Es gibt pünktlich zur „High End-Messe Neuigkeiten vom italienischen Hersteller Canever: Der ZeroUNO Ultra rundet die Produktlinie der Vorverstärker/DAC-Kombis nach oben hin ab – und vermählt dabei auf Wunsch ganz elegant und en passant digitale mit analogen Technikwelten.
Canever ZeroUNO Ultra: Signalverarbeitung ohne Scheuklappen
Der Canever ZeroUNO Ultra kann wahlweise als reiner Pre-DAC oder im Verbund mit Analogeingängen geordert werden. Der DAC ist ab Werk mit vier Digitaleingängen ausgestattet, wobei Individualisierungen möglich sind: So lässt sich neben USB sowie S/PDIF koaxial und optisch auch zwischen AES/EBU und BNC wählen, wer mag, kann auch eine i2S-Schnittstelle erhalten.
Die Variante Canever ZeroUNO Ultra+ besitzt neben der DAC-Sektion zusätzlich drei analoge Hochpegeleingänge. Auch hier haben Käufer die Wahl zwischen unsymmetrischen Cinch- oder symmetrischen XLR-Eingängen. Die vollständig analog ausgeführte Lautstärkeregelung arbeitet insgesamt über 128 Schritte, Canever gibt außerdem an, dass für möglichst unverfälschten Klang keine Kondensatoren im Signalweg liegen.
Der Hifi-Welt-Vertrieb mit Sitz in Wien wird die beiden neuen Canever-Geräte erstmals auf der Münchner High End 2023 vorstellen, und zwar in Halle 2 / G05.
Die genauen Endverbraucherpreise stehen aktuell noch nicht fest. Als Richtschnur heißt es in der Pressemitteilung, dass der reine DAC Canever ZeroUNO Ultra für rund 12.500 Euro den Besitzer wechselt – und die Verbundvariante mit analogen Hochpegeleingängen für rund 18.500 Euro.
Lesen Sie hier unseren Testbericht zur Kombi aus Canever ZeroUNO SSD und La Scala.
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