Der Hersteller Abacus Electronics hat nach der erfolgreichen Einführung des Nahfeldmonitors Mirra 14 neue Pläne für Tonstudiobesitzer und ambitionierte Privathörer: Mit dem Abacus Pivota 42 will das in Nordenham beheimatete Unternehmen seinen ersten Mittelfeldmonitor realisieren.
Abacus Electronics Pivota 42: Konzept und Finanzierung
Die Entwicklungsstufe dieses neuen Lautsprechers sei aktuell ein „seriennaher Prototyp“, heißt es in der Pressemitteilung. Es handelt sich um einen aktiven 3-Wege-Monitor im geschlossenen Gehäuse mit der Abacus-eigenen Dolifet-Verstärkertechnologie.
Den Tieftonbereich bestellt ein hart aufgehängter Langhub-12-Zoll-Tieftöner des deutschen Spezialisten BMS. Für den Mitteltonbereich setzt Abacus Electronics einen 15-cm-Konus mit Phaseplug ein – und den Hochton liefert ein Kalottenhochtöner, der auch in der Mirra-Serie zum Einsatz kommt. Die Mittelhochtoneinheit lässt sich übrigens in 30°-Schritten drehen, sodass der Monitor stehend wie liegend betrieben werden kann.
Da die Entwicklung aufwendig und kostspielig ist, setzt man bei Abacus Electronics auf ein Vorbestell- beziehungsweise Crowdfundingkonzept. Wer jetzt schon bestellt und mindestens den halben Kaufpreis anzahlt, erhält einen Gesamtrabatt von 10 Prozent auf den Endpreis – und wird aus der ersten Charge beliefert, was voraussichtlich im August oder September dieses Jahres sein wird.
Der Standardpreis beträgt 9.900 Euro – der Early-Bird-Preis 8.900 Euro.
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