Neues aus dem Hause Auralic: Mit dem Altair G2.1 schickt der Hersteller ein Multifunktionsgerät ins Rennen, das Streamer, Vorstufe und D/A-Wandler in einem Gehäuse vereint – sogar ein Phonoeingang ist an Bord.
Auralic Altair G2.1 Technik
Zunächst ein paar Worte zur Konnektivität: Der Altair G2.1 kann streamen per LAN und WLAN, hat jedoch auch zwei analoge (Hochpegel-Cinch und Phono-MM) und vier digitale (USB, Toslink, koaxial, AES/EBU) Eingänge an Bord sowie einen USB-Anschluss für Speichermedien. Ausgangsseitig wartet das Gerät mit je einem symmetrischen (XLR) und unsymmetrischen (Cinch) Abgriff auf. Und auf der Frontseite gibt’s obendrein noch einen Kopfhöreranschluss.
Besonderes Augenmerk hat man auf Verzerrungs- und Rauscharmut gelegt: So ist die Vorstufe über ein analoges, passives Widerstandsleiterdesign ausgeführt. Die analog eingehenden Signale bleiben im gesamten Verlauf analog, es findet keine Digitalwandlung statt.
Ein dual ausgeführter Femtosekunden-Taktgeber soll präzise getaktete Signale mit geringstmöglichem Jitter liefern. Der Altair G2.1 lässt sich per Lightning DS (iOS) sowie anderen OpenHome-basierten Steuerungssoftwares steuern und ist darüber hinaus „Roon Ready“. Bereits jetzt sind hochauflösende Streamingdienste wie Qobuz und Tidal integriert, weitere sollen folgen.
Der Altair G2.1 folgt dem Box-in-a-Box-Prinzip: Ein geräuscharmes Aluminiumgehäuse umschließt ein Kupfer-Subgehäuse, das die interne Elektronik bestmöglich vor Störungen beschützen soll. Das sechsfach gefederte Fußsystem tut sein Übriges dazu, um mechanische Schwingungen fernzuhalten.
Erhältlich ist der Altair G2.1 ab Mai 2021.
Preis Auralic Altair G2.1: 4.999 Euro
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