Der britische Hersteller Naim ist dafür bekannt, auch in Bezug auf Kabel- und Steckverbindungen nichts dem Zufall zu überlassen. So gilt Naim als Verfechter des fünfpoligen DIN-Steckers für NF-Verbindungen – und für den Anschluss ausgelagerter Netzteile kommen gerne auch einmal proprietäre Steckerdesigns zum Einsatz.
Doch auch da muss doch noch mehr gehen, so hat man vermutlich bei der Chord Company gedacht und mit der Kabelfamilie Burndy insgesamt zehn verschiedene Kabel für Vorstufen, Quellen, Aktivweichen und Endstufen kreiert – und zwar speziell für Naim-Geräte beziehungsweise mit Blick auf deren Stromverbindungkabel, welche diskrete und einzeln stabilisierte Spannungen von einem ausgelagertem Netzteil zu einem Endgerät übertragen. Man habe, so die Pressemitteilung der Chord Company, gleich an mehreren Stellen angesetzt: Sowohl die Leiter selbst als auch das Dielektrikum, die Kontaktflächen und Abschirmung seien gegenüber dem Original noch verbessert worden.
Die Preise sind dementsprechend und bewegen sich in einem Rahmen zwischen gut 2.000 und 5.500 Euro. Aufgrund der aufwändigen Produktionsprozesse wird in kleinen Serien produziert, die Kabel sind daher zunächst bei folgenden ausgewählten Händlern erhältlich:
- Audio Forum HiFi-Studios in Berlin
- Sound & Vision in Hamburg
- Mainstreet Audio in Oldenburg
- Bild & Klang Studio in Bremen
- Alex Giese in Hannover
- High-End am Bodensee in Konstanz
- HiFi Studio Gogler in Freiburg
- HiFi Studio Nürnberg 2.0 in Nürnberg
- Longtone Hifi in Wien.
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