Demnächst im Test:

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Bowers & Wilkins Px8

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Royale Verbindung
  2. 2 Bastanis Imperial I/C im Hörtest
  3. 3 Testfazit: Bastanis Imperial I/C

Ob ich Lust hätte, mal wieder ein paar Kabel einer eingehenden Prüfung zu unterziehen? Die simple Frage des Kollegen Dames, mit verhaltener Stimme und verdächtig beiläufig übers Handy gestellt, hätte mich eigentlich in den Alarmmodus versetzen sollen, denn meist sind die Unterschiede bei Kabeltests eher subtiler Natur und alles andere als einfach in Worte zu fassen. Doch mein letzter Kabeltest für fairaudio liegt bereits einige Jahre zurück, und da der Fortschritt auch auf diesem Gebiet nicht haltmachen dürfte, kann es ja nicht schaden, wenn …

„Robert Bastani wird sich bei dir melden, um die Einzelheiten zu besprechen.“ Bastani? Den kenne ich. Aber baut der nicht Lautsprecher? Hörner, Open Baffles, cooles Gerät halt und etwas abseits vom Mainstream? Ja, das mache er, bestätigt mir Robert Bastani einige Tage später fernmündlich. Aber eben auch Kabel. In der Hauptsache NF- und Lautsprecherkabel. Die wurden bisher gerne von seinen Kunden geordert, weil sie nicht nur gut zu den Bastanis-Lautsprechern passen, sondern im Vergleich mit bereits vorhandenen Kabeln diese nicht selten ziemlich alt aussähen ließen. Ist klar.

NF-Kabel Bastanis I/C in Cinch- und XLR-Ausführung

Die NF-Kabel Bastanis I/C gibt es in Cinch- und XLR-Ausführung, beide Varianten kosten gleich viel

Das habe ihn angespornt, die bisherigen Serien „Space“ und „Highspace“ weiter zu optimieren. Vor allem aber habe es ihn gereizt, sein Wissen in einem „endgültigen“ Top-Verbinder zu bündeln. Dabei herausgekommen ist das Bastanis Imperial I/C, das als NF-Kabel in unsymmetrischer Cinch– und symmetrischer XLR-Version angeboten wird. Daneben führt die Bastanis-Website noch Imperial-Lautsprecherverbinder, ein Digital- und ein Phono-MM-Kabel auf. Für den Test ordere ich beide Ausführungen des NF-Kabels, wobei Robert Bastani so freundlich ist und zusagt, ein sechs Meter langes XLR-Kabel anzufertigen, um mir so den Umbau meiner gewohnten Anlage zu ersparen, in der Quellgeräte und Vorverstärker links von meinem Sitzplatz stehen, während sich die Endverstärker zwischen oder neben den Lautsprechern befinden.

So, nun zum Thema Preis. Das Erfreuliche zuerst: Cinch- und XLR-Kabel gibt es zum selben Kurs. Der fällt allerdings recht stattlich aus: Für 1,5 Meter dieses Spitzenkabels werden 4.800 Euro fällig. Damit dürfte der Kreis der Interessenten von einer gewissen Solvenz geprägt sein. Auch ich habe bislang noch keine kostspieligeren NF-Verbinder in meiner Kette betrieben – was es natürlich noch spannender macht, das einmal auszuprobieren.

Gewebeschlauch der Bastanis Imperial I/C

Unter dem Gewebeschlauch der Bastanis Imperial I/C stecken fünf Koaxialleitungen

Konzeptionelles

Dass Bastani zu denjenigen gehört, die nur ungern wesentliche Konstruktionsmerkmale ihrer Premium-Produkte preisgeben, kann ich ihm nicht ernsthaft verdenken. Immerhin erfahre ich nach mehrmaligem Nachhaken, dass unter dem Gewebeschlauch der Bastanis Imperial nicht weniger als fünf Koaxialleitungen stecken, die so verdrillt und verschaltet werden, dass sich eine „nahezu perfekte Schirmung“ ergibt, so jedenfalls Bastani. Ein häufiges Problem sei, dass die von den Leitern erzeugten Magnetfelder vom Schirm reflektiert würden und dann, im Kabel wild umhervagabundierend, hörbare Klangverluste verursachten. Beim Imperial I/C sei es gelungen, den Schirm so zu gestalten, dass diese parasitären magnetischen Felder das Kabel umgehend und ungehindert verlassen können. Wie das geht? Leider kein Kommentar.

Dafür erfahre ich, dass in den Steckern eine HF-Filterung implementiert wurde, die die Aufgabe hat, hochfrequente Störungen, und zwar solche, die von angeschlossenen Komponenten emittiert würden, wirkungsvoll zu unterbinden. Zusätzlich sorgt eine bis zu den Kontaktstellen reichende HF-dichte Metallhülse für Schutz vor von außen einwirkenden Strahlungen. Damit wäre auch geklärt, weshalb die Bastanis Imperial sich an den Enden steif und rigide anfühlen, obwohl sie ansonsten recht flexibel sind.

Stecker des Bastanis-Cinchkabels

In den Steckern der Bastanis-NF-Kabel wurde eine HF-Filterung integriert

Als Leitermaterial kommt hochreines Silber zu Anwendung, freilich nicht irgendeines. Fürs Bastanis Imperial muss es schon ein sehr langsam gezogener Silberdraht sein, der zur Isolierung mit Teflon umspritzt wird. Nur so ließen sich die erforderlichen physikalischen Eigenschaften des Leitermaterials erzielen. Die Cinchstecker sind aus vergoldetem Kupfer und hinterlassen einen grundsoliden Eindruck. Auch bei den XLR-Versionen setzt Bastani auf vergoldete Kontakte aus dem gleichen Metall.

Bastanis Imperial I/C im Hörtest

Um den Bastanis Imperial I/C endlich Gelegenheit zu geben, ihre (Preis-)Klasse zu beweisen, tausche ich nahezu die komplette NF-Verbindung (Analog-Tools Reference-Serie, circa 2.200 Euro/Stück) meiner Anlage aus. Nur das Phonokabel verbleibt an seinem Platz, da die Verbindung zum Tonarm mit einen 5-Pol-SME-Stecker hergestellt wird und den besitzen die zum Test überlassenen Kabel nun mal nicht.

Bastanis I/C in schlichten Stofftaschen

Die Bastanis I/C kommen in schlichten Stofftaschen

Zwischen Phonovorverstärker Rike Audio Sabine III und dem passiven Preamp Silvercore 324 kommt die unsymmetrische Bastanis-Verbindung zum Einsatz, während es vom Rockna-DAC symmetrisch zum Silvercore-Pre und von diesem – ebenfalls symmetrisch – weiter zur Endstufe Dartzeel NHB-108 geht.

Tutu Amuse Two to AmuseNeugierig, was eine Verkabelung dieser Liga mit meiner Kette anstellen wird, starte ich mit „Fluffy Porn“ des Berliner Electronica-Duos Tutu Amuse (Album: Two to Amuse; auf Amazon anhören). Hier kreieren Rosa Landers und Janek van Laak mit ihren elektronischen Sounds eine Klangwelt, die dank Feinstofflichkeit und ausgeprägter Dreidimensionalität unterschiedlichste Hörernaturen in ihren Bann zu ziehen vermag. Wie funkelnde Sterne blitzen – unterlegt vom wohlig rollendenden Bass – einzelne Impulse auf, um darauf in der Tiefe des Raumes zu verklingen. Ätherisch und sehr relaxt. Mit den Bastanis legt gerade der Bass so unmissverständlich an Druck und Schwärze zu, dass man eher auf einen Tausch der Endstufe gegen ein leistungsfähigeres Exemplar als auf einen Wechsel der Kabel tippen würde. Dieser Bass ist ausgesprochen gut definiert, und zudem wird eine solche Menge an Feinstruktur offengelegt, dass sich mir unweigerlich die Frage stellt, ob ich je wieder auf dieses Mehr an Information werden verzichten können … Hey, eine solche Performance right-out-the-box habe ich wirklich nicht erwartet! Da wird selbst der Einspielprozess, der natürlich auch bei den Bastanis Imperial noch klanglichen Gewinn verspricht, zum reinen Vergnügen.

Blick hinters Rack auf die Bastanis-I/C-Verkabelung

Blick hinters Rack auf die Bastanis-I/C-Verkabelung – die Kabel sind recht flexibel, vom längeren Steckerbereich einmal abgesehen

Ok, eine so grundlegende Veränderung der Bassqualität muss man erst einmal sacken lassen. Doch dabei bleibt es nicht. Als nächstes fällt die ungewöhnliche Spreizung der klangfarblichen Palette auf. Schattierungen aller Art werden sehr gewissenhaft und akkurat wiedergegeben. Daran wird sich in Zukunft wohl jedes in meinem Hörraum spielende Kabel messen lassen müssen.

Solveig Slettahjell ArvenDie norwegische Jazzsängerin Solveig Slettahjell dürfte selten so pur und intim zu erleben sein wie auf Arven (auf Amazon anhören) von 2013. Gesang, Klavier und ein paar Tupfer Trompete, das war es auch schon. Wenn man mit den Bastanis Imperial I/C lauscht, kommt man der Künstlerin so nah, dass man sich kaum zu räuspern wagt, aus Sorge, ihre Konzentration stören zu können. Zartschmelzend klingt es, manchmal ein wenig dunkel, manchmal auch ein wenig rau – stets aber überzeugt ihr Timbre mit lässiger Natürlichkeit.

Auch auf die Gefahr hin, dass Sie mich für ein wenig durchgedreht halten: Die Pausen in der Musik scheinen über diese Kabel leiser zu sein. Da müssen die Analog-Tools-Verbinder leider passen. Mit ihnen wirkt die Stille wie von einem sehr feinen Grauschleier überzogen, was letztlich zu unterschwelliger Nervosität und Körnigkeit im Klangbild führt. Das hatte ich bisher gar nicht bemerkt, denn erst der direkte Vergleich mit den Bastanis Imperial I/C lässt diese Schwäche meiner gewohnten Strippen offen zutage treten. Sucht man nach NF-Verbindungen, die zu vergleichbarer „Schwärze“ wie die Bastanis fähig sind, könnte man wohl bei Nordosts legendären Valhalla-Kabeln fündig werden. Auch die sind bekanntlich kein Sonderangebot.

Die NF-Kabel Bastanis I/C gibt es als Cinch- und XLR-Verbinder

Tonale Ausrichtung

Wie verhält es sich nun mit der tonalen Ausrichtung? Eine ins Dunkle driftende Abstimmung lässt sich den Imperial I/C ebenso wenig nachsagen wie eine ins Helle, sie sind gekonnt austariert worden. Damit ähneln sie den vor Jahren besprochenen Tellurium Q Black Diamond. Tatsächlich ließen sich einige der damals verwendeten Formulierungen auch auf die Bastanis übertragen, wie etwa die von „Neutralität nicht nur im Sinne tonaler Richtigkeit, sondern auch als Freiheit von technischem Anklang.“ Ja, das passt. Und die Bastanis Imperial spielen nicht nur im Mittenbereich mit glaubhaft natürlicher Diktion, es geht mit ihnen auch sehr breitbandig zu. Für mich klingen sie daher „neutral“ im besten Sinne des Wortes.

Der Unterschied zu den für ihren Preis (circa 1.500 Euro) schon richtig guten Tellurium Q ist, dass sie die Eigenschaften, für die die Black Diamond gelobt wurden, auf ein nochmals höheres Niveau liften und sich den kleinen Dämpfer im Hochton, der den britischen NF-Leitern zu eigen ist, verkneifen. Freilich ist der Hochton via Imperial I/C auch nie plakativ oder vorlaut.

Raum & Dynamik

Bizet: Carmen Orchestre de l'Opéra National de ParisDie Bastanis Imperial I/C liefern eine wunderbar luftige und weitläufige Raumdarstellung ab. Die muss allerdings schon auf der Aufnahme vorhanden sein, wenn nicht, dann bleibt es eben auch mit den Bastanis „flach“. Das geht voll in Ordnung, denn Märchen zu erzählen ist doch eher ein Job für die Oma und keine Aufgabe der Signalkabel. Wenn der Tonmeister sein Handwerk aber beherrscht, darf sich der Hörer über eine frappierend dreidimensionale Abbildung freuen. Versuchen Sie es mal mit Maria Callas als Carmen und dem Remaster mit dem Orchestre de l’Opéra National de Paris (Album: Bizet: Carmen auf Amazon anhören) unter dem leider inzwischen verstorbenen George Pretre. Sie werden staunen.

Was dynamisches Verhalten von NF-Kabeln angeht, hat sich meine Analog-Tools-Verkabelung bisher stets als eine Bank erwiesen. Ungemein schnell und zu blitzartiger Attacke fähig, bieten die unscheinbaren Strippen nur wenig Raum für Verbesserungen. Wenn man besonders kritisch sein will, darf angemerkt werden, dass sie bei sehr heftigen und längeren Impulsen, etwa bei vollem Orchestereinsatz einer Mahler- oder Bruckner-Symphonie, minimal aufweichen und die Spannungsbögen nicht mit absolut gleichbleibender Stabilität bis zum letzten Ton aufrechterhalten können. Genau hier setzen die Bastanis noch einen drauf: Wenn es sich mit aller Kraft dem wilden Tutti des Orchesters entgegenstemmt, scheint das Blech im dritten Satz von Bruckners Vierter (Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle) förmlich zu explodieren. Von Nachgiebigkeit keine Spur. In solchen Momenten beweisen die Bastanis ihre ganze Klasse.

Doch nicht nur Aufgaben der gröberen Art werden spielerisch erledigt, auch in feindynamischer Hinsicht können die Imperial I/C Punkte einfahren. Etwa zu Beginn von Solveig Slettahjells Arven, wenn Pianist Tord Gustavsen einige Töne in den Raum stellt und sie dann ganz langsam und leise verhallen lässt. Hier ist maximale feindynamische Auflösung gefragt, sonst klingt es schnell zusammenhanglos und artifiziell. Und wie spannend ein „Gitarrenbattle“ sein kann, demonstrieren einmal mehr die Saitenkünstler Al Di Meola, John McLaughlin und Paco de Lucía an einem Samstag im Warfield Theatre von San Francisco. 1980 aufgenommen, dann lange vergessen und 2022 endlich veröffentlicht, ist Saturday Night at San Francisco nicht weniger magisch als das am Freitag eingespielte, legendäre Erstlingswerk – zumindest wenn die signalübertragenden Leitern gewährleisten, dass jedes feine Lupfen der Saiten und jede noch so beiläufige Phrasierung auch vollständig beim Verstärker ankommt.

Testfazit: Bastanis Imperial I/C

Unterm Strich viel Licht und kein Schatten? Nun – sucht man nach Leitern, die natürlich-neutral abgestimmt sind, hervorragend auflösen, ohne dies provokativ zur Schau zu stellen, und sich dazu jedweder dynamischen Anforderung gewachsen zeigen, ist die Antwort ein eindeutiges „Ja“. Hinzu kommt eine Raumdarstellung, die keine Wünsche offen lässt.

Es mag schon sein, dass in der großen HiFi-Welt noch viele sehr gute und kostspielige NF-Kabel auf Entdeckung warten. Doch hier und jetzt sind es die Bastanis Imperial I/C, die meiner Kette zu einem unerwartet höheren Klangniveau verhelfen. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und hören Sie diese Edelverbinder einmal in Ruhe an. Ganz besonders, wenn Sie sich solcherlei Luxusgüter leisten können, aber Bastanis bisher nicht auf dem Schirm hatten. Es ist beeindruckend.

Preis:

  • Bastanis Imperial I/C (Cinch oder XLR): 4.800 Euro/1,5m
  • zusätzlicher Meter: +2.000 Euro

Vertrieb:

hifi-welt audiokomponenten GmbH
Fenzlgasse 12/1 | 1150 Wien
Telefon: +43(0)664-9676030
E-Mail: technik@hifi-welt.at
Web: https://www.hifi-welt.at/

Billboard
Dali IO-12

Test: Bastanis Imperial I/C | NF-Kabel

  1. 1 Royale Verbindung
  2. 2 Bastanis Imperial I/C im Hörtest
  3. 3 Testfazit: Bastanis Imperial I/C

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: TW-Acustic Raven AC Tonarm: Graham Phantom B-44, Analog Tools, Pyon Sound Iris Tonabnehmer: Steinmusic Aventurin 6, Lyra Titan i, Clearaudio Charisma V2, modifiziertes Denon DL 103R Sonstiges: Plattenklemme Musikus von LaMusika, Plattentellermatten von LaMusika, Dereneville und Steinmusic, externer Plattenspielerantrieb Dereneville DAE-01SP

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Rockna Wavelight Musikserver: Innuos Zenith SE Sonstiges: Electrocompaniet EMP-2

Vollverstärker: Analog Domain Isis M75D, SRA Röhrenverstärker Melissa

Vorstufen: Hochpegel: Silvercore Linestage Two Phonoverstärker: Chord Symphonic, Rike Audio Sabine III, TW-Acustic Raven Phono

Endstufen: Dartzeel NHB-108 (Stereo), Tenor Audio 75 Wi (Monos)

Lautsprecher: Acapella La Campanella, Acapella Harlekin 2

Kabel: Lautsprecherkabel: Vovox Textura Fortis, Analog Tools Reference Serie NF-Kabel: Bastanis Imperial, Analog Tools Reference Serie, Akeno Audio Ultimate, Symphonic Line Reference Netzkabel: Acoustic Revive Absolute, Steinmusic Highline Netzleiste: Eigenbau mit Furutech-FI-E30-NCF-Steckdosen Sonstiges: Analog-Tools-Phonokabel (Reference Serie)

Rack: Racks von Copulare und Audio Lignum, Basen von Symposium Acoustics und Acapella, Symposium Precision und Ultra und Super-Coupler

Zubehör: Stromfilter: Isotek EVO3 Super Titan, Trenntrafos von Steinmusic Sonstiges: Harmonix RFA-7800 Room Tuning Devices, Sicherungen: AHP-Klangmodul IV G, Steinmusic Harmonizer, AHP II Kupfer, Hifi-Tuning Supreme 3 und Audio Magic SHD Beeswax Ultimate & Premiere Ultimate

Sonstiges: Racks von Copulare und Audio Lignum, Basen von Symposium Acoustics und Acapella, Symposium Precision und Ultra-Coupler, Harmonix RFA-7800 Room Tuning Devices, Highendnovum Passiver Multivocalresonantor PMR

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 23,4 m² Höhe: 2,64 m