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Aufbau des Transrotor Dark Star Reference

Inhaltsverzeichnis

  1. 2 Aufbau des Transrotor Dark Star Reference

Dark Star Reference-Basis

Auch die Basisplatte des Dark Star Reference besteht – wie der komplette Plattenspieler – aus dem Kunststoff POM, der laut Herrn Räke klanglich zwischen Aluminium und Acryl liegen soll. Vier höhenverstellbare Füße besitzt die Basis – als „Schuhwerk“ dient ein Silikonring:

Transrotor - Silikonring

So auch bei den Füßen der eigentlichen Laufwerkszarge – derer es allerdings nur drei statt vier gibt. Auch diese lassen sich natürlich in der Höhe justieren, bei den vorderen beiden funktioniert das sogar von oben …

Transrotor Dark Star - Höhenverstellung

… und dank dieser bierdeckelgroßen, daumendicken „Rändelschrauben“ sollte die perfekt lotrechte Ausrichtung des Plattenspielers auch dem nervösesten Grobmotoriker leicht fallen. Fummelei ade!

Dark Star Reference

Beim Lager handelt es sich um das gleich Modell wie es auch bei den Transrotor-Laufwerken Zet 1 und 3 zum Einsatz kommt: Eine 10mm starke Stahlachse läuft auf einer kleinen Stahlkugel – die Buchse ist aus Bronze gefertigt. Auf den kleinen Subteller, den das Lager formt, kommt der 55mm hohe POM-Plattenteller, …

Transrotor-Lager

… in welchem auf der Unterseite zwecks Resonanzoptimierung konzentrische Kreise gefräst wurden …

Plattenteller des Transrotor Dark Star

… und der oben eine Labelvertiefung aufweist. Betrachtet man den Teller von der Seite, lassen sich zwei „Zierringe“ entdecken – und in deren Mitte die Aufnahme für den Antriebsriemen:

Transrotor Dark Star

Der Antrieb erfolgt vermittelt über einen präzisionsgeschliffenen Rundriemen durch einen Synchronmotor mit externem Steckernetzteil. Die Motordose ist natürlich ebenfalls in schwarzem POM gehalten – wer sie in die Hand nimmt und sich wundert, wie schwer dieser Kunststoff ist, sollte sie umdrehen:

Motordose des Transrotor Dark Star

Wie zu sehen, wurde zur Beschwerung ein dickes Messingteil montiert. Der Motor steht berührungsfrei von der Laufwerkszarge auf sechs Gummifüßchen. Zum Geschwindigkeitswechsel muss der Riemen umgelegt werden, sofern das Standardnetzteil verwendet wird – da alles gut zugängig ist, stellt das keinen Aufwand dar. Mit dem kostspieligeren Konstant Studio-Netzteil erfolgt die Drehzahlwahl (33 1/3 und 45 U/min) allerdings elektronisch.

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Test: Transrotor Dark Star Reference | Plattenspieler

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