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Die Aufgabe eines Metronoms ist für gewöhnlich die gleichmäßige Tempovorgabe. Es ist eine Taktuhr, ein musikalischer Zeitmesser. Und es ist der Markenname, unter dem in der südfranzösischen Gemeinde Montans seit dem Jahr 1987 Digitalelektronik entwickelt wird. Zeit, Taktung, digitale Daten? Das leuchtet ein. Wenn man sich dann ein wenig auf der firmeneigenen Website umsieht, bleibt nicht unbemerkt, wo Métronome die eigenen Kreationen eintaktet: nämlich ganz nonchalant an der Spitze des Weltmarkts. Nun gut, so ganz präzise im Fokus hatte ich den Hersteller bislang allerdings nicht. Ein Fehler?
Arnd Rischmüller wird dies sicherlich bejahen, schließlich kümmert sich der H.E.A.R-Vertrieb des Hamburgers (https://h-e-a-r.de/), der so gut beleumundete Marken wie Audiomat, DeVore Fidelity, JMR oder Tellurium Q vertritt, seit Kurzem hierzulande auch um das Produktportfolio der Franzosen.
Unser Testgerät Métronome Le Dac entstammt deren Classic-Serie und markiert damit eigentlich den Einstieg in die Klangwelten der Gallier. Doch schon die selbstbewusste Namensgebung weist recht unverblümt darauf hin, dass unser Proband mit klassischem „Einstiegs-Hifi“ gleichwohl nichts am Hut hat. Sein Preis von 6.100 Euro positioniert Métronomes Le Dac klar im High-End-Bereich.
Puristisch highendig
Und was erhält der klangsuchende Interessent für sein gutes Geld? Einen DA-Wandler. Und? Naja, eben einen Wandler, der digitale Signale per S/PDIF (Cinch, AES/EBU, Toslink) mit einer Samplerate bis zu 192 kHz sowie via USB-B sogar bis zu 364 kHz entgegennimmt. Natives DSD ist bis 512 (DSD achtfach) möglich. Und wie steht’s um schaltbare Digitalfilter, regelbare Lautstärke und analoge Eingänge? Werden Sie nicht finden. Die Invertierung der absoluten Phase überlässt das Métronome-Team ebenfalls gerne anderen D/A-Wandlern. Le Dac ist ein DAC, so pur wie in der Zeit, als diese Gerätegattung mit legendären Exemplaren wie dem Madrigal Proceed PDP oder Wadia 2000 die Hifi-Bühne bespielte. Für sein exklusives Ziel „guter Sound“ legt sich der Le Dac dann mit satten zwölf Kilogramm auch ordentlich ins Gewicht.
Innen & außen
Der Métronome Le Dac verfügt über ein solides und penibel verarbeitetes Stahlblechgehäuse mit massiver Aluminiumfront. Zur Wahl stehen Alu-natur und Schwarz. Mit 425 x 130 x 415 Millimetern stemmt sich der Franzose gegen trendige Mid- oder Small-Size-Formate und belegt ein vollständiges Board auf meinem Copulare-Rack.
Interessant wird es beim Blick auf die drei Gerätefüße, die zweiteilig aufgebaut sind. Die Ronden weisen an der Unterseite mit Magneten versehene Aussparungen auf, in die zum Lieferumfang gehörende Kegel aus Delrin (POM – Polyoxymethylen) eingesetzt werden können. Aufgrund der Magnetkraft geht dies recht leicht von der Hand.
Ob es mit oder ohne Kegel besser klingt, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen. Wer vor allem auf ein Höchstmaß an Präzision und Feinzeichnung Wert legt, wird nach meiner Einschätzung sehr wahrscheinlich die Kegel favorisieren. Auch der Einsatz von Spikeuntersetzern, wie sie etwa von Harmonix oder Audio Revive angeboten werden, kann sich, wie eigene Versuche ergaben, klanglich bezahlt machen.
H.E.A.R-Chef Arnd Rischmüller rät dazu, die übliche Feinsicherung gegen ein highendiges Exemplar zu tauschen. Freundlicherweise hat er mir eine Supreme³ von Hifi-Tuning mit Kappen aus hochreinem Kupfer des US-Spezialisten Cardas beigelegt. Ein sinnvolles Upgrade, das er Käufern des Le Dac optional anbietet. Dass man die mitgelieferte 08/15-Beipacknetzstrippe grundsätzlich besser in der Verpackung lässt, muss in diesem Zusammenhang vermutlich nicht extra erwähnt werden, oder?
Nuckelt der Métronome Le Dac erst einmal genüsslich am Netz, ist es Sache des angenehm blau schimmernden Displays, den User über den jeweiligen Betriebszustand in Kenntnis zu setzen. In großen und gut lesbaren Ziffern wird die anliegende Samplingfrequenz mitgeteilt, in kleineren Lettern erfährt man, über welchen Eingang das Signal aktuell zugeliefert wird und in welchem Format – PCM, DxD oder DSD – es vorliegt. Mit zwei kleinen Kippschaltern lassen sich die digitalen Eingänge anwählen. Hält man den unteren Schalter gedrückt, ermöglicht der obere das Display in fünf Stufen zu dimmen. Natürlich lässt es sich auch ganz abschalten.
Auf der Rückseite finden sich die erwähnten Eingänge. Koax, AES/EBU und Toslink sind sogar doppelt, der asynchrone USB-B-Eingang einfach vertreten. Ausgangsseitig gibt es je einen Cinch– und XLR-Ausgang.
Nimmt man den Stahlblechdeckel ab, fällt zunächst die von vier Ringkern-Trafos verantwortete Stromversorgung auf. Drei davon kümmern sich ausschließlich um D/A-Wandlung und Audioschaltkreise, wobei dieses Trio nicht weniger als zehn unabhängig geregelte Spannungsabgriffe bereitstellt. Der vierte ist für das Display und die Steuerung des Métronome Le Dac zuständig.
Ungewöhnlich ist nicht zuletzt die Armada von über einhundert kleineren Kondensatoren, welche unterm Strich satte 144000 Mikrofarad parat halten. Üppig für einen DAC. Der Vorteil kleinerer Kondensatoren im Vergleich zu großen Exemplaren sind in der Regel kürzer ausfallende Lade- und damit einhergehende schnellere Reaktionszeiten. An der diskret (kein SMD) und in Doppelmonobauweise realisierten Ausgangsstufe lässt sich gleichfalls ablesen, dass der französische Digitalspezialist durchaus weiß, wo in den analogen Schaltungssphären wesentliche Klangpünktchen zu holen sind.
Die eigentliche D/A-Wandlung erledigt im Métronome Le Dac ein „Asahi Kasei Microsystems AK4493“-DAC-Chip in Stereoausführung. Es ist kein Geheimnis, dass der seit 2018 erhältliche 32-Bitler auch in deutlich preiswerteren DACs zu finden ist. Doch die Gesamtperformance eines Wandlers wird eben ganz entscheidend von der Schaltungsperipherie, in der ein Chip seine Arbeit verrichtet, geprägt. Interessant ist die DAC-Bestückung des Le Dac auch deshalb, weil dem AK4493 gelegentlich nachgesagt wird, klanglich die Signatur sogenannter Ladder-DACs nachzuahmen. Einen solchen Ladder-DAC, nämlich den Wavelight von Rockna, nutze ich seit einiger Zeit selbst.
Métronome Le Dac: Klangtest & Vergleiche
Auch wenn der Métronome Le Dac und mein Rockna Wavelight nicht gleich in völlig entgegengesetzte Soundsphären driften, lassen sich doch genügend klangliche Unterschiede ausmachen, die die Eigenständigkeit der Lösungen jeweils unterstreichen.
Doch der Reihe nach:
Während dieses Tests habe ich vornehmlich Qobuz, Tidal und Selbstgeripptes über einen Innuos Zenith SE via USB-Kabel auf den USB-B-Eingang des Métronome gestreamt. Alternativ kommt das Laufwerk des Multiplayers Electrocompaniet EMP-2 zum Einsatz. Dazu wird dessen digitaler Cinchausgang mit einem der korrespondierenden SPDIF-Eingänge des Le Dac verbunden. Den Anfang macht „Making love on the Mountain“ von The Woodlands (Album: Gems And Bones; auf Amazon anhören). Bereits der Rockna präsentiert den Track ausgesprochen plastisch, mit festem Bass und bestens aufgelöst. Der Métronome Le Dac steht dem keinesfalls nach. Allerdings wirkt mit ihm die Stille hinter den einleitenden glockenhellen Tonfolgen des Synthies noch reiner – oder schwärzer, wenn Sie so wollen.
Schön schwarz, schön groß
Anmutig schweben die Töne durch den Hörraum und scheinen um Bruchteile von Sekunden länger auszuklingen – auch dieses Hörgefühl führe ich auf den tiefschwarzen Hintergrund, den eindeutigeren Kontrast zurück. Wie elegant sich das anhört. Dann treiben der schnarrende Impuls einer Ratsche und ein satter Schlag auf eine größere Trommel das Stück voran, wobei sich beide Instrumente quasi auf den Millimeter genau zwischen den Lautsprechern lokalisieren lassen. Gesang setzt ein und die Bühne, die der Métronome Le Dac jetzt aufzieht, baut höher und breiter als ich es vom Wavelight, aber auch von anderen in letzter Zeit genutzten DA-Wandlern, etwa dem Abbingdon Music Research DP-777 SE oder SOtM EX-1000, gewohnt bin. Bezüglich der absoluten Raumtiefe nehmen sich die Wandler nicht viel, doch legt sich der Le Dac am entschiedensten ins Zeug, wenn es gilt, das Klanggeschehen auch weit jenseits der äußeren Begrenzungen meiner Acapella-Lautsprecher abzubilden. Unweigerlich fühlt man sich an das majestätisch breite Cinemascope-Bild einer Kinoleinwand erinnert.
Auch zwischen den Lautsprechern geschieht einiges. Stimmen wie die des Woodland-Duos bildet der Métronome-D/A-Wandler ausgedehnter, großformatiger ab. Mag dies anfänglich ungewohnt erscheinen, hat diese Veränderung der Perspektive durchaus ihren Reiz. Zumal der Performance des Franzosen nichts Plakatives oder Großspuriges anhaftet, sondern stets Schlüssigkeit bewahrt wird. Ich für meinen Teil könnte mich jedenfalls sehr gut an diese Art souveräner Präsenz gewöhnen.
Birgt das Cinemascope-Verfahren beim Film ein gewisses Risiko der Unschärfe, insbesondere in den Randbereichen der Leinwand, ist beim Métronome Le Dac hiervon wenig zu bemerken. Vielleicht zeichnet er nicht so messerscharf wie der Rockna Wavelight oder gar der SOtM EX-1000, doch von Uneindeutigkeit ist dennoch keine Spur. Gut möglich, dass der Le Dac deshalb sogar etwas organisch-liquider, einen Hauch weniger technisch anmutet – erstaunlicherweise selbst im Vergleich zum Ladder-DAC von Rockna, dessen Spezies sich speziell diese Eigenschaft ja mit auf die Fahnen geschrieben hat.
Eine kleine Kohlenschaufel
Ob nun eine anmutig-fließende oder eher analytisch-härtere Gangart bevorzugt wird, unterliegt letztlich doch weitgehend dem persönlichen Geschmack. Tonalen Eigenarten sind hingegen meist engere Grenzen gesteckt, zumindest wenn man sich dabei nicht zu weit vom Ansinnen der High-Fidelity entfernen will.
„Pirouette“ auf Hopp (and Smile) von Karl Seglem und Christoph Stiefel (auf Amazon anhören), ein zwar kurzes, doch gerade tonale Färbungen rasch entlarvendes Stück, welches ich häufig für eine erste Einschätzung zurate ziehe, meistert der Métronome Le Dac ohne Beanstandung. Unser feingeistiger Franzose und der rumänische Rockna sind in Sachen tonaler Neutralität sogar noch näher beieinander als ich zunächst annahm. Den Flügel Stiefels reproduzieren beide souverän und kraftvoll, also genau so, wie ein Konzertflügel wirken soll. Da schwingen Holznoten ebenso mit wie Resonanzen hart eingespannter Stahlsaiten. Etwas sonorer der Franzose, mein Rumäne eine Spur heller und geringfügig crisper. So unbestechlich neutral, wie der SOtMs EX-1000 es vorexerziert, tönt der Rockna freilich nicht – eher ein paar wenige Grad wärmer. Und Monsieur Le Dac? Der legt noch mal eine Schippe drauf, was ihn fraglos die Herzen all jener zufliegen lässt, die vor allem die emotionale Seite der Musik beleuchtet wissen wollen. Ein Schönfärber am Ende? Nein. Aber auf der schönen Seite von neutral würde ich ihn schon verorten. Doch nie so überzogen, dass es einen einlullt. Musikalische Inhalte zu kaschieren, ist die Sache des Le Dac nicht.
Röhrig ohne Röhren
Im Gegenteil: Lässt man sich etwas konzentrierter auf den Vortrag des Métronome ein, merkt man, dass er selbst bei feinsten Hochtongespinsten kein Detail unterschlägt. Die feinziselierte Percussionarbeit im Hintergrund von „Pirouette“ ist, wenn auch nicht überpräsent, so doch vollständig und gut vernehmlich wahrnehmbar. Diese etwas sanftere Art der Hochtonpräzision erinnert mich an den AMR DP-777 SE, immerhin ein Röhren-DAC mit ausgeklügelter, auf ausgesuchten NOS-Röhren basierender Schaltung. Die Fähigkeit einzelne Schallereignisse besonders frei und plastisch im Raum zu imaginieren, teilt sich der Franzose ebenfalls mit dem anglo-chinesischen AMR. Ist der Le Dac am Ende der Wandler für Liebhaber von Röhren-DACs, die der Langzeitstabilität glimmender Kolben zu sehr misstrauen, um sich tatsächlich einen zuzulegen? Gar nicht so abwegig, dieser Gedanke.
In voller Blüte
Vor allem, wenn man erlebt, wie der Métronome Le Dac den digitalen Datenstrom erblühen lässt, wenn es in Richtung Mitten geht. Klangfarblich intensiver und satter koloriert sogar als der DP-777 SE, der am Ende doch ein klein wenig nüchterner zu Werke geht, macht die vom Le Dac gewandelte Kunst der Acapella-Truppe The Persuasions enorm viel Laune.
Tatsache ist: Eine die Grenzen der Neutralität nicht unbotmäßig überschreitende Wiedergabe mit dennoch derart reicher Klangfarbenpalette habe ich in dieser Preisklasse bisher noch nicht zu hören bekommen. So klingt das Yesterday-Cover der vier stimmgewandten Herren über den Le Dac gehört schlichtweg ergreifend. Wenn es letzten Endes darum geht, dass Musik uns emotional berührt, dann muss dieser DAC verdammt viel richtig machen.
Wo Sie Ähnliches finden können? Ziemlich sicher bei D/A-Wandlern von Herstellern wie Kondo oder Aries Cerat. Aber beschweren Sie sich bitte nicht, wenn nach Erfüllung audiophiler Träume dieses Kalibers am Ende eine dicke Hypothek auf ihrem Häuschen lastet. Natürlich gelingt den dicken Brummern das eine oder andere am Ende dann doch noch etwas besser als unserem Le Dac. Souveränität und Statur fallen bei ihnen in der Regel noch formatfüllender aus, Klangstrukturen gewinnen weiter an Stofflichkeit und Haptik – tatsächlich ist es nicht selten das Bassfundament, dessen ausgeprägtere Tiefe und Schwärze den entscheidenden Unterschied ausmachten.
Auf solidem Fundament
Auch der Métronome Le Dac würde vermutlich nicht so überzeugend musizieren, stände sein Klangfeuerwerk nicht auf einem schon sehr respektablen und soliden Fundament. Sicherlich wahrt er einen Respektabstand zu den erwähnten Boliden. Und dennoch: Ob es gilt, den satten akustischen Bass von „Easy going“ des Quartetts Pure Desmond (Album Audrey; auf Amazon anhören) zu reproduzieren oder die ultratiefen, elektronischen Schwingungen von These New Puritans – der Le Dac schüttelt sie nahezu lässig in einer Qualität aus dem Ärmel, wie ich sie bei meinen eigenen und verflossenen DACs bislang nur vom Wavelight zu hören bekommen habe. Minimal saftiger der Le Dac, etwas knorriger der Ladder-DAC. Der AMR reicht am Ende nicht tief genug in den Frequenzkeller hinunter, um mit den jüngeren DACs mithalten zu können. Und beim südkoreanischen SOtM erinnere ich mich an eine gewisse Bocksteifigkeit untenrum, die ihn daran hinderte, etwa Paul Chambers legendären Bass auf Kind of Blue richtig swingen zu lassen.
Orchestral deftig
Wenn es um orchestral deftigere Kost geht, gehört die Aufnahme von Strawinskys Ballett Firebird, welche Mercury 1960 mit dem London Symphony Orchestra unter Antal Dorati (SR-90226) aufgenommen hat, nach wie vor zu meinen All-Time-Referenzen. Besonders das Reissue, welches Bernie Grundman 1997 für Classic Records abgemischt hat, rotiert zu Vergleichszwecken häufig auf meinem Raven AC von TW-Acustics.
Eine vom originalen Dreispur-Master dieser Aufnahme gewonnene Hybrid-SACD landet entsprechend zielsicher in der Schublade meines Electrocompaniet Multi-Format-Players EMP-2, der das PCM-Signal (natürlich die CD-Spur) am S/PDIF-Eingang des Le Dac abliefert.
Der Métronome Le Dac durchpflügt das Ballett mit Verve und einem solchen Elan, wie man es zu Recht in dieser Klasse erwarten darf. Den „Infernal Dance of the Firebird“ mit seinen rasch aufeinanderfolgenden, recht brachialen Orchesterschlägen bringt der Le Dac mit wuchtiger Attacke und dem nötigen Nachdruck zu Gehör. Mangel an Konzentration oder ein „Ausfransen“ der Impulse sind dabei nicht zu erkennen.
Wo lässt sich das Gehörte einsortieren? Na, es ist schon ziemlich klasse, wie der Métronome Le Dac mit den komplexen Impulsen umgeht. Sein mächtiges Bassfundament kommt ihm da gut zupass, die Art und Weise, wie die große Trommel in Szene gesetzt wird, darf getrost mit livehaftig umschrieben werden – da müssen vor allen Dingen auch die Lautsprecher und Verstärker mithalten können. Geht es um schiere Attacke, sehe ich den Rockna Wavelight im Vorteil. Er agiert einen Hauch fixer und hat den härteren Punch. Mächtiger hingegen ist der Auftritt des Métronome.
Ganz nebenbei, so dicht auf den Fersen war meinem analogen Setup aus Steinmusic Aventurin 2, Tom Woschniks Raven AC und dem ASR Basis Exclusive HV bei dieser Aufnahme bisher noch keine andere digitale Maschine. Respekt.
Test: Métronome Le Dac | D/A-Wandler