Mit dem Cinebar Lux ergänzt der Berliner Hersteller Teufel sein Portfolio für Heimkino-Fans. Das außerordentlich schlanke Gerät beherbergt neun Endstufen und 12 Breitbänder. Mit vier zusätzlichen passiven Basstreibern will die Cinebar Lux eine untere Grenzfrequenz von 45 Hertz bewerkstelligen – und zwar ohne Subwoofer. Nichtsdestotrotz lässt sich Teufels Cinebar Lux mit kompatiblen Funk-Subwoofern aus dem Teufel-Programm kabellos erweitern.
Mithilfe der DSP-Technologien Dynamore Ultra und Dynamore 3D soll der Klang horizontal wie vertikal verbreitert werden, was ein dreidimensionales, einhüllendes Sounderlebnis ergeben soll. Selbstverständlich lassen sich diese Presets auch abschalten und reiner Klang genießen.
Wer mag, der kann die Cinebar Lux um die kabellosen Surround-Lautsprecher Teufel Effekt ergänzen: Im Verbund mit diesen Rear-Lautsprechern gibt die Cinebar Lux echten Surround-Sound aus. Und wer beides im Bundle kauft, spart 100 Euro im Vergleich zum Einzelkauf.
Dankenswerterweise hat Teufel seine Streamingtechnologie ebenso in die Cinebar Lux integriert wie Bluetooth und Spotify Connect. Für den Anschluss an den Fernseher stehen sowohl HDMI 2.0 mit CEC und ARC als auch ein optischer digitaler Eingang zur Verfügung. Eine analoge Hochpegelquelle findet über einen Stereoklinkeneingang ebenfalls Zutritt.
Sämtliche Einstellungen lassen sich über die mitgelieferte Metallfernbedienung im Verbund mit dem großen, dimmbaren Dot-Matrix-Display auf der Gerätefront, aber auch per On-Screen-Display auf dem Fernseher vornehmen. Häufig benötigte Funktionen wie Quellenwahl und Musiksteuerung lassen sich auch per Tasten direkt auf der Oberseite der Cinebar Lux abrufen.
Die Teufel Cinebar Lux ist in Schwarz und Schwarz/Weiß erhältlich.
Preise:
- Teufel Cinebar Lux Soundbar: 799,99 Euro
- Bundle Cinebar Lux und Effekt Rear-Lautsprecher: 1.099,99 Euro
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