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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Domestiziert druckvoll
  2. 2 Teufel Real Blue TWS 2: Hörtest & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Teufel Real Blue TWS 2

Die Jungs und Mädels von Teufel (https://teufel.de/) bringen nicht nur am laufenden Band neue Modelle raus – das, was da aus Berlin auf und in die Ohren der Hörerschaft kommt, ist auch immer für eine Überraschung gut. Neuestes Beispiel: Die True-Wireless-In-Ear-Hörer Teufel Real Blue TWS 2 (Preis: 150 Euro).

Richtig, die erste Version dieser in Schwarz und nun auch in Weiß erhältlichen In-Ears haben wir Ihnen erst vor etwa einem Jahr angekündigt. Allerdings bleibt gerade im Ohrhörerbereich der Fortschritt nicht stehen – kaum irgendwo anders gibt es schnellere Entwicklungen, zum Beispiel bei der Verbesserung der Akkuleistung, der aktiven/adaptiven Geräuschunterdrückung (ANC) und beim Freisprechen. Deshalb sind die Entwicklungszyklen, ähnlich wie bei Fernsehern, eher in Monaten als in Jahren zu messen.

Teufels neuer True-Wireless-In-Ear Real Blue TWS 2 in Weiß und Schwarz

Teufels neuer True-Wireless-In-Ear Real Blue TWS 2 ist in Weiß und in Schwarz zu haben

Die Basics

Bei den Teufel Real Blue TWS 2 ist das meiste beim Alten geblieben, doch einige Kleinigkeiten haben die Berliner geändert. Der Treiber ist weiterhin ein 12-Millimeter-Breitbänder mit nicht näher spezifiziertem Membranmaterial. Die weiße Ausführung, die ich schon erwähnt habe, ist neu. Auch liegen nun fünf statt vier Paar Ohrpassstücke bei, die von XS bis zu XL reichen (zuvor war bei Größe L Schluss) und somit nun wirklich jedem Gehörgang gerecht werden sollten. Die Passstücke fühlen sich angenehm soft an und bieten tatsächlich einen recht guten passiven Schallschutz – schön. Auf ein zusätzliches Set verschieden großer Schaumstoff-Stöpsel für sportliche Betätigung, wie sie etwa der Beyerdynamic Free Byrd (um 230 Euro) bietet, verzichtet Teufel indes.

Teufel Real Blue TWS 2 mit Ladecase in Weiß

Teufel Real Blue TWS 2 mit Ladecase in Weiß

Ebenso verkneifen sich die Real Blue TWS 2, im Gegensatz zum aktuellen Bluetooth-Standard 5.2, die Unterstützung von aptX und aptX HD oder deren Derivate aptX Low Latency/Adaptive. Teufel vertraut voll auf die klanglichen Fähigkeiten von AAC – in dieser Preisklasse und dem herrschenden Kostendruck ist das sicherlich keine fragwürdige Entscheidung –, so bleibt mehr Budget für andere, potenziell wichtigere Dinge. Zum Beispiel für eine hybride, digital gesteuerte aktive Geräuschunterdrückung (ANC, Active Noise Cancellation), die zudem mit einem Transparenzmodus aufwarten kann.

Hybrid? Im Fall von ANC bedeutet das, dass nicht nur außen am Gehäuse der Earbuds Mikrofone sitzen – die auch fürs Freisprechen und die Sprachbedienbarkeit via Siri und Google Assistant zuständig sind –, sondern auch innen, sodass der Elektronik zwei unterschiedliche Signale für die „Selbstkontrolle“ zur Verfügung stehen. Ein- und ausschalten kann man die ANC- und Transparenz-Modi entweder über die Touch-sensiblen Rücken der In-Ear-Hörer oder via Teufel-App, die sich jeder kostenlos in den bekannten Download-Locations besorgen kann.

Blick ins Ladecase des Teufel Real Blue TWS 2

Blick ins Ladecase des Teufel Real Blue TWS 2

Das recht kompakte Ladecase kommt mit einem sehr kurzen USB-A-auf-C-Kabel. Positiv zu erwähnen ist, dass – im Gegensatz zu so manch anderem Modell – die Positionierung der Earbuds im Case keinerlei Rätselraten verursacht, hier flutschen die Teile intuitiv rein und stellen Kontakt zu den Ladepunkten her. Drei kleine LEDs auf der Front des Case zeigen den Betriebs- beziehungsweise Ladezustand von Earbuds und Hülle an. Mit einer Spieldauer von bis zu 8 Stunden ohne und 6 Stunden mit ANC liegen die Teufel Real Blue TWS 2 im guten Mittelfeld. Sind die Earbuds am Ende ihrer Kräfte angelangt, ermöglicht das Case zwei weitere Ladezyklen, sodass man im besten Fall bis zu 24 Stunden Musik (ohne ANC) hören kann, ohne eine Steckdose zu Hilfe ziehen zu müssen.

Der Real Blue TWS 2 in Weiß - mit und ohne Ohrpassstück

Der Real Blue TWS 2 mit und ohne aufgesetztem Ohrpassstück

Und zu guter Letzt sind die Earbuds der Teufel Real Blue TWS 2 auch noch spritzwassergeschützt nach IPX3 (geschützt gegen Sprühwasser), sodass Spaziergängen im Regen nichts entgegenstehen dürfte. Duschen sollte man allerdings nicht damit …

Teufel Real Blue TWS 2: Hörtest & Vergleiche

Wie immer nehme ich mir digital „anpassbare“ Testobjekte erst mal ohne jegliche Klangbeeinflussung zur Brust. Um mich nicht zu wiederholen, verweise ich in Sachen App-Möglichkeiten auf den Test des Teufel Supreme In (um 120 Euro) und gebe hier nur das Wichtigste wieder: Mit der EQ-Funktion der Teufel-App lässt sich die Wiedergabe mit verschiedenen, auf Genres optimierten Presets oder per „Fadenkreuz“-Verschiebung des „Klanggravitationszentrums“ anpassen. Die Eingriffe fallen bei den Presets ziemlich stark aus – und sind beim Teufel Real Blue TWS 2, so viel vorweg, nicht notwendig. Wenn überhaupt, dann können Nutzer den Frequenzgang manuell ein wenig in Richtung persönlicher Präferenzen anpassen. Wobei zu beachten ist, dass es sich nicht um einen grafischen oder parametrischen EQ handelt, sondern dass eine Änderung des Fokuspunkts vorgeblich sinnvolle, gefühlt jedoch mehr oder weniger eigenwillige Anpassungen in anderen Frequenzbereichen zur Folge hat.

Teufel Real Blue TWS 2 in Schwarz und Weiß

Das Fundament

Vor noch gar nicht so langer Zeit konnte man Teufel-Kopfhörer meist an ihrem „Familienklang“ erkennen – kräftig, kernig, bassig. Das, so viel sei vorab gesagt, würde selbst eingefleischten Kennern und Profi-Hörern beim Real Blue TWS 2 sicher schwerfallen. Warum?

Am Bassbereich liegt es – zumindest beim ersten oberflächlichen Reinhörern – eher nicht, denn der gibt sich wie von Teufel gewohnt sehr tief und druckvoll. Davon profitieren vor allem schlank bis dünn aufgenommene Musikstücke, denen die Teufel Real Blue TWS 2 eine herzhafte Basis mit auf den Weg geben. Wer genauer hinhört, wird aber feststellen, dass auch von Haus aus basskräftig aufgenommene Musik und sogar fette Hip-Hop-Bässe nicht überbetont wirken. Mächtig, ja. Druckvoll, ja. Aber in keinem Fall übertönen die unteren Frequenzen den Mitteltonbereich. Woran liegt das?

Explosionsdarstellung des Real Blue TWS 2

Explosionsdarstellung des Real Blue TWS 2

Nun, zunächst einmal schieben die TWS 2 ganz, ganz unten herum etwas kräftiger als im mittleren Bassbereich und im Oberbass, sodass gefühlt einfach keine „Wampe“ die Agilität behindert, sondern ein mächtiger Untergrund die musikalische Reise ein wenig angenehmer macht. Zweitens, und das ist noch wichtiger, agieren die Treiber der Teufel Real Blue TWS 2 schnell, durchtrainiert und auf den Punkt. Bassdrum-Kicks besitzen einen genau definierbaren Impuls, da verwischt nichts. Das Ein- und Ausschwingverhalten der Membranen wirkt sehr gut, Partialschwingungen und damit Verzerrungen der Treiber kann ich nicht wahrnehmen. Und so schieben sich Teufels TWS 2 denn auch in Sachen Durchhörbarkeit von Details und Strukturen im Bass nicht nur deutlich vor die Teufel Supreme In, sondern erstaunlicherweise sogar nah an meine WF-1000XM3 von Sony (ehemals um 300 Euro) heran – bei gesteigertem Fun-Faktor. Das ist in der Tat eine Überraschung, und keine kleine.

Überraschung!

Bis hierhin bewegen wir uns ja noch auf einem Terrain, auf dem Teufel sowieso einen sehr guten Leumund hat. Was aber passiert in den Frequenzgefilden darüber, so ab 150 Hertz aufwärts? Hier kommen wir zur Begründung der Eingangsbehauptung, die Real Blue TWS 2 seien nicht unbedingt als „typische Teufel“ zu erkennen.

The Tangent Songs from the Hard ShoulderIm Grundton zum Beispiel überrumpeln mich die TWS 2 fast schon mit ihrer durchsetzungsfähigen Erdigkeit und bereiten gleichzeitig die Rauigkeit im harmonischen Obertonverhalten elektrischer Bässe feingranular auf. Das gelingt selbst den Beyerdynamic Free Byrd nicht ganz so gut, denen ich mit Jonas Reingolds im Grundton angesiedelten Bass-Grummeln in „The Changes“ vom The Tangents-Album Songs from the Hard Shoulder (auf Amazon anhören) bereits einen sehr guten Job attestiert habe. Diese Qualität macht sich nur bei sehr sauberer (also verzerrungsarmer) Wiedergabe bemerkbar, und die kenne ich von den bisher gehörten In-Ears der Marke nicht so ausgeprägt. Den Teufel Real Blue TWS 2 gelingt der Spagat zwischen Bassfülle und Grundton-Differenzierung überzeugend, auch und insbesondere dann, wenn sich eine fette Bassdrum hinzugesellt – eine Kombi, die das Gesamtergebnis oft ein wenig versuppen lässt. Diese Tendenz zur „domestizierten Urgewalt“ deutete sich schon bei den Teufel Real Blue NC (um 230 Euro) an.

Berlinerische Schweiz

In den Mitten geben sich die Teufel neutral – es gibt keinerlei Tendenz zur Stressigkeit in den Präsenzen. Sie spielen aber auch nicht warm auf, wenngleich das beim ersten Hören so wahrgenommen werden könnte. Dass die Teufel Real Blue TWS 2 keine Absenkung der oberen Mitten produzieren, sondern in diesem Bereich mit Sauberkeit und Linearität punkten, zeigt das Impulsverhalten über den gesamten Mittenbereich: Schnell, präzise und genau definiert reproduzieren die Teufel Snaredrum-Knaller, locker und beschwingt kommen Bongos und Toms um die Ecke – alles wirkt frisch, unangestrengt und leichtfüßig.

Teufel Real Blue TWS 2 - Lieferumfang

Dynamisch vorne

Was uns stante pede zum Thema Dynamik bringt. Hier legen die TWS 2 die Latte hoch. Kein anderer mir bekannter kabelloser In-Ear-Hörer unterhalb der 200-Euro-Marke hält mit den Berliner Teufeln mit, wenn es um krachende Grobdynamik, um schiere Gewalt bei heftigen Pegelsprüngen geht – und das nicht nur im Bass. Auch Stimmen schwellen vergleichsweise mühelos zu voller Lautstärke an, die Teufel Real Blue TWS 2 gehen sauber und verzerrungsfrei selbst bei richtig heftigen, weder von uns noch vom Ohrenarzt empfohlenen Pegeln mit. Nicht schlecht!

Feindynamik, Auflösung, Hochton

Feindynamisch bleibt allerdings noch etwas Luft nach oben. Ein Beyerdynamic Free Byrd oder Sony WF-1000XM3 (beide sind teurer) interpretieren feine dynamische Abstufungen noch subtiler und natürlicher fließend. Die Teufel Supreme In hingegen sehen gegen ihre größeren jüngeren Geschwister kein Land – weder in dieser Disziplin noch in irgendeiner anderen.

Teufel Real Blue TWS 2 auf Holzuntergrund

Nun hängt ja gerade in den Disziplinen Auflösung, Feindynamik und Hochton alles recht eng zusammen. Dass die Teufel Real Blue TWS 2 Impulse obenherum schnell und präzise umsetzen können, liegt auch an ihrem recht linearen Hochtonverhalten bis knapp unter den Superhochton. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern in dieser Klasse dunkeln sie das Geschehen zwischen etwa 6000 und bis gut 10000 Hertz nämlich nicht ab. Die Detailauflösung im Hochton gelingt ihnen ebenfalls überzeugend – Schlagzeugbleche wirken strahlend, und die Teufel Real Blue TWS 2 lassen keinen Zweifel an der Dicke der Bleche, was für ihr Differenzierungsvermögen spricht.

Dass die Fein- nicht ganz auf dem Niveau der Grobdynamik liegt, führe ich vor allem darauf zurück, dass die Real Blue TWS 2 ganz, ganz oben im Superhochton nicht mit der Luftigkeit der Sony mithalten können, wenngleich sie fast am Niveau der Free Byrd kratzen – was an sich schon eine Leistung ist.

Teufels neuer True-Wireless-In-Ear Real Blue TWS 2 in Schwarz

Raum und Abbildung

Irgendwie passt es zum zwar klaren, aber auch wenig ätherischen Hochton der Teufel Real Blue TWS 2, dass sie die Räumlichkeit eher pragmatisch angehen. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Sie klingen weder bei mit künstlicher Räumlichkeit versehener Elektronik-Mucke noch mit großen, live aufgenommenen Orchestern kleinlich-eng oder limitiert. Ich würde ihre Darstellung aber eher als übersichtlich und klar bezeichnen – der Raum um und im Kopf fällt schon etwas kompakter aus als mit dem Beyerdynamic Free Byrd, doch einzelne Schallquellen geraten ähnlich definiert und umrissscharf wie mit dem Heilbronner Spezialisten.

Also, zur Wiederholung: Wenn überhaupt, dann ließe sich als Kritik anführen, dass der Hochton nicht ganz so feinseidig/luftig rüberkommt und dass die Weite der virtuellen Bühne hinter dem zurückbleibt, was der ein oder andere Wettbewerber zu bieten hat.

Übrigens: Das ANC funktioniert gut, auch wenn es durchaus Konkurrenten gibt, die Außengeräusche noch einen Hauch besser ausblenden. Dafür beeinflussen weder ANC noch Transparenzmodus den Klang maßgeblich – das habe ich bei anderen Kopfhörern und In-Ears schon anders erlebt.

Testfazit: Teufel Real Blue TWS 2

Müssen True-Wireless-In-Ears mit Freisprecheinrichtung, Equalizer und ANC eigentlich danach streben, das Prädikat „audiophil“ zu tragen? Darüber lässt sich streiten. Die Teufel Real Blue TWS 2 präsentieren dem Hörer jedenfalls einen ausgewogenen Mix: Sie können laut und bleiben dabei sauber. Sie spielen präzise und doch druckvoll, angenehm voll und doch nicht fett, dynamisch schlagkräftig sowie detailliert, räumlich kompakt und doch bestens geordnet. Was sie nicht sind: ätherisch, nebulös oder gar langweilig.

Teufel Real Blue TWS 2 in Schwarz - im Ladecase

Kurz und knapp: Die Teufel Real Blue TWS 2 machen sehr viel richtig, bis 200 Euro fallen mir keine besseren Allrounder ein, die die wichtigsten Ausstattungsmerkmale mitbringen und im Wortsinne highfidel spielen. Sogar in der Preisklasse darüber machen sie der Konkurrenz zumindest in Einzeldisziplinen wie dem kontrollierten und durchgezeichneten Druck im Bass, der Dynamik und Präzision Konkurrenz – und das ganz ohne künstliche App-EQ-Spielereien.

Fakten:

  • Produkt: Teufel Real Blue TWS 2
  • Konzept: True-Wireless In-Ear mit ANC
  • Preis: 150 Euro
  • Gewicht: je 5,5 Gramm, Ladecase 36 Gramm
  • Ausführungen: Schwarz, Weiß
  • Funkverbindung: Bluetooth 5.2
  • Unterstützte Codecs: SBC, AAC
  • Akkulaufzeiten: bis zu 8 Stunden Wiedergabe ohne ANC mit einer Ladung, mit ANC über 6 Stunden; Gesamtspieldauer mit Case von über 25 Stunden ohne ANC, über 18 Stunden mit ANC
  • Garantie: 2 Jahre

Hersteller & Vertrieb:

Lautsprecher Teufel GmbH
Budapester Straße 44 | 10787 Berlin
Telefon: +49(0)30–217 84 217
E-Mail: info@teufel.de
Web: https://teufel.de/

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Krell

Test: Teufel Real Blue TWS 2 | In-Ear-Kopfhörer

  1. 1 Domestiziert druckvoll
  2. 2 Teufel Real Blue TWS 2: Hörtest & Vergleiche
  3. 3 Testfazit: Teufel Real Blue TWS 2

Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red Sonstiges: UKW-Tuner: Grundig FineArts T2

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul CD-Player: Technics SL-G700 Streamer: Métronome DSS 2, Cambridge CNX (V2) Computer/Mediaplayer: Nucleus by Roon, MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Divine Acoustics Bellatrix, JBL 4309, Argon Audio Forte A5

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Teufel Real Blue PRO, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Kimber Kable 12TC All Clear, Audioquest Rocket 22, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Rack: Roterring Belmaro 33 (Customized)

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: Audioplan PowerStar S4, bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Sicomin Antispikes und Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

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