Im Sommer 2020 stellte der amerikanische Hersteller Klipsch die kompakten Aktivlautsprecher The Fives vor. Nun gibt’s gleich doppelt Nachschlag – mit den Modellen The Sevens und The Nines. Das Konzept ist gleichgeblieben: Die drei Aktivlinge sind im Grunde komplette Stereoanlagen mit praxisnaher Konnektivität, eingebaut in Lautsprechergehäuse.
Klipsch The Sevens und The Nines: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Was beide neuen Aktivlautsprecher eint: Es handelt sich – ebenso wie bei den The Fives – um Master-Slave-Systeme mit einem aktiven und einem passiven Lautsprecher. Das Aktivteil kommt mit drei Digitaleingängen (HDMI ARC, USB, Toslink) und zwei analogen Eingängen (Phono-MM und Stereo-Miniklinke). Außerdem sind Bluetooth-Empfänger und Subwoofer-Out an Bord. Der passive Lautsprecher, also der Slave, wird per Kabel angeschlossen. Dank vollaktiver Frequenzweichen, DSP-Verstärker und horngeladener Bestückung soll sich hier klar der Klipsch-typische, dynamische Sound wiedererkennen lassen.
Die Klipsch The Sevens kommen mit einem 18-cm-Langhub-Tieftöner und 200 Watt Gesamtdauerleistung, während The Nines einen 23-cm-Langhub-Treiber und 240 Watt Verstärkerleistung mitbringen.
Bedient werden die Klipsch-Lautsprecher entweder über Drehregler an der Oberseite der Master-Box, die mitgelieferte Fernbedienung oder die Klipsch-Connect-App, welche für iOS und Android erhältlich ist.
Verfügbar sind die Klipsch The Sevens und The Nines in den Furniervarianten Walnuss und Esche Schwarz.
Preise:
- Klipsch The Sevens: 1.599 Euro
- Klipsch The Nines: 1.999 Euro