Antipodes Musikserver der K- und S-Serie

Neues aus Neuseeland: Der 2004 gegründete Hersteller Antipodes Audio bohrt seine Musikserver-Produktlinie auf.

Die neuen Top-Modelle der K-Serie K50, K40 und K30 bauen auf einer neuen Technologie auf, die dank einer höheren Bandbreite und geringeren Störsignalen ein noch präziseres Digitalsignal liefern soll. Hierfür wurde unter anderem die Stromversorgung optimiert – alle Modelle der K-Serie verfügen aufgrund der sogenannten OLADRA-Technologie über einen Mix aus Schalt- und Linearnetzteilen, wobei jedes Netzteil genau die Baugruppen des Servers versorgt, die von seiner spezifischen Charakteristik am meisten profitieren.

Antipodes Musikserver mit neuer Technologie

Das Innenleben des Musikservers Antipodes Audio K50

Neben der K- steht die preiswertere S-Serie, die die Modelle Antipodes S30 und S40 enthält, welche wiederum durch das optional erhältliche Netzteil S60 und den Reclocker S20 technisch und klanglich auf ein höheres Level gebracht werden können. Der USB-Ripper K10 vervollständigt das Programm.

Wer sich genauer über die Unterschiede zwischen den diversen Servern informieren möchte, der findet auf der Website des Herstellers ausführliche Beschreibungen und Detailinformationen.

Der Antipodes Audio K50 von hinten: reichhaltige Auswahl an Anschlüssen

Die Preise der neuen Musikserver liegen zwischen 2.950 Euro für das Einstiegsmodell S30 und 15.900 Euro für das Flaggschiff K50. Das vollständige Line-Up wird voraussichtlich ab Oktober 2020 beim Vertrieb CM-Audio und natürlich bei den kooperierenden Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar sein.

PS: Lesen Sie hier unsere Rezension des Musikservers Antipodes EX.