Im Mai, kurz vor der Münchner High End, hatten wir ihn schon angekündigt, den neuen Flaggschiff-Musikserver von Antipodes Audio namens „Oladra“. Nun kam ganz aktuell die Nachricht vom Vertrieb CM-Audio, dass das Gerät endlich verfügbar ist.
Dem Vernehmen nach sollen die ersten Rückmeldungen von Interessierten – darunter Besitzer des vormaligen Top-Servers und jetziger „Nr.2“ der Neuseeländer, des Antipodes K50 – ziemlich euphorisch sein, so jedenfalls Torsten Fink vom deutschen Antipodes-Vertrieb. Der weiterhin wissen lässt, dass sich interessierte HiFi-Fachhändler mit Computer-Audio-Affinität sehr gerne bei ihm beziehungsweise bei CM-Audio melden dürfen – die Kontaktdaten finden Sie unten.
Doch nun noch einmal zur Technik im Antipodes Oladra:
Der Antipodes Oladra enthält zwei neu designte Hauptplatinen, die mit der neuesten Intel-Chipsatz-Generation ausgestattet wurden. Um aus ihnen die maximale Leistung und vor allem den bestmöglichen Klang herauszukitzeln, habe man zugleich neue Hochgeschwindigkeits-Stromversorgungen entwickelt, heißt es bei Antipodes. 64 GB RAM sind an Bord, Besitzer können bis zu drei SSD-Laufwerke ergänzen – mit einer Gesamtspeicherkapazität von maximal 24 Terabyte. Ausgangsseitig bietet der Antipodes Oladra Schnittstellen für Direct Stream Ethernet (RJ-45-Anschluss), USB UAC-2, S/PDIF (koaxial, BNC), AES/EBU sowie I2S (HDMI, RJ45).
Unterstützt werden eine Vielzahl von Streamingarchitekturen wie beispielsweise Roon, MPD, Squeeze, HQPlayer oder auch natürlich UPnP/DLNA.
Preislich liegt das Musikserver-Flaggschiff der Neuseeländer Antipodes Oladra bei 25.000 Euro.
PS: Lesen Sie hier unsere bisherigen Antipodes-Audio-Rezensionen …
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