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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Tiefstapler
  2. 2 bFly FlatLine: Klangeindruck & -vergleiche
  3. 3 Testfazit: bFly Audio FlatLine

Die beste HiFi-Anlage ist nur so gut wie der Untergrund, auf dem sie steht. Okay, so eine Binsenweisheit ließe sich natürlich auch auf die Qualität der Stromversorgung, der Verkabelung und vor allem die der Raumakustik anwenden – und doch, wahr ist sie allemal. Wir schauen uns im Folgenden eine sehr bezahlbare Möglichkeit der „Grundlagenschaffung“ für besseren Sound an (Web: www.bfly-audio.de; Preis des Testgerätes: ab 69 Euro).

Eine verlässliche Größe für Stromversorgung, Gerätebasen und -füße ist die Firma bFly Audio. Mit den hauseigenen Kreationen bFly BaseTwo und der PowerBase konnten mich die Augsburger so sehr überzeugen, dass ich Letztere für den fairaudio’s favourite Award 2017 nominiert und beide Basen in meine Kette dauerhaft integriert habe: Die per Erdungskabel „aktiv“ schirmende PowerBase steht seitdem unter der Norma Audio SC-2/DAC-Vorstufe, und die BaseTwo verschafft meinem J.Sikora Initial Plattenspieler einen noch ruhigeren Stand.

bFly FlatLine in Größe M mit Plus-Fuß

bFly FlatLine-Basis in Größe M mit Plus-Fuß

Beide Basen bauen mit gut sechs Zentimetern relativ hoch – unter Umständen zu hoch, um sie in einem flachen Rack oder unter sehr hoch aufragenden Geräten einzusetzen. Zudem bewegen sie sich in einem Preisbereich, der für einige den Rahmen sprengen dürfte: 479 Euro sind für die M-Größe der BaseTwo mit Pro-Füßen zu berappen, und 879 Euro sind für die PowerBase in dieser für die meisten Geräte passenden Standardgröße (44 auf 35 Zentimeter) fällig. Beides – ein geringerer Platzbedarf und Preis – sind Argumente für eine Einstiegsvariante, die auch bei engeren Platzverhältnissen und/oder etwas restriktiver gestalteten Budgets die Qualitäten der bFly-Basen an den Mann bringen soll.

Vorhang auf für die bFly Audio FlatLine 

Okay, zugegeben, die BaseTwo und die PowerBase machen optisch und haptisch ziemlich viel daher, da kann die deutlich flachere und nur aus einer Schicht Holz bestehende bFly Flatline nicht ganz mithalten. Sie einem Schönheitswettbewerb auszusetzen, ergibt kaum Sinn – hier geht es um das Preis-Leistungs-Verhältnis und praktische Meriten. Und zumindest in der zweiten Disziplin dreht die bFly Flatline den dickeren Geschwistern gleich mal eine lange Nase. Denn erstens: Ich kann die FlatLine ohne Hebehilfe unter meiner Norma-Audio-Vorstufe positionieren. Ganz einfach weil ich das 16-Kilo-Gerät nicht so hoch und auch nicht in einem Arbeitsgang komplett heben muss, sondern es nur vorne ankippe, die leichte FlatLine mit einer Hand darunter schiebe und das Ganze auf der Rückseite wiederhole. Easy peasy. Zweitens: In der Tat spart die FlatLine gute drei Zentimeter – wenn statt der hier verbauten Plus- die Basic-Füße montiert sind, kommen weitere acht Millimeter dazu und glatte 70 Euro mehr bleiben auf dem Konto des Käufers.

Oben die FlatLine-Basis, unten die BaseTwo

Oben die FlatLine-Basis, unten die PowerBase

Womit wir beim Pricing wären. Schon ab 69 Euro für die S-Größe mit Basis-Füßen wechselt eine bFly-FlatLine-Basis den Besitzer. Für die hier getestete Größe M mit Plus-Füßen sind 169 Euro zu investieren. Reicht das schon, um in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis den Sieg einzufahren? Das sehen wir später, erst mal schauen wir uns an, was es für diese überschaubaren Beträge eigentlich als materiellen Gegenwert gibt.

Smart Wood 

Meine eigenen bFly-Basen besitzen eine Multiplex-Birkenholzplatte und eine absorbierende Polymerkleber-Schicht, auf der das gegen hochfrequente Einstrahlung schirmende Aluminium sitzt (bFly BaseTwo) – beziehungsweise einen dreischichtigen Aufbau aus Bambus sowie zwei über denselben Polymerkleber bedämpfte Aluminiumplatten, wovon eine mit einem Erdungskabel als nochmals effizienterer Schirm dienen soll (bFly PowerBase).

Die Idee der dreischichtigen Basis will bFly Audio nun in abgespeckter Form auf die FlatLine übertragen haben, indem im Kern des sogenannten „3LPW“-Materials grob gespantes Holz und an den Außenseiten feine Späne zum Einsatz kommen. So entsteht eine zunehmende Verdichtung von innen nach außen, was dem Resonanzverhalten zugutekomme – fließende Dichteverhältnisse erlauben nämlich zumindest theoretisch keine ausgeprägte Resonanzbildung, die sich aufs Gerät übertragen könnte.

Links der Basic-Fuß, rechts das Plus-Modell

Links der Basic-Fuß, rechts das Plus-Modell

Statt der aufwendig in „MLA“-Technik gearbeiteten Pro-Füße (aus Aluminium, Sorbothan, Kautschuk und Kork-Kautschuk) setzt bFly bei der Flatline auf einen simplen Kork-Kautschuk-Granulat-Ring als Kontakt zwischen der 3LPW-Ebene und dem Rackboden. Gegen Aufpreis können stattdessen auch die zweischichtig aufgebauten Plus-Füße geordert werden, die aus einer weichen Polymer-Gel-Schicht sowie ebenfalls einem Ring Kork-Kautschuk-Granulat bestehen – und an unserer Testbasis montiert sind. Belastbar sind alle FlatLine-Größen und -Fußvarianten mit bis zu 75 kg, was selbst für ausgewachsene Standlautsprecher und schweres Röhrenbesteck reichen sollte.

Fußsoldaten: Pure-Gerätefüße

Apropos Gewicht: Auch wenn die HiFi-Welt gerne mal in der Hinsicht zahlengetrieben ist, dass mehr Gewicht mehr Qualität bedeuten soll, so besitzen doch nicht wenige Fans auch leichtere Geräte, die nach einem hochwertigen Kontakt zur Stellfläche verlangen. Bei mir sind das zum Beispiel der Auralic Aries Streamer und meine Neukomm-Phonovorstufe. Beide wiegen signifikant weniger als ein Kilogramm, und insbesondere der Schweizer MC-Entzerrer profitiert erfahrungsgemäß von einer adäquaten Ankopplung an den Untergrund.

Eine kleine Auswahl an Pure-Absorbern

Eine kleine Auswahl an Pure-Absorbern

Passenderweise hat Reinhold Schäffer meinem Paket ein Vierer-Set einer weiteren Neuigkeit von bFly Audio beigelegt: Die „Pure“ getauften Stand-alone-Füße sind in der Variante Pure-0 speziell für leichte und sehr leichte Geräte bis fünf Kilogramm gedacht und mit 149 Euro fürs Set auch noch in einem No-Nonsense-Rahmen eingepreist. Drei weitere Versionen mit Kapazitätsgrenzen bei 25 kg (Pure-1, um 159 Euro), 45 kg (Pure-2, um 189 Euro) und 70 kg (Pure-3, um 229 Euro) befinden sich ebenfalls im Sortiment.

bFly FlatLine: Klangeindruck & -vergleiche

Es ist immer eine etwas sensible Angelegenheit, die „kleinen Geschwister“ von lieb gewonnenen Komponenten zu besprechen. Klar ist nämlich eigentlich, dass der Hersteller die interne Hierarchie einer Produktfamilie intakt halten wird – sonst würde er seine teureren Komponenten ja kannibalisieren. Auf Deutsch: Ein günstigeres Produkt „darf“ nicht besser klingen als das teurere, um ihm nicht den Rang abzulaufen. Manchmal jedoch kann das günstigere Teil in bestimmten Einzeldisziplinen so gut sein, dass es in manchen Anwendungssituationen – also Anlagenkonfigurationen – die bessere Wahl darstellt. Womit wir bei der bFly Flatline-Basis wären.

bFly Audio FlatLine

Die ist nämlich, sagen wir es frei heraus, in ihrer klanglichen Signatur (nicht in Sachen Über-alles-Qualität) dichter dran an der bFly PowerBase als an der preislich näher gelagerten BaseTwo. Letztere setzt mehr auf Gelassenheit und einen schwarzen Hintergrund für Ruhe im Klangbild, während die PowerBase diesen Stoizismus zwar aufgreift, aber mit prickelnder Dynamik und nochmals mehr Sauberkeit im Klangbild würzt. Die bFly FlatLine stürmt nun gefühlt noch einen Zacken flotter und ungestümer voran als die PowerBase, wobei sie allerdings ein wenig deren ruhigen, schwarzen Hintergrund außen vor lässt. Wie (fast) immer bei HiFi-Tuningartikeln gilt natürlich: Klangänderungen finden hier eher im Nuancenbereich statt, fundamentale Veränderungen bewirken solche Tools in den seltensten Fällen.

Präsenz-Meister

a perfect circle eat the elephantTonal verschiebt sich die Balance mit der bFly FlatLine insbesondere im Vergleich zur BaseTwo ein wenig vom Grundton in Richtung Präsenzbereich und den unteren Hochton (siehe Frequenzbereiche), womit der Fokus zum Beispiel bei Kontrabässen eindeutig eher auf den Saitenanschlag und die Saitengeräusche als den vollen Korpus wandert. Es wirkt fast so, als stecke die vorhandene Energie etwas konzentrierter in den Impulsen und Transienten: Eine Snaredrum wirkt knalliger und punchier, die Bassdrum in A Perfect Circles „The Contrarian“ (Album: Eat the Elephant, auf Amazon anhören) ebenfalls, und schnelle Double-Bass-Attacken verschwimmen weniger ineinander, da die einzelnen Schläge aufs Fell etwas besser voneinander getrennt reproduziert werden. Im selben Titel scheinen die tiefen Töne des Pianos präsenter, schlanker und straffer, strahlen geradezu mehr Energie aus.

Das kann, und damit bin ich wieder bei der obigen Aussage, in einigen Anlagekonfigurationen die vorzuziehende Wahl gegenüber der relaxten, im klanglichen Sinn geerdeten BaseTwo sein (mit der BaseOne konnte ich leider noch keine persönliche Erfahrung sammeln, gehe aber aufgrund der ähnlichen Konstruktion von vergleichbaren Eigenschaften aus; und von der fast fünfmal so teuren und elektrisch geerdeten PowerBase möchte ich in Anbetracht des Preisunterschieds nicht als mögliche Alternative sprechen). Vermisst man zum Beispiel etwas Speed in der Transientenwiedergabe, Straffheit und Trockenheit im Bass oder ein wenig Strahlen und Transparenz im Mittelton und in der Präsenzregion, dann kann die bFly FlatLine ein echter Problemlöser sein. Dabei sei noch mal darauf hingewiesen, dass wir hier immer nur von Tendenzen sprechen, nicht von klanglichen Änderungen im Bereich eines Komponentenaustauschs.

Norma Vorstufe auf der bFly FlatBase

Norma-Vorstufe auf der bFly FlatLine

Auf einem Möbel wie dem derzeit noch bei mir befindlichen Lovan Classic II mit seinen eher leichtgewichtigen Boards verstärkt die bFly Audio FlatLine den ohnehin dynamikbetonten und straffen Grundcharakter des Racks noch weiter. Achtsamkeit ist spätestens dann angeraten, wenn eine Kette an sich schon ein wenig ins Helle oder gar Nervöse abdriftet – dann dürfte eine bFly BaseTwo sicher die bessere, wenn auch teurere Wahl sein. Interessanterweise zähmen die Pure-1-Füße zwischen der FlatLine-Basis und der Norma-Vorstufe die in lauten Passagen gegenüber der BaseTwo minimal ins Ungeordnete abdriftende Charakteristik ein wenig, und auch unter der Neukomm-Phonostufe zeigen die bFly-Füße eine eher beruhigende, den Raum öffnende und ordnende Wirkung, die grundsätzlich eher an die BaseTwo erinnert. Inwiefern man hier eine Charakteristik mit einer anderen „bekämpfen“ oder gleich die BaseTwo nehmen sollte, ist allerdings keine einfach zu beantwortende Frage und lässt sich nur durch Ausprobieren beantworten.

bFly FlatLase auf der BaseTwo

bFlys FlatLine auf der PowerBase

Die leichte Präferenz der bFly Audio FlatLine für einen extrovertierteren Mitten- und Hochtonbereich mündet in einer direkter auf den Zuhörer gerichteten, plastisch projizierten und bestens geordneten Bühne. Die fällt zwar etwas weniger tief aus als mit den beiden größeren bFly-Basen, kann jedoch gegenüber der Positionierung der Vorstufe direkt auf dem Rack immer noch leichte Vorteile verbuchen. Die Abbildung gerät mit FlatLine-Unterstützung auch kantenschärfer, und Schallereignisse wirken etwas luftiger auf der Bühne verteilt als ohne Basis; sicher auch ein Resultat des nun in der Links-Rechts-Dimension etwas größer und voluminöser atmenden Raums. Grundsätzlich haben die teureren Basen von bFly Audio in der Räumlichkeitsdisziplin jedoch die Nasen vorne.

bFly Audio FlatLine auf Boden

Den größten musikalischen Dienst erbringt die bFly FlatLine mit den Plus-Füßen ihrem Besitzer allerdings mit einem erst indirekt greifbaren Aspekt: Die innere Organisation von Musik gerät flüssiger als ohne FlatLine. Ich führe das, ganz unwissenschaftlich, auf eine Beruhigung oder Harmonisierung von Vibrationen zurück, die es dem auf der bFly FlatLine stehenden Gerät erlaubt, verzerrungsfreier und somit ohne Verschmierung von Impulsen zu agieren.

Testfazit: bFly Audio FlatLine

Die bFly Flatline ist eine für ihre Performance sehr preisgünstige Basis, die mit ihrem offenen, schnellen und dynamisch pointierten Charakter in einigen Fällen sogar den größeren Basen des Hauses vorzuziehen sein kann. Sie macht müden Anlagen Beine und dürfte ansonsten in so gut wie jeder Disziplin klangliche Vorteile bringen, die man sich mit anderen Tuningmaßnahmen oft teurer erkaufen muss. In heller klingenden Ketten mit Hang zur Nervosität sehe ich allerdings eher Vorteile für die bFly BaseOne oder die BaseTwo.

bFly Audio

Deren Talent zur Ordnung musikalischer Strukturen bringt das Nesthäkchen jedoch im Prinzip auch mit. Zudem ist die bFly FlatLine sehr leicht und lässt sich in räumlich beengten Situationen gut einsetzen. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings. bFly Audio hält es bei seiner FlatLine ganz mit dem guten alten Henry Ford: Man kann diese Basis in jeder Farbe haben – solange diese Farbe Schwarz ist. Die Pure-0-Füße hingegen lassen sich auch in Silber ordern und gehen klanglich eher in die gesetzte, ruhige und räumlich aufgeräumte Richtung der BaseTwo.

Fakten:

  • Modell: bFly FlatLine
  • Konzept: Gerätebasis in flacher Bauform
  • Preise: 69 Euro bis 209 Euro (je nach Größe und Fuß)
  • Maße (BxT): S: 250 x 300 mm; S/M: 250 x 350 mm; M: 440 x 350 mm; L: 500 x 400 mm; XL: 560 x 460 mm
  • Farbe: Schwarz
  • Garantie: 2 Jahre
  • Modell: bFly Audio Pure
  • Konzept: Absorber-Gerätefuß
  • Preise: 149 Euro bis 229 Euro (4er-Set)
  • Tragfähigkeit: Pure-0 bis 5 kg; Pure-1 bis 25 kg; Pure-2 bis 45 kg; Pure-3 bis 70 kg
  • Farben: Schwarz, Silber
  • Garantie: 2 Jahre

Hersteller & Vertrieb:

bFly-Audio
St.-Martin-Weg 1 | 86986 Schwabbruck
Telefon: +49(0)8868-1818755
E-Mail: info@bfly-audio.de
Web: https://www.bfly-audio.de/

Billboard
Lyngdorf MP-60 2.1

Test: bFly Audio FlatLine | Füße & Basen

  1. 1 Tiefstapler
  2. 2 bFly FlatLine: Klangeindruck & -vergleiche
  3. 3 Testfazit: bFly Audio FlatLine

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red Sonstiges: UKW-Tuner: Grundig FineArts T2

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul CD-Player: Technics SL-G700 Streamer: Métronome DSS 2, Cambridge CNX (V2) Computer/Mediaplayer: Nucleus by Roon, MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Divine Acoustics Bellatrix, JBL 4309, Argon Audio Forte A5

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Kimber Kable 12TC All Clear, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m