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Test: Elac 330 CE | Kompaktlautsprecher

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April 2009 / Jörg Dames

Tja, geht‘s dabei um Geschmack, Glaubensgrundsätze oder Vorurteile? Nun, zumindest schon mal nicht um irgendwelche objektiven Wahrheiten, die ich wissenschaftlich begründen könnte. Fest steht nur: Es gibt (nicht nur im HiFi-Bereich) Dinge, mit denen werde ich nicht so richtig warm. Bi-Wiring Terminals zählen beispielsweise dazu. Und – ja – Plattenspieler (bitte keine bösen Briefe, auch nicht von den fairaudio-Kollegen (-: ). Sowie Kompaktboxen. Zudem noch …

… nun, ich mach mal lieber halt an dieser Stelle. Und füge stattdessen lieber hinzu, dass es – was die ersten beiden Dinge angeht – nicht unmittelbar an klanglichen Aspekten liegt, sondern daran, dass ich mir bisweilen – bei aller Akribie auf der Jagd nach gutem Klang – auch mal in der Rolle des spröden Pragmatikers ganz gut gefalle. Ein wenig Erdung braucht‘s ab und an einfach mal.

Etwas anders verhält es sich mit dem Thema Kompaktboxen. Zum einen, elac 330 ceweil’s hier weniger um Pragmatismus geht, sondern vielmehr darum, dass Kompaktboxen für mich seit jeher immer etwas von einer Kompromisslösung hatten. Und zum anderen, weil der letzte Satz bewusst mit dem Wörtchen „hatten“ schließt und nicht mit „haben“: Denn auch, wenn ich sicherlich als noch nicht zu 100% konvertiert durchgehe, mache ich, was das Verhältnis von Spaß am Musikhören pro Euro angeht, zunehmend Erfahrungen, die mich in Sachen Kompakt-Lautsprecher – um obige Worte aufzugreifen – doch zunehmend „wärmer“ werden lassen.

Nun, unser Testproband – die ELAC 330 CE geht allerdings noch nicht mal als „normale“ Kompaktbox durch, sondern eher schon als eine, ähem, recht kompakte Kompaktbox – zumindest, wenn man mal von der Tiefe des Gehäuses absieht:

elac 330 ce
Quelle: ELAC

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