Airsound AS 30 DSP | Aktivlautsprecher

  1. 1 Mini mit Muskeln
  2. 2 Saxx AS 30 DSP: Klangeindruck & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Saxx AS 30 DSP

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: SME Model 15 Tonarm: SME 309 Tonabnehmer: MC: Denon DL-103R, Dynavector DV-20X2 H, Transrotor Figaro; MM: Shelter 201 Sonstiges: Flux-HiFi (Nadelreiniger), VPI HW-16.5 (Plattenwaschmaschine)

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Rockna Wavelight Musikserver: Antipodes K22 G4 Sonstiges: Pink Faun LAN Isolator

Vorstufen: Hochpegel: Pass XP-12 Phonoverstärker: BMC Audio MCCI Signature ULN

Endstufen: Pass X250.8 (Stereo)

Lautsprecher: Acapella High BassoNobile MK2

Kopfhörer: Beyerdynamic DT-990, Sony MDR-1000X, Teufel Supreme In

All-In-One: Ruark Audio R4

Kabel: Lautsprecherkabel: Dyrholm Audio Phoenix, fis Audio Studioline NF-Kabel: Dyrholm Audio Phoenix XLR, Boaacoustic Blueberry Signal.xlr, fis Audio Livetime (Cinch), Vovox und andere Digitalkabel: Audioquest Cinnamon (Toslink), Audioquest Vodka 48 (HDMI/I2S), Boaacoustic Silver Digital Xeno (USB), fis Audio Magic (LAN-Kabel), Wireworld Series 7 Starlight Gold (Koax-S/PDIF) Netzkabel: fis Audio Blackmagic, fis Audio Studioline Netzleiste: fis Audio Blackmagic

Rack: Creaktiv Trend 3

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 40 m² Höhe: 2,45 m

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