Der junge, in New York beheimatete Hersteller Palab stellt mit dem DAC-M1 einen ambitionierten Digital-Analog-Wandler vor, der neben der Fähigkeit, MQA-Dateien zu rendern, auch einen Kopfhörerverstärker mitbringt – und noch weitere Fähigkeiten parat hat …
Palab DAC-M1: Technik und Features
Streng genommen handelt es sich beim Palab DAC-M1 nicht lediglich um einen DAC, sondern um eine Vorstufe mit Lautstärkeregelung, einem analogen Hochpegeleingang und mehreren digitalen Eingängen – als da wären: USB-B (mit eigener Treibersoftware), Toslink, S/PDIF koaxial sowie eine I²S-Schnittstelle. Auf Wunsch lässt sich über einen Extension Port ein WiFi/Bluetooth-Dongle anschließen (nicht im Lieferumfang enthalten).
Die DAC-Sektion setzt auf einen modernen ESS-Sabre-Chip mit – so die Pressemitteilung – „warmer“ Klangcharakteristik, der PCM-Dateien bis 24 Bit / 384 kHz und DSD256 „verdaut“. Das gewandelte Signal lässt sich symmetrisch (XLR) und unsymmetrisch (Cinch) abgreifen.
Der Kopfhörerverstärker sei laut hiesigem Vertrieb nicht nur eine Dreingabe, sondern durchaus ambitioniert: mit separater Stromversorgung, dreikreisigem Aufbau und Anschlussmöglichkeiten für 4,4-mm-Pentaconn und 6,3-mm-Klinkensteckern. Im Lieferumfang enthalten ist eine Fernbedienung mit wertig anmutendem Alu-Gehäuse.
Der kompakte, rund 2,7 Kilo leichte Palab DAC-M1 wird in Deutschland über SoReal Audio vertrieben und kostet 1.599 Euro.
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